• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 8. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Greenpeace: Genug Kohle gescheffelt, Herr Steinbrück

11:15 Uhr | 9. Dezember 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Gegen die Kohle-Politik der SPD protestieren 35 Greenpeace-Aktivisten heute beim Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Hannover. Sie verteilen Informationsmaterial und halten ein etwa 2 Meter mal 4 Meter großes Protestbanner mit der Aufschrift „Genug Kohle gescheffelt“ und der Abbildung von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mit Bergarbeiterhelm im Braunkohletagebau Garzweiler. Greenpeace fordert die SPD auf, ihre Kohlepolitik zu beenden und sich konsequent für die Erneuerbaren Energien einzusetzen.
„Die SPD ist immer noch die Kohle-Partei Deutschlands. Kohle bedeutet Blockade von Erneuerbaren Energien, gefährlichen Klimawandel und die Zwangsumsiedlung Tausender Menschen. Steinbrück muss die SPD zum Ausstieg aus der Kohle führen“, fordert Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
Trotz des Einsatzes für die Kohle verhält sich die SPD in dieser Frage höchst widersprüchlich. Die SPD-geführten Landesregierungen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen setzen sich massiv für die Förderung von Kohle und den Bau neuer Kohlekraftwerke ein. Im Gegensatz dazu hat sich die SPD jedoch ehrgeizige Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. Um diese zu erreichen, muss auch die klimaschädliche Kohleverstromung stark zurückgehen. Auf dem Bundesparteitag 2011 hatte die SPD beschlossen, dass bis zum Jahr 2020 40 bis 45 Prozent und bis zum Jahr 2050 100 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Greenpeace hat mit einem Kohleausstiegsgesetz (http://gpurl.de/kohleausstieg) einen Gegenentwurf vorgelegt: Danach soll im Jahr 2040 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen.
Weitere Braunkohlekraftwerke sind unwirtschaftlich
Für einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleenergie sprechen auch die Zahlen: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellt in seiner neuen Studie fest, dass der Bau weiterer Braunkohlekraftwerke sich betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne. Auch die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung könnten mit neuen Kohlekraftwerken kaum noch erreicht werden. Für die gesamte Lebensdauer der bestehenden Kraftwerke reichten die genehmigten Abbaumengen in allen Braunkohlerevieren aus. Daher brauche es in Deutschland keine neuen Braunkohletagebaue.
Dennoch will die SPD-Landesregierung in Brandenburg vier neue Braunkohletagebaue genehmigen. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) trat noch am vergangenen Mittwoch gemeinsam mit Vattenfall Europe vor Bergleuten in Cottbus auf und versicherte, Brandenburg bekenne sich auch zukünftig zur Braunkohle.
„Platzeck handelt mit seiner Kohle-Politik gegen den SPD-Parteitagsbeschluss. Das ist ökonomisch und ökologisch unsinnig. Sein Land braucht eine echte Perspektive, keine Braunkohle“, sagt Münchmeyer.
Quelle: Greenpeace e.V.

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 130 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.8k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 895 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 96 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 257 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.7k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin