Impulse für die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes hat heute der zweite Runde Tisch „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) gegeben. Rund 100 Akteurinnen und Akteure sowie Vertreter wichtiger Brandenburger Initiativen diskutierten den Entwurf der Fortschreibung des Landesaktionsplanes BNE, der erstmalig eine Übersicht über Stand und Perspektive in den wichtigsten Bildungsbereichen enthält. Gleichzeitig beteiligen sie sich am Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie. „Bildung für nachhaltige Entwicklung reicht weit über eine reine Wissensvermittlung hinaus. Der Runde Tisch hat Ideen und Projekte zur nachhaltigen Entwicklung angeregt und eine weitere Vernetzung der Akteure unterstützen“, sagte Umweltministerin Anita Tack im Eröffnungsbeitrag.
Bereits im Vorfeld der Veranstaltung sagte Bildungsministerin Martina Münch: „Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Wir müssen insbesondere Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, ökologische, ökonomische, soziale und globale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit zu verstehen, damit sie aktiv die Zukunft gestalten können. Voraussetzungen dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“ Und weiter: „Um die Schulen bei der Vermittlung des Themas ‘Nachhaltige Entwicklung‘ besser zu unterstützen, entwickeln wir derzeit Unterstützungsmaterial und Unterrichtsmodelle für unsere Lehrkräfte und überarbeiten die Rahmenlehrpläne. Dabei geht es unter anderem um den Erwerb zukunftsfähiger Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung – aber auch um Weltoffenheit, Kenntnisse anderer Sprachen, Verständnis fremder Kulturen und Mobilitätsfähigkeit.“
Partizipation und Vernetzung sind wichtig für einen erfolgreichen BNE-Prozess. Der 2. Runde Tisch führt den im vergangenen Jahr begonnenen gesellschaftlichen Dialog und die Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen fort. Als turnusmäßig zusammentretendes Forum will er die Beratungs- und Kommunikationspotenziale nutzen und die Umsetzung der UN-Dekade BNE in Brandenburg weiterentwickeln. Diesem gesellschaftlichen Dialog und der Kooperation von Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen misst die Landesregierung eine besondere Bedeutung bei.
Als gutes Beispiel nannte Tack das Junior-Ranger-Projekt der Naturwacht Brandenburg, welches Kindern und Jugendlichen von 5 bis 16 Jahren in allen Großschutzgebieten eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung bietet. Das Junior-Ranger-Programm der Naturwacht wurde bereits mehrfach vom UNESCO-Nationalkomitee als beispielhaftes Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Das Umweltministerium hat zu Beginn des Jahres einen umfangreichen Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie angestoßen, der insgesamt sehr gut angenommen wurde. „Es gibt ein großes Potenzial und Menschen, die das Thema nachhaltige Entwicklung bewegt. Wir wollen das vorhandene beträchtliche Wissen nutzen“, so Tack, die eine stärkere Berücksichtigung der BNE in den künftigen Förderprogrammen der Europäischen Union forderte.
Die Konstituierung des Runden Tisches Bildung für nachhaltige Entwicklung am 23. September 2011 war ein politisches Bekenntnis der Landesregierung Brandenburgs zu der Aufgabe BNE, zum Dialog und zum Partizipationsprinzip. Der Landesaktionsplan soll Anstoß und Ermunterung für alle sein, sich umfassender der Verantwortung für BNE zu stellen. Er ist als ein offener, prozessorientierter und dynamischer Plan konzipiert, der in Zusammenarbeit mit möglichst vielen staatlichen und nichtstaatlichen Bildungsakteuren im Land fortgeschrieben werden soll.
Die Bundesrepublik Deutschland besitzt seit 2002 eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie und seit 2004 einen deutschen Aktionsplan zur UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Der deutsche Aktionsplan hat u. a. das Ziel, dass die Bundesländer eigene Aktionspläne zur Bildung für nachhaltige Entwicklung aufstellen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Impulse für die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes hat heute der zweite Runde Tisch „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) gegeben. Rund 100 Akteurinnen und Akteure sowie Vertreter wichtiger Brandenburger Initiativen diskutierten den Entwurf der Fortschreibung des Landesaktionsplanes BNE, der erstmalig eine Übersicht über Stand und Perspektive in den wichtigsten Bildungsbereichen enthält. Gleichzeitig beteiligen sie sich am Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie. „Bildung für nachhaltige Entwicklung reicht weit über eine reine Wissensvermittlung hinaus. Der Runde Tisch hat Ideen und Projekte zur nachhaltigen Entwicklung angeregt und eine weitere Vernetzung der Akteure unterstützen“, sagte Umweltministerin Anita Tack im Eröffnungsbeitrag.
Bereits im Vorfeld der Veranstaltung sagte Bildungsministerin Martina Münch: „Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Wir müssen insbesondere Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, ökologische, ökonomische, soziale und globale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit zu verstehen, damit sie aktiv die Zukunft gestalten können. Voraussetzungen dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“ Und weiter: „Um die Schulen bei der Vermittlung des Themas ‘Nachhaltige Entwicklung‘ besser zu unterstützen, entwickeln wir derzeit Unterstützungsmaterial und Unterrichtsmodelle für unsere Lehrkräfte und überarbeiten die Rahmenlehrpläne. Dabei geht es unter anderem um den Erwerb zukunftsfähiger Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung – aber auch um Weltoffenheit, Kenntnisse anderer Sprachen, Verständnis fremder Kulturen und Mobilitätsfähigkeit.“
Partizipation und Vernetzung sind wichtig für einen erfolgreichen BNE-Prozess. Der 2. Runde Tisch führt den im vergangenen Jahr begonnenen gesellschaftlichen Dialog und die Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen fort. Als turnusmäßig zusammentretendes Forum will er die Beratungs- und Kommunikationspotenziale nutzen und die Umsetzung der UN-Dekade BNE in Brandenburg weiterentwickeln. Diesem gesellschaftlichen Dialog und der Kooperation von Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen misst die Landesregierung eine besondere Bedeutung bei.
Als gutes Beispiel nannte Tack das Junior-Ranger-Projekt der Naturwacht Brandenburg, welches Kindern und Jugendlichen von 5 bis 16 Jahren in allen Großschutzgebieten eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung bietet. Das Junior-Ranger-Programm der Naturwacht wurde bereits mehrfach vom UNESCO-Nationalkomitee als beispielhaftes Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Das Umweltministerium hat zu Beginn des Jahres einen umfangreichen Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie angestoßen, der insgesamt sehr gut angenommen wurde. „Es gibt ein großes Potenzial und Menschen, die das Thema nachhaltige Entwicklung bewegt. Wir wollen das vorhandene beträchtliche Wissen nutzen“, so Tack, die eine stärkere Berücksichtigung der BNE in den künftigen Förderprogrammen der Europäischen Union forderte.
Die Konstituierung des Runden Tisches Bildung für nachhaltige Entwicklung am 23. September 2011 war ein politisches Bekenntnis der Landesregierung Brandenburgs zu der Aufgabe BNE, zum Dialog und zum Partizipationsprinzip. Der Landesaktionsplan soll Anstoß und Ermunterung für alle sein, sich umfassender der Verantwortung für BNE zu stellen. Er ist als ein offener, prozessorientierter und dynamischer Plan konzipiert, der in Zusammenarbeit mit möglichst vielen staatlichen und nichtstaatlichen Bildungsakteuren im Land fortgeschrieben werden soll.
Die Bundesrepublik Deutschland besitzt seit 2002 eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie und seit 2004 einen deutschen Aktionsplan zur UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Der deutsche Aktionsplan hat u. a. das Ziel, dass die Bundesländer eigene Aktionspläne zur Bildung für nachhaltige Entwicklung aufstellen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Impulse für die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes hat heute der zweite Runde Tisch „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) gegeben. Rund 100 Akteurinnen und Akteure sowie Vertreter wichtiger Brandenburger Initiativen diskutierten den Entwurf der Fortschreibung des Landesaktionsplanes BNE, der erstmalig eine Übersicht über Stand und Perspektive in den wichtigsten Bildungsbereichen enthält. Gleichzeitig beteiligen sie sich am Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie. „Bildung für nachhaltige Entwicklung reicht weit über eine reine Wissensvermittlung hinaus. Der Runde Tisch hat Ideen und Projekte zur nachhaltigen Entwicklung angeregt und eine weitere Vernetzung der Akteure unterstützen“, sagte Umweltministerin Anita Tack im Eröffnungsbeitrag.
Bereits im Vorfeld der Veranstaltung sagte Bildungsministerin Martina Münch: „Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Wir müssen insbesondere Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, ökologische, ökonomische, soziale und globale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit zu verstehen, damit sie aktiv die Zukunft gestalten können. Voraussetzungen dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“ Und weiter: „Um die Schulen bei der Vermittlung des Themas ‘Nachhaltige Entwicklung‘ besser zu unterstützen, entwickeln wir derzeit Unterstützungsmaterial und Unterrichtsmodelle für unsere Lehrkräfte und überarbeiten die Rahmenlehrpläne. Dabei geht es unter anderem um den Erwerb zukunftsfähiger Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung – aber auch um Weltoffenheit, Kenntnisse anderer Sprachen, Verständnis fremder Kulturen und Mobilitätsfähigkeit.“
Partizipation und Vernetzung sind wichtig für einen erfolgreichen BNE-Prozess. Der 2. Runde Tisch führt den im vergangenen Jahr begonnenen gesellschaftlichen Dialog und die Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen fort. Als turnusmäßig zusammentretendes Forum will er die Beratungs- und Kommunikationspotenziale nutzen und die Umsetzung der UN-Dekade BNE in Brandenburg weiterentwickeln. Diesem gesellschaftlichen Dialog und der Kooperation von Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen misst die Landesregierung eine besondere Bedeutung bei.
Als gutes Beispiel nannte Tack das Junior-Ranger-Projekt der Naturwacht Brandenburg, welches Kindern und Jugendlichen von 5 bis 16 Jahren in allen Großschutzgebieten eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung bietet. Das Junior-Ranger-Programm der Naturwacht wurde bereits mehrfach vom UNESCO-Nationalkomitee als beispielhaftes Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Das Umweltministerium hat zu Beginn des Jahres einen umfangreichen Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie angestoßen, der insgesamt sehr gut angenommen wurde. „Es gibt ein großes Potenzial und Menschen, die das Thema nachhaltige Entwicklung bewegt. Wir wollen das vorhandene beträchtliche Wissen nutzen“, so Tack, die eine stärkere Berücksichtigung der BNE in den künftigen Förderprogrammen der Europäischen Union forderte.
Die Konstituierung des Runden Tisches Bildung für nachhaltige Entwicklung am 23. September 2011 war ein politisches Bekenntnis der Landesregierung Brandenburgs zu der Aufgabe BNE, zum Dialog und zum Partizipationsprinzip. Der Landesaktionsplan soll Anstoß und Ermunterung für alle sein, sich umfassender der Verantwortung für BNE zu stellen. Er ist als ein offener, prozessorientierter und dynamischer Plan konzipiert, der in Zusammenarbeit mit möglichst vielen staatlichen und nichtstaatlichen Bildungsakteuren im Land fortgeschrieben werden soll.
Die Bundesrepublik Deutschland besitzt seit 2002 eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie und seit 2004 einen deutschen Aktionsplan zur UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Der deutsche Aktionsplan hat u. a. das Ziel, dass die Bundesländer eigene Aktionspläne zur Bildung für nachhaltige Entwicklung aufstellen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Impulse für die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes hat heute der zweite Runde Tisch „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) gegeben. Rund 100 Akteurinnen und Akteure sowie Vertreter wichtiger Brandenburger Initiativen diskutierten den Entwurf der Fortschreibung des Landesaktionsplanes BNE, der erstmalig eine Übersicht über Stand und Perspektive in den wichtigsten Bildungsbereichen enthält. Gleichzeitig beteiligen sie sich am Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie. „Bildung für nachhaltige Entwicklung reicht weit über eine reine Wissensvermittlung hinaus. Der Runde Tisch hat Ideen und Projekte zur nachhaltigen Entwicklung angeregt und eine weitere Vernetzung der Akteure unterstützen“, sagte Umweltministerin Anita Tack im Eröffnungsbeitrag.
Bereits im Vorfeld der Veranstaltung sagte Bildungsministerin Martina Münch: „Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Wir müssen insbesondere Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, ökologische, ökonomische, soziale und globale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit zu verstehen, damit sie aktiv die Zukunft gestalten können. Voraussetzungen dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“ Und weiter: „Um die Schulen bei der Vermittlung des Themas ‘Nachhaltige Entwicklung‘ besser zu unterstützen, entwickeln wir derzeit Unterstützungsmaterial und Unterrichtsmodelle für unsere Lehrkräfte und überarbeiten die Rahmenlehrpläne. Dabei geht es unter anderem um den Erwerb zukunftsfähiger Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung – aber auch um Weltoffenheit, Kenntnisse anderer Sprachen, Verständnis fremder Kulturen und Mobilitätsfähigkeit.“
Partizipation und Vernetzung sind wichtig für einen erfolgreichen BNE-Prozess. Der 2. Runde Tisch führt den im vergangenen Jahr begonnenen gesellschaftlichen Dialog und die Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen fort. Als turnusmäßig zusammentretendes Forum will er die Beratungs- und Kommunikationspotenziale nutzen und die Umsetzung der UN-Dekade BNE in Brandenburg weiterentwickeln. Diesem gesellschaftlichen Dialog und der Kooperation von Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen misst die Landesregierung eine besondere Bedeutung bei.
Als gutes Beispiel nannte Tack das Junior-Ranger-Projekt der Naturwacht Brandenburg, welches Kindern und Jugendlichen von 5 bis 16 Jahren in allen Großschutzgebieten eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung bietet. Das Junior-Ranger-Programm der Naturwacht wurde bereits mehrfach vom UNESCO-Nationalkomitee als beispielhaftes Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Das Umweltministerium hat zu Beginn des Jahres einen umfangreichen Dialog zur Erarbeitung der Landesnachhaltigkeitsstrategie angestoßen, der insgesamt sehr gut angenommen wurde. „Es gibt ein großes Potenzial und Menschen, die das Thema nachhaltige Entwicklung bewegt. Wir wollen das vorhandene beträchtliche Wissen nutzen“, so Tack, die eine stärkere Berücksichtigung der BNE in den künftigen Förderprogrammen der Europäischen Union forderte.
Die Konstituierung des Runden Tisches Bildung für nachhaltige Entwicklung am 23. September 2011 war ein politisches Bekenntnis der Landesregierung Brandenburgs zu der Aufgabe BNE, zum Dialog und zum Partizipationsprinzip. Der Landesaktionsplan soll Anstoß und Ermunterung für alle sein, sich umfassender der Verantwortung für BNE zu stellen. Er ist als ein offener, prozessorientierter und dynamischer Plan konzipiert, der in Zusammenarbeit mit möglichst vielen staatlichen und nichtstaatlichen Bildungsakteuren im Land fortgeschrieben werden soll.
Die Bundesrepublik Deutschland besitzt seit 2002 eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie und seit 2004 einen deutschen Aktionsplan zur UN-Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Der deutsche Aktionsplan hat u. a. das Ziel, dass die Bundesländer eigene Aktionspläne zur Bildung für nachhaltige Entwicklung aufstellen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz