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NIEDERLAUSITZ aktuell

Isegrimm unerwünscht: Bauernbund fordert aktive Bejagung des Wolfs

10:42 Uhr | 4. Dezember 2012
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Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Foto © Malene Thyssen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Foto © Malene Thyssen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Foto © Malene Thyssen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Foto © Malene Thyssen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Foto © Malene Thyssen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Foto © Malene Thyssen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
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Eine Woche vor der abschließenden Sitzung zu dem vom Umweltministerium geplanten Wolfsmanagement hat der Bauernbund Brandenburg seine Mitarbeit an dem Projekt aufgekündigt. “Das Beteiligungsverfahren ist eine Farce. Für die Bürokraten stand von vornherein fest, dass der Wolf sich ungehindert ausbreiten soll”, kritisierte Bauernbund-Vorstandsmitglied Lutz-Uwe Kahn, Nebenerwerbslandwirt aus Kleßen im Havelland. Die Ausbreitung des Wolfs bedroht nach Auffassung des Bauernbundes die Weidetierhaltung. Kahn: “Ausgerechnet die umweltfreundlichste und tiergerechteste Haltungsform wird damit langfristig unwirtschaftlich, wenn nicht gar unmöglich gemacht.”
Im Laufe des Verfahrens habe sich herausgestellt, dass das Umweltministerium weder in der Lage sei, den Tierhaltern flächendeckend wolfssichere Zäune zu finanzieren, noch eine dauerhafte Entschädigung von Wolfsrissen innerhalb der bestehenden Zaunsysteme zusagen könne. Kahn: “Dasselbe Problem hatten wir schonmal mit den Wildgänsen. Nach anfänglichen Erfolgen hat das Land seine Zahlungen eingestellt und die Landwirte bleiben auf den Kosten sitzen.”
Völlig ungeklärt sei darüber hinaus die Haftungsfrage bei ausbrechenden Rinderherden, bedauert Kahn: “Kommt es durch Wölfe vermehrt zu Schadensfällen, werden die Beiträge zur Haftpflichtversicherung so steigen, dass es günstiger ist, die Rinder gleich im Stall zu mästen.”
Das Wolfsmanagement des Ministeriums verdiene diesen Namen nicht, weil auch nach mittlerweile vier Sitzungen keine konkrete Zielgröße für eine verträgliche Wolfspopulation in Brandenburg genannt wurde, so Kahn weiter: “Genau das ist aber das Mindeste, wenn man einen Kompromiss zwischen Naturschutz und Tierhaltung finden will.” Der Bauernbund lehnt die Planungen daher grundsätzlich ab und fordert statt dessen, den Wolf aktiv zu bejagen: “Wir haben in Brandenburg etwa 60.000 Hektar Naturreservate sowie tagebau- oder munitionsgeschädigte Sperrgebiete, in die sich der Wolf schon jetzt zurückziehen kann. Wenn das nicht reicht, gibt es ja auch noch Potsdam und Berlin. Bei uns auf dem Land jedenfalls wollen wir ihn nicht.”
Quelle: Bauernbund Brandenburg
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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