Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Am morgigen Valentinstag findet die weltweite Aktion „One Billion Rising“ statt. An diesem „V-Day“ sollen eine Milliarde Menschen auf die Straße gehen, demonstrieren und tanzen, um damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Auch in Brandenburg finden Aktionen statt. Frauenminister Günter Baaske sagte dazu heute in Potsdam: „Gewalt gegen Frauen und Mädchen muss noch viel stärker in der Gesellschaft thematisiert werden. Auch in Deutschland werden jeden Tag Frauen Opfer von Gewalt und sexueller Belästigung. Damit muss endlich Schluss sein. Gewalt darf nicht toleriert oder verharmlost werden.“
„V-Day“ ist eine weltweite Bewegung mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die „Milliarde“ steht für die statistische Aussage, dass ein Drittel aller Frauen und Mädchen in ihrem Leben Opfer von Gewalt geworden sind. Das ‚V‘steht für Victory (Sieg), Violence (Gewalt), Valentine (Valentinstag) und Vagina. Der Aktionstag soll eine breitere Aufmerksamkeit für den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einschließlich Vergewaltigung, häusliche Gewalt, weibliche Genitalverstümmelung und Sexsklaverei schaffen.
Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.647 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in der Polizeilichen Kriminalstatistik registriert. Das sind 791 Straftaten beziehungsweise 27,7 Prozent mehr als 2010. Die meisten Opfer sind Frauen, die Täter zumeist aktuelle oder frühere Partner. Damit wurden in den letzten zehn Jahren noch nie so viele Straftaten der häuslichen Gewalt im Land Brandenburg erfasst wie im Jahr 2011.
Baaske: „Immer mehr Frauen finden den Mut, sich gegen Gewalt zu wehren. Es scheint, dass häusliche Gewalt nicht mehr als Privatsache angesehen wird, sondern dass sich die Betroffenen melden, was dann auch zu häufigeren Polizeieinsätzen führt – oder auch Nachbarn und Freunde häufiger hinschauen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Opfer. Sie finden Schutz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kontinuierliche Aufklärungsarbeit der Frauenschutzeinrichtungen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie