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NIEDERLAUSITZ aktuell

Eine halbe Million mal Geschichte zum Anfassen – DDR Museum begrüßt 500.000 Besucher

9:17 Uhr | 27. August 2008
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Berlin
Gestern um 11:40 Uhr, 25 Monate nach seiner Eröffnung, begrüßte das DDR Museum seinen 500.000 Besucher.
Es handelt sich dabei um Herrn Kirschenhofer aus München, der “endlich die Zeit” fand, das Museum zu besuchen. Der Direktor des Museums, Robert Rückel, überreichte dem Glücklichen einen großzügigen Präsentkorb mit den beliebtesten Produkten aus dem Museumsshop. Herr Kirschenhofer war überrascht und hocherfreut: “Meine Frau und mein Sohn waren schon vor drei Monaten im DDR Museum und lagen mir seitdem in den Ohren, dass ich unbedingt noch mal mit ihnen rein muss, weil es so toll und liebevoll gemacht ist!”. Seinen Besuch begründete er weiter: “Das DDR Museum ist für mich wichtig, um etwas über mein eigenes Land zu erfahren. Ich habe oft den Eindruck, dass wir uns in San Francisco oder Tokio besser auskennen, als in unserer eigenen vergangenheit.”
Direktor Robert Rückel freut sich, ist aber weniger überrascht: “Das DDR Museum ist eines der meistbesuchten Museen in Berlin, da warten wir ab heute auf den millionsten Besucher.” scherzt der Direktor des Museums. “Aber im Ernst: Die Zufriedenheit unserer Besucher steht, neben der Geschichtsvermittlung, im Zentrum unserer Arbeit. 500.000 Besucher zeigen, dass Besucherorientierung ein Erfolgsgarant für Museen ist.” Das DDR Museum zeigt seit Juli 2006 in seiner Dauerausstellung in Berlin-Mitte das Leben in der DDR und wird derzeit von ca. 1.600 Besuchern täglich besucht. Gerade Schüler und Touristen erkennen durch das interaktive Konzept der “Geschichte zum Anfassen” die Zusammenhänge und Auswirkungen der Diktatur auf das Leben der Menschen.
Laut Besucherbefragung mit 12.500 Teilnehmern erhält das Museum von über 95% Bestnoten.
Quelle und © Fotos: DDR Museum, Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 1

Berlin
Gestern um 11:40 Uhr, 25 Monate nach seiner Eröffnung, begrüßte das DDR Museum seinen 500.000 Besucher.
Es handelt sich dabei um Herrn Kirschenhofer aus München, der “endlich die Zeit” fand, das Museum zu besuchen. Der Direktor des Museums, Robert Rückel, überreichte dem Glücklichen einen großzügigen Präsentkorb mit den beliebtesten Produkten aus dem Museumsshop. Herr Kirschenhofer war überrascht und hocherfreut: “Meine Frau und mein Sohn waren schon vor drei Monaten im DDR Museum und lagen mir seitdem in den Ohren, dass ich unbedingt noch mal mit ihnen rein muss, weil es so toll und liebevoll gemacht ist!”. Seinen Besuch begründete er weiter: “Das DDR Museum ist für mich wichtig, um etwas über mein eigenes Land zu erfahren. Ich habe oft den Eindruck, dass wir uns in San Francisco oder Tokio besser auskennen, als in unserer eigenen vergangenheit.”
Direktor Robert Rückel freut sich, ist aber weniger überrascht: “Das DDR Museum ist eines der meistbesuchten Museen in Berlin, da warten wir ab heute auf den millionsten Besucher.” scherzt der Direktor des Museums. “Aber im Ernst: Die Zufriedenheit unserer Besucher steht, neben der Geschichtsvermittlung, im Zentrum unserer Arbeit. 500.000 Besucher zeigen, dass Besucherorientierung ein Erfolgsgarant für Museen ist.” Das DDR Museum zeigt seit Juli 2006 in seiner Dauerausstellung in Berlin-Mitte das Leben in der DDR und wird derzeit von ca. 1.600 Besuchern täglich besucht. Gerade Schüler und Touristen erkennen durch das interaktive Konzept der “Geschichte zum Anfassen” die Zusammenhänge und Auswirkungen der Diktatur auf das Leben der Menschen.
Laut Besucherbefragung mit 12.500 Teilnehmern erhält das Museum von über 95% Bestnoten.
Quelle und © Fotos: DDR Museum, Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 1

Berlin
Gestern um 11:40 Uhr, 25 Monate nach seiner Eröffnung, begrüßte das DDR Museum seinen 500.000 Besucher.
Es handelt sich dabei um Herrn Kirschenhofer aus München, der “endlich die Zeit” fand, das Museum zu besuchen. Der Direktor des Museums, Robert Rückel, überreichte dem Glücklichen einen großzügigen Präsentkorb mit den beliebtesten Produkten aus dem Museumsshop. Herr Kirschenhofer war überrascht und hocherfreut: “Meine Frau und mein Sohn waren schon vor drei Monaten im DDR Museum und lagen mir seitdem in den Ohren, dass ich unbedingt noch mal mit ihnen rein muss, weil es so toll und liebevoll gemacht ist!”. Seinen Besuch begründete er weiter: “Das DDR Museum ist für mich wichtig, um etwas über mein eigenes Land zu erfahren. Ich habe oft den Eindruck, dass wir uns in San Francisco oder Tokio besser auskennen, als in unserer eigenen vergangenheit.”
Direktor Robert Rückel freut sich, ist aber weniger überrascht: “Das DDR Museum ist eines der meistbesuchten Museen in Berlin, da warten wir ab heute auf den millionsten Besucher.” scherzt der Direktor des Museums. “Aber im Ernst: Die Zufriedenheit unserer Besucher steht, neben der Geschichtsvermittlung, im Zentrum unserer Arbeit. 500.000 Besucher zeigen, dass Besucherorientierung ein Erfolgsgarant für Museen ist.” Das DDR Museum zeigt seit Juli 2006 in seiner Dauerausstellung in Berlin-Mitte das Leben in der DDR und wird derzeit von ca. 1.600 Besuchern täglich besucht. Gerade Schüler und Touristen erkennen durch das interaktive Konzept der “Geschichte zum Anfassen” die Zusammenhänge und Auswirkungen der Diktatur auf das Leben der Menschen.
Laut Besucherbefragung mit 12.500 Teilnehmern erhält das Museum von über 95% Bestnoten.
Quelle und © Fotos: DDR Museum, Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 1

Berlin
Gestern um 11:40 Uhr, 25 Monate nach seiner Eröffnung, begrüßte das DDR Museum seinen 500.000 Besucher.
Es handelt sich dabei um Herrn Kirschenhofer aus München, der “endlich die Zeit” fand, das Museum zu besuchen. Der Direktor des Museums, Robert Rückel, überreichte dem Glücklichen einen großzügigen Präsentkorb mit den beliebtesten Produkten aus dem Museumsshop. Herr Kirschenhofer war überrascht und hocherfreut: “Meine Frau und mein Sohn waren schon vor drei Monaten im DDR Museum und lagen mir seitdem in den Ohren, dass ich unbedingt noch mal mit ihnen rein muss, weil es so toll und liebevoll gemacht ist!”. Seinen Besuch begründete er weiter: “Das DDR Museum ist für mich wichtig, um etwas über mein eigenes Land zu erfahren. Ich habe oft den Eindruck, dass wir uns in San Francisco oder Tokio besser auskennen, als in unserer eigenen vergangenheit.”
Direktor Robert Rückel freut sich, ist aber weniger überrascht: “Das DDR Museum ist eines der meistbesuchten Museen in Berlin, da warten wir ab heute auf den millionsten Besucher.” scherzt der Direktor des Museums. “Aber im Ernst: Die Zufriedenheit unserer Besucher steht, neben der Geschichtsvermittlung, im Zentrum unserer Arbeit. 500.000 Besucher zeigen, dass Besucherorientierung ein Erfolgsgarant für Museen ist.” Das DDR Museum zeigt seit Juli 2006 in seiner Dauerausstellung in Berlin-Mitte das Leben in der DDR und wird derzeit von ca. 1.600 Besuchern täglich besucht. Gerade Schüler und Touristen erkennen durch das interaktive Konzept der “Geschichte zum Anfassen” die Zusammenhänge und Auswirkungen der Diktatur auf das Leben der Menschen.
Laut Besucherbefragung mit 12.500 Teilnehmern erhält das Museum von über 95% Bestnoten.
Quelle und © Fotos: DDR Museum, Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 1

Berlin
Gestern um 11:40 Uhr, 25 Monate nach seiner Eröffnung, begrüßte das DDR Museum seinen 500.000 Besucher.
Es handelt sich dabei um Herrn Kirschenhofer aus München, der “endlich die Zeit” fand, das Museum zu besuchen. Der Direktor des Museums, Robert Rückel, überreichte dem Glücklichen einen großzügigen Präsentkorb mit den beliebtesten Produkten aus dem Museumsshop. Herr Kirschenhofer war überrascht und hocherfreut: “Meine Frau und mein Sohn waren schon vor drei Monaten im DDR Museum und lagen mir seitdem in den Ohren, dass ich unbedingt noch mal mit ihnen rein muss, weil es so toll und liebevoll gemacht ist!”. Seinen Besuch begründete er weiter: “Das DDR Museum ist für mich wichtig, um etwas über mein eigenes Land zu erfahren. Ich habe oft den Eindruck, dass wir uns in San Francisco oder Tokio besser auskennen, als in unserer eigenen vergangenheit.”
Direktor Robert Rückel freut sich, ist aber weniger überrascht: “Das DDR Museum ist eines der meistbesuchten Museen in Berlin, da warten wir ab heute auf den millionsten Besucher.” scherzt der Direktor des Museums. “Aber im Ernst: Die Zufriedenheit unserer Besucher steht, neben der Geschichtsvermittlung, im Zentrum unserer Arbeit. 500.000 Besucher zeigen, dass Besucherorientierung ein Erfolgsgarant für Museen ist.” Das DDR Museum zeigt seit Juli 2006 in seiner Dauerausstellung in Berlin-Mitte das Leben in der DDR und wird derzeit von ca. 1.600 Besuchern täglich besucht. Gerade Schüler und Touristen erkennen durch das interaktive Konzept der “Geschichte zum Anfassen” die Zusammenhänge und Auswirkungen der Diktatur auf das Leben der Menschen.
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Es handelt sich dabei um Herrn Kirschenhofer aus München, der “endlich die Zeit” fand, das Museum zu besuchen. Der Direktor des Museums, Robert Rückel, überreichte dem Glücklichen einen großzügigen Präsentkorb mit den beliebtesten Produkten aus dem Museumsshop. Herr Kirschenhofer war überrascht und hocherfreut: “Meine Frau und mein Sohn waren schon vor drei Monaten im DDR Museum und lagen mir seitdem in den Ohren, dass ich unbedingt noch mal mit ihnen rein muss, weil es so toll und liebevoll gemacht ist!”. Seinen Besuch begründete er weiter: “Das DDR Museum ist für mich wichtig, um etwas über mein eigenes Land zu erfahren. Ich habe oft den Eindruck, dass wir uns in San Francisco oder Tokio besser auskennen, als in unserer eigenen vergangenheit.”
Direktor Robert Rückel freut sich, ist aber weniger überrascht: “Das DDR Museum ist eines der meistbesuchten Museen in Berlin, da warten wir ab heute auf den millionsten Besucher.” scherzt der Direktor des Museums. “Aber im Ernst: Die Zufriedenheit unserer Besucher steht, neben der Geschichtsvermittlung, im Zentrum unserer Arbeit. 500.000 Besucher zeigen, dass Besucherorientierung ein Erfolgsgarant für Museen ist.” Das DDR Museum zeigt seit Juli 2006 in seiner Dauerausstellung in Berlin-Mitte das Leben in der DDR und wird derzeit von ca. 1.600 Besuchern täglich besucht. Gerade Schüler und Touristen erkennen durch das interaktive Konzept der “Geschichte zum Anfassen” die Zusammenhänge und Auswirkungen der Diktatur auf das Leben der Menschen.
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