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NIEDERLAUSITZ aktuell

Werben für Bürgerbus-Idee – Vereine planen gemeinsamen Internetauftritt – Staatskanzlei unterstützt Projekt

18:04 Uhr | 7. Februar 2013
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Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © brandenburg.de

Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © brandenburg.de

Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © brandenburg.de

Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © brandenburg.de

Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © brandenburg.de

Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © brandenburg.de

Ministerpräsident Matthias Platzeck unterstützt den Aufbau einer gemeinsamen Internet-Website der bislang vier Brandenburger Bürgerbusvereine. Staatskanzleichef Albrecht Gerber übergab heute in Potsdam an Vertreter der Vereine den symbolischen Scheck. Die knapp 3.000 Euro werden aus Lottomitteln zur Verfügung gestellt. Der Online-Auftritt soll über die Bürgerbusvereine einschließlich aktueller Fahrpläne sowie über die Rahmenbedingungen zur Gründung weiterer Vereine informieren. Interessierte werden beispielsweise erfahren, welche rechtlichen Voraussetzungen erforderlich sind, damit Ehrenamtliche als Busfahrer arbeiten können. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Website freigeschaltet werden.
Staatssekretär Gerber betonte: „Die ehrenamtlichen Busfahrerinnen und –fahrer setzen sich seit Jahren selbstlos für Mitbürger ein. Sie sorgen dafür, dass auch in dünn besiedelten andere Menschen schnell und bequem ihr Ziel erreichen und das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. Durch ihren Einsatz und das Wissen um die Bedürfnisse von Nachbarn stärken sie zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Inzwischen sind die Bürgerbusse in ihrer Region nicht mehr wegzudenken. Es ist gut, dass die Vereine ihre Kräfte jetzt bündeln. Damit machen sie ihre reichen Erfahrungen für Interessierte in anderen Teilen Brandenburgs kompakt zugänglich.“ Gerber äußerte die Hoffnung, dass das auch für andere Ehrenamtler Motivation sein wird, in ihren Regionen Ähnliches aufzubauen.
Heiko Jahn, Vorsitzender des Bürgerbusvereins Lieberose/Oberspreewald, sagte: „Bürgerbusmodelle in Brandenburg zeigen, dass der Wille der Menschen vor Ort, selbst zur besseren Mobilitätsversorgung beizutragen, genutzt werden kann. Bürgerbusse fördern den Zusammenhalt zwischen den Menschen. Solidarität und Engagement für die eigene Region werden großgeschrieben. Mit dem 2012 überarbeiteten Bürgerbushandbuch des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg ist den Bürgerbusvereinen und auch solchen, die erst noch entstehen werden, ein wichtiges Instrument zur Hilfe und Selbsthilfe in die Hand gegeben worden. Daraus entstand bei den vier Bürgerbusvereinen in Brandenburg der Wunsch, auf einer gemeinsamen Website die wichtigsten Grundlagen aus dem Handbuch vorzustellen. Zudem wollen wir mit einer solchen gemeinsamen Seite zur Imageförderung bürgerschaftlichen Engagements beitragen. Wir freuen uns sehr, dass das Land Bandenburg diese Initiative unterstützt.“
In Brandenburg gibt es bislang vier Bürgerbusvereine: Bürgerbus Gransee (gegründet 2005), Bürgerbus Hoher Fläming (2006), Bürgerbus Brieselang (2007) und Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (2010). Mit den Kleinbussen für jeweils acht Fahrgäste werden monatlich mehr als 1500 Menschen befördert. Für ein Fahrsicherheitstraining für ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer stellte die Staatskanzlei 2011 gut 6.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung.
Die Bürgerbusse stießen auch außerhalb Brandenburgs bereits auf Interesse. Im Rahmen des Demografieprojektes DART, bei dem 13 Regionen aus ganz Europa Strategien im Umgang mit dem demografischen Wandel erarbeiteten, wurde das Brandenburger Beispiel Bürgerbus 2011 prämiert. Im darauffolgenden Jahr wurde es in Finnland einer breiten Öffentlichkeit als übertragbares Modell für andere europäische Regionen vorgestellt. Zudem informierten sich im September 2012 Experten aus Sachsen, Finnland und Spanien in Brandenburg vor Ort über eine mögliche Umsetzung auch bei ihnen zu Hause.
Quelle: Staatskanzlei
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