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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pferdefleischskandal: Lebensmittelindustrie, Gesetzgeber und auch Verbraucher – Eine unheilige Allianz

18:09 Uhr | 18. Februar 2013
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Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
Ein Kilogramm Schweineschnitzel erzeugt nach den Richtlinien der biologischen Erzeugung kostet den Produzenten etwa 13,- Euro, ein Kilogramm aus Massentierhaltung etwa 7,- Euro (Quelle: foodwatch.de). Wer glaubt nun wirklich, beide Schnitzel seien qualitativ identisch?
Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Geiz ist geil! Eine Pizza, die die ganze Familie satt macht für 1,99 Euro, aber bitte mit den feinsten Zutaten.
Rindersteaks schon vorgefertigt und gewürzt, nur noch zum in die Pfanne werfen; aber bitte vom feinsten Rind. Wie, 5 Euro soll das kosten? Gibt es doch im Angebot fur 3,99 dort.
Wir brauchen das Geld für die angesagte Markenkleidung, Essen muss einfach billig, billig, billig sein.
Und dann ist das Rind auf einmal Pferd. So ein Skandal. Und wir dachten, erstklassiges Rindersteak gäbe es für billig, billig. Betrug! Betrug!
Meine Meinung:
Gute Qualität kostet Geld. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern.
Das gilt auch für Lebensmittel.
Der Gesetzgeber sollte einen klaren und transparenten Herkunftsnachweis zur Pflicht machen.
Verbraucher müssen genau wissen, woher, von welchen Betrieb, von welchem Hof das Fleisch stammt. Das muss auch für Fertigprodukte gelten. Dann könnten Verbraucher dort verbeifahren und einmal nachsehen, wie die Produkte produziert werden.
Verbraucher sollten endlich einmal begreifen, dass Qualität Geld kostet und ihre Macht nutzen.
Lieber 2 Mal die Woche Qualitätsfleisch aus der Region als 6 Mal die Woche minderwertiges Fleisch von irgendwoher. Schon mal einen Auflauf mit Nudeln, Brokkoli, Sahne und Käse gezaubert? Lecker.
Ich liebe es selber zu kochen, Fertiggerichte schmecken niemals so gut wie das, was aus meinen Töpfen kommt.
Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
Foto © Accuruss
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
Ein Kilogramm Schweineschnitzel erzeugt nach den Richtlinien der biologischen Erzeugung kostet den Produzenten etwa 13,- Euro, ein Kilogramm aus Massentierhaltung etwa 7,- Euro (Quelle: foodwatch.de). Wer glaubt nun wirklich, beide Schnitzel seien qualitativ identisch?
Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Geiz ist geil! Eine Pizza, die die ganze Familie satt macht für 1,99 Euro, aber bitte mit den feinsten Zutaten.
Rindersteaks schon vorgefertigt und gewürzt, nur noch zum in die Pfanne werfen; aber bitte vom feinsten Rind. Wie, 5 Euro soll das kosten? Gibt es doch im Angebot fur 3,99 dort.
Wir brauchen das Geld für die angesagte Markenkleidung, Essen muss einfach billig, billig, billig sein.
Und dann ist das Rind auf einmal Pferd. So ein Skandal. Und wir dachten, erstklassiges Rindersteak gäbe es für billig, billig. Betrug! Betrug!
Meine Meinung:
Gute Qualität kostet Geld. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern.
Das gilt auch für Lebensmittel.
Der Gesetzgeber sollte einen klaren und transparenten Herkunftsnachweis zur Pflicht machen.
Verbraucher müssen genau wissen, woher, von welchen Betrieb, von welchem Hof das Fleisch stammt. Das muss auch für Fertigprodukte gelten. Dann könnten Verbraucher dort verbeifahren und einmal nachsehen, wie die Produkte produziert werden.
Verbraucher sollten endlich einmal begreifen, dass Qualität Geld kostet und ihre Macht nutzen.
Lieber 2 Mal die Woche Qualitätsfleisch aus der Region als 6 Mal die Woche minderwertiges Fleisch von irgendwoher. Schon mal einen Auflauf mit Nudeln, Brokkoli, Sahne und Käse gezaubert? Lecker.
Ich liebe es selber zu kochen, Fertiggerichte schmecken niemals so gut wie das, was aus meinen Töpfen kommt.
Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
Foto © Accuruss
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
Ein Kilogramm Schweineschnitzel erzeugt nach den Richtlinien der biologischen Erzeugung kostet den Produzenten etwa 13,- Euro, ein Kilogramm aus Massentierhaltung etwa 7,- Euro (Quelle: foodwatch.de). Wer glaubt nun wirklich, beide Schnitzel seien qualitativ identisch?
Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Geiz ist geil! Eine Pizza, die die ganze Familie satt macht für 1,99 Euro, aber bitte mit den feinsten Zutaten.
Rindersteaks schon vorgefertigt und gewürzt, nur noch zum in die Pfanne werfen; aber bitte vom feinsten Rind. Wie, 5 Euro soll das kosten? Gibt es doch im Angebot fur 3,99 dort.
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Und dann ist das Rind auf einmal Pferd. So ein Skandal. Und wir dachten, erstklassiges Rindersteak gäbe es für billig, billig. Betrug! Betrug!
Meine Meinung:
Gute Qualität kostet Geld. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern.
Das gilt auch für Lebensmittel.
Der Gesetzgeber sollte einen klaren und transparenten Herkunftsnachweis zur Pflicht machen.
Verbraucher müssen genau wissen, woher, von welchen Betrieb, von welchem Hof das Fleisch stammt. Das muss auch für Fertigprodukte gelten. Dann könnten Verbraucher dort verbeifahren und einmal nachsehen, wie die Produkte produziert werden.
Verbraucher sollten endlich einmal begreifen, dass Qualität Geld kostet und ihre Macht nutzen.
Lieber 2 Mal die Woche Qualitätsfleisch aus der Region als 6 Mal die Woche minderwertiges Fleisch von irgendwoher. Schon mal einen Auflauf mit Nudeln, Brokkoli, Sahne und Käse gezaubert? Lecker.
Ich liebe es selber zu kochen, Fertiggerichte schmecken niemals so gut wie das, was aus meinen Töpfen kommt.
Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
Foto © Accuruss
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
Ein Kilogramm Schweineschnitzel erzeugt nach den Richtlinien der biologischen Erzeugung kostet den Produzenten etwa 13,- Euro, ein Kilogramm aus Massentierhaltung etwa 7,- Euro (Quelle: foodwatch.de). Wer glaubt nun wirklich, beide Schnitzel seien qualitativ identisch?
Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Geiz ist geil! Eine Pizza, die die ganze Familie satt macht für 1,99 Euro, aber bitte mit den feinsten Zutaten.
Rindersteaks schon vorgefertigt und gewürzt, nur noch zum in die Pfanne werfen; aber bitte vom feinsten Rind. Wie, 5 Euro soll das kosten? Gibt es doch im Angebot fur 3,99 dort.
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Das gilt auch für Lebensmittel.
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Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
Foto © Accuruss
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Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
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Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Geiz ist geil! Eine Pizza, die die ganze Familie satt macht für 1,99 Euro, aber bitte mit den feinsten Zutaten.
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Wir brauchen das Geld für die angesagte Markenkleidung, Essen muss einfach billig, billig, billig sein.
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Meine Meinung:
Gute Qualität kostet Geld. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern.
Das gilt auch für Lebensmittel.
Der Gesetzgeber sollte einen klaren und transparenten Herkunftsnachweis zur Pflicht machen.
Verbraucher müssen genau wissen, woher, von welchen Betrieb, von welchem Hof das Fleisch stammt. Das muss auch für Fertigprodukte gelten. Dann könnten Verbraucher dort verbeifahren und einmal nachsehen, wie die Produkte produziert werden.
Verbraucher sollten endlich einmal begreifen, dass Qualität Geld kostet und ihre Macht nutzen.
Lieber 2 Mal die Woche Qualitätsfleisch aus der Region als 6 Mal die Woche minderwertiges Fleisch von irgendwoher. Schon mal einen Auflauf mit Nudeln, Brokkoli, Sahne und Käse gezaubert? Lecker.
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Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
Foto © Accuruss
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Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
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Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
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Meine Meinung:
Gute Qualität kostet Geld. Das war schon immer so und wird sich nicht ändern.
Das gilt auch für Lebensmittel.
Der Gesetzgeber sollte einen klaren und transparenten Herkunftsnachweis zur Pflicht machen.
Verbraucher müssen genau wissen, woher, von welchen Betrieb, von welchem Hof das Fleisch stammt. Das muss auch für Fertigprodukte gelten. Dann könnten Verbraucher dort verbeifahren und einmal nachsehen, wie die Produkte produziert werden.
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Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
Foto © Accuruss
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
Ein Kilogramm Schweineschnitzel erzeugt nach den Richtlinien der biologischen Erzeugung kostet den Produzenten etwa 13,- Euro, ein Kilogramm aus Massentierhaltung etwa 7,- Euro (Quelle: foodwatch.de). Wer glaubt nun wirklich, beide Schnitzel seien qualitativ identisch?
Fertiggerichte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Geiz ist geil! Eine Pizza, die die ganze Familie satt macht für 1,99 Euro, aber bitte mit den feinsten Zutaten.
Rindersteaks schon vorgefertigt und gewürzt, nur noch zum in die Pfanne werfen; aber bitte vom feinsten Rind. Wie, 5 Euro soll das kosten? Gibt es doch im Angebot fur 3,99 dort.
Wir brauchen das Geld für die angesagte Markenkleidung, Essen muss einfach billig, billig, billig sein.
Und dann ist das Rind auf einmal Pferd. So ein Skandal. Und wir dachten, erstklassiges Rindersteak gäbe es für billig, billig. Betrug! Betrug!
Meine Meinung:
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Das gilt auch für Lebensmittel.
Der Gesetzgeber sollte einen klaren und transparenten Herkunftsnachweis zur Pflicht machen.
Verbraucher müssen genau wissen, woher, von welchen Betrieb, von welchem Hof das Fleisch stammt. Das muss auch für Fertigprodukte gelten. Dann könnten Verbraucher dort verbeifahren und einmal nachsehen, wie die Produkte produziert werden.
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Ich liebe es selber zu kochen, Fertiggerichte schmecken niemals so gut wie das, was aus meinen Töpfen kommt.
Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
Einige tolle Rezeptideen gibt es auf der Mulknitzer Dorfseite
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Immer wieder; die Lebensmittelskandale. Da wird gemischt, gepanscht, mit Chemie nachgeholfen, gelogen und manipuliert .. und immer wieder wird es aufgedeckt. Dann ist das Geschrei groß und der Ruf nach Bestrafung wird laut.
Ein Kilogramm Schweineschnitzel erzeugt nach den Richtlinien der biologischen Erzeugung kostet den Produzenten etwa 13,- Euro, ein Kilogramm aus Massentierhaltung etwa 7,- Euro (Quelle: foodwatch.de). Wer glaubt nun wirklich, beide Schnitzel seien qualitativ identisch?
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Lieber 2 Mal die Woche Qualitätsfleisch aus der Region als 6 Mal die Woche minderwertiges Fleisch von irgendwoher. Schon mal einen Auflauf mit Nudeln, Brokkoli, Sahne und Käse gezaubert? Lecker.
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Ach ja, Pferdefleisch ist vermutlich gesünder als Schweine- oder Rindfleisch aus Massentierhaltung. Dann kaufen sie es aber gleich bei Roßschlachter und lassen sie sich nicht mit Fertiggerichten betucken.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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