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NIEDERLAUSITZ aktuell

Treffen der ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden – Wir brauchen mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer

9:29 Uhr | 1. Dezember 2012
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Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

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Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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