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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hollywoodreifes Filmequipment und der Kampf gegen den Krebs

11:27 Uhr | 25. Oktober 2012
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Die Nominierten für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2012 stehen fest. Die unabhängige Expertenjury hat zum 20. Geburtstag der gemeinsamen Preisvergabe fünf Finalisten aus insgesamt 102 Bewerbern ausgewählt. Aus dem Pool der Finalisten werden bei der Preisverleihung am 23. November 2012 maximal fünf mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.
Die Nominierten sind (in alphabetischer Reihenfolge der Unternehmen):
1. Blackcam 4D GmbH mit: BLACKCAM-System
Bisher waren visuelle Show- und Konzertaufzeichnungen durch sperrige Kameraaufbauten sehr platzaufwendig und für das Livepublikum ausgesprochen sichtbehindernd. Eine effektive Lösung liefert das neuartige und miniaturisierte BLACKCAM-System. Zum einen ist es wesentlich kleiner als seine gängigen Kameravorgängermodelle. Auf der anderen Seite eröffnen sich den Produzenten und Künstlern durch das diskrete, dynamische und ferngesteuerte HD-System noch nie dagewesene Bildperspektiven.

2. GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG mit: PhysioGate PG 1000
Der deutschlandweite Mangel an Landärzten lässt eine lebensrettende Versorgung von Risikopatienten außerhalb von großen Metropolen zu einem immer größeren Problem werden. Eine flächendeckende Lösung bietet die Telemedizinische Kommunikationseinheit der GETEMED. Die altersgerechten und anwenderfreundlichen Geräte ermöglichen einen täglichen Austausch zwischen Hausärzten und fachspezifischem Klinikpersonal unabhängig davon, wie weit sie vom Patienten entfernt sind. Der PG 1000 sichert ein schnelles Eingreifen in lebensbedrohlichen Krisensituationen.
3. Hasso Plattner Institut in Kooperation mit der Charité Berlin mit : HANA Oncolyzer
Bundesweite Krebsregister gehen davon aus, dass im Jahr 2012 in Deutschland knapp 1,4 Millionen Patienten mit Krebs leben. Zirka 80 % aller verordneten Chemotherapien bringen aber nicht den lebensrettenden Erfolg. Mit dem HANA Oncolyzer stehen dem ärztlichen Fachpersonal lebenswichtige, aktuelle Daten, Analysen und neueste, klinische Testmöglichkeiten in Echtzeitanwendung zur Verfügung. Das System ist ein Datenmanager, der klinik- und länderübergreifend auf gängigen mobilen Endgeräten benutzt und regelmäßig mit aktuellen Daten ergänzt werden kann.
4. LUM GmbH mit: Adhesion Analyser “LumiFrac”
Klebstoff ist der Stoff, der heutzutage alles zusammenhält – angefangen beim Papier über die Hüfte bis hin zum Passagierflugzeug. Ob ein Kleber auch das hält, was er auf der Verpackung verspricht, ließ sich bis heute nur in zeitaufwendigen Prüfverfahren testen. Handelsübliche Kontrollmaschinen waren bisher nur in der Lage, maximal einen Stoff zu testen. Mit dem LumiFrac können bis zu 8 Proben parallel überprüft werden. Aber nicht nur das zeitliche Einsparpotential von 90 % ist phänomenal. Die dazugehörige LumiFrac-Software überträgt weltweit erstmals die Testdaten des Multiprobenverfahrens in Echtzeit auf den Computer.
5. Stargate Germany GmbH mit: Virtual Production Pipeline “Virtual Backlot live”
Die effiziente Filmproduktionstechnik erlaubt Drehteams erstmals, virtuelle Hintergründe und Sets für Film- und Fernsehproduktionen in Echtzeit zu gestalten. Mit der „VB live“ können virtuelle Hintergründe nun direkt beim Dreh entstehen. Damit passt sich das System automatisch den individuellen Wünschen der einzelnen Studios und Produzenten an. Nachbearbeitungen werden minimiert, Kosten und Aufwand erheblich gesenkt. Die Kombination von neuartiger Technologie und revolutionärem Verarbeitungssystem ermöglichen aber auch neue und vielfältige künstlerische Möglichkeiten.
Im Jahr des gemeinsamen Jubiläums des Innovationspreises lagen der Jury 102 Bewerbungen zur Prüfung vor. Dabei stammen 30 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 5 aus der Energietechnik, 14 aus dem Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, 43 aus dem Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft und zwei aus dem Cluster Optik. Weitere acht Bewerbungen sind den Querschnittsthemen zuzuordnen.
„Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass die Region Berlin Brandenburg über innovative Unternehmen verfügt, die dem gemeinsamen Innovationspreis zu seinem 20. Geburtstag alle Ehre machen. Der Gedanke des Preises in all den Jahren war immer, würdige Preisträger zu finden und deren herausragende Einreichungen zu honorieren. Unter dem Dach der innoBB fördern wir die gemeinsamen Cluster der Region, in denen Berlin und Brandenburg starke Potenziale haben, die Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Erfolg für die Zukunft der Hauptstadtregion schaffen und sichern können. Der Innovationspreis entwickelt sich dabei zunehmend zur korrespondierenden Plattform und Leistungsschau der innoBB”, so Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
„Die zwischen Berlin und Brandenburg 1992 getroffene Vereinbarung, den Innovationspreis künftig gemeinsam zu vergeben, hat sich als weitsichtig erwiesen. Diese gemeinsame Vergabe hat die weitere technologie- und innovationspolitische Zusammenarbeit stimuliert und letztendlich in eine Gemeinsame Innovationsstrategie beider Länder, die innoBB, münden lassen. So stehen die diesjährigen Bewerber für die fünf gemeinsamen Cluster der innoBB. Insbesondere bei Verbundprojekten zeigt sich, über welche Synergiepotenziale die Region verfügt,“ erklärt Gerhard Ringmann, Abteilungsleiter „Wirtschaftsförderung“ im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
„Im Jubiläumsjahr konnte sich die Jury aus dem Kreis der Bewerber erneut auf würdige Nominierte festlegen. Bei der Auswahl der Finalisten wurde der klare Maßstab der Innovationshöhe und der Erfolgsaussichten am Markt angelegt. Es zeigte sich, dass bei der richtigen Orientierung auf die Cluster und Querschnittsthemen der innoBB, gerade auch interdisziplinäre Projekte, die Vernetzungen zu mehreren Clustern aufweisen, interessante und Erfolg versprechende Innovationen hervorbringen. In diesem Sinne sind die Schwerpunkte der gemeinsamen Innovationsstrategie eine effiziente Basis, die es weiter zu entwickeln und für die Akteure der innovativen Szene vor allem weiter und breiter zu denken und zu verfolgen gilt”, resümiert der Jury-Vorsitzende, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), den Innovationspreisjahrgang 2012.
Die Innovationspreise Berlin Brandenburg werden am 23. November 2012 in Berlin feierlich verliehen.
Maximal fünf Preisträger werden dann einen der mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preise entgegennehmen können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Nominierten für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2012 stehen fest. Die unabhängige Expertenjury hat zum 20. Geburtstag der gemeinsamen Preisvergabe fünf Finalisten aus insgesamt 102 Bewerbern ausgewählt. Aus dem Pool der Finalisten werden bei der Preisverleihung am 23. November 2012 maximal fünf mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.
Die Nominierten sind (in alphabetischer Reihenfolge der Unternehmen):
1. Blackcam 4D GmbH mit: BLACKCAM-System
Bisher waren visuelle Show- und Konzertaufzeichnungen durch sperrige Kameraaufbauten sehr platzaufwendig und für das Livepublikum ausgesprochen sichtbehindernd. Eine effektive Lösung liefert das neuartige und miniaturisierte BLACKCAM-System. Zum einen ist es wesentlich kleiner als seine gängigen Kameravorgängermodelle. Auf der anderen Seite eröffnen sich den Produzenten und Künstlern durch das diskrete, dynamische und ferngesteuerte HD-System noch nie dagewesene Bildperspektiven.

2. GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG mit: PhysioGate PG 1000
Der deutschlandweite Mangel an Landärzten lässt eine lebensrettende Versorgung von Risikopatienten außerhalb von großen Metropolen zu einem immer größeren Problem werden. Eine flächendeckende Lösung bietet die Telemedizinische Kommunikationseinheit der GETEMED. Die altersgerechten und anwenderfreundlichen Geräte ermöglichen einen täglichen Austausch zwischen Hausärzten und fachspezifischem Klinikpersonal unabhängig davon, wie weit sie vom Patienten entfernt sind. Der PG 1000 sichert ein schnelles Eingreifen in lebensbedrohlichen Krisensituationen.
3. Hasso Plattner Institut in Kooperation mit der Charité Berlin mit : HANA Oncolyzer
Bundesweite Krebsregister gehen davon aus, dass im Jahr 2012 in Deutschland knapp 1,4 Millionen Patienten mit Krebs leben. Zirka 80 % aller verordneten Chemotherapien bringen aber nicht den lebensrettenden Erfolg. Mit dem HANA Oncolyzer stehen dem ärztlichen Fachpersonal lebenswichtige, aktuelle Daten, Analysen und neueste, klinische Testmöglichkeiten in Echtzeitanwendung zur Verfügung. Das System ist ein Datenmanager, der klinik- und länderübergreifend auf gängigen mobilen Endgeräten benutzt und regelmäßig mit aktuellen Daten ergänzt werden kann.
4. LUM GmbH mit: Adhesion Analyser “LumiFrac”
Klebstoff ist der Stoff, der heutzutage alles zusammenhält – angefangen beim Papier über die Hüfte bis hin zum Passagierflugzeug. Ob ein Kleber auch das hält, was er auf der Verpackung verspricht, ließ sich bis heute nur in zeitaufwendigen Prüfverfahren testen. Handelsübliche Kontrollmaschinen waren bisher nur in der Lage, maximal einen Stoff zu testen. Mit dem LumiFrac können bis zu 8 Proben parallel überprüft werden. Aber nicht nur das zeitliche Einsparpotential von 90 % ist phänomenal. Die dazugehörige LumiFrac-Software überträgt weltweit erstmals die Testdaten des Multiprobenverfahrens in Echtzeit auf den Computer.
5. Stargate Germany GmbH mit: Virtual Production Pipeline “Virtual Backlot live”
Die effiziente Filmproduktionstechnik erlaubt Drehteams erstmals, virtuelle Hintergründe und Sets für Film- und Fernsehproduktionen in Echtzeit zu gestalten. Mit der „VB live“ können virtuelle Hintergründe nun direkt beim Dreh entstehen. Damit passt sich das System automatisch den individuellen Wünschen der einzelnen Studios und Produzenten an. Nachbearbeitungen werden minimiert, Kosten und Aufwand erheblich gesenkt. Die Kombination von neuartiger Technologie und revolutionärem Verarbeitungssystem ermöglichen aber auch neue und vielfältige künstlerische Möglichkeiten.
Im Jahr des gemeinsamen Jubiläums des Innovationspreises lagen der Jury 102 Bewerbungen zur Prüfung vor. Dabei stammen 30 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 5 aus der Energietechnik, 14 aus dem Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, 43 aus dem Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft und zwei aus dem Cluster Optik. Weitere acht Bewerbungen sind den Querschnittsthemen zuzuordnen.
„Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass die Region Berlin Brandenburg über innovative Unternehmen verfügt, die dem gemeinsamen Innovationspreis zu seinem 20. Geburtstag alle Ehre machen. Der Gedanke des Preises in all den Jahren war immer, würdige Preisträger zu finden und deren herausragende Einreichungen zu honorieren. Unter dem Dach der innoBB fördern wir die gemeinsamen Cluster der Region, in denen Berlin und Brandenburg starke Potenziale haben, die Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Erfolg für die Zukunft der Hauptstadtregion schaffen und sichern können. Der Innovationspreis entwickelt sich dabei zunehmend zur korrespondierenden Plattform und Leistungsschau der innoBB”, so Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
„Die zwischen Berlin und Brandenburg 1992 getroffene Vereinbarung, den Innovationspreis künftig gemeinsam zu vergeben, hat sich als weitsichtig erwiesen. Diese gemeinsame Vergabe hat die weitere technologie- und innovationspolitische Zusammenarbeit stimuliert und letztendlich in eine Gemeinsame Innovationsstrategie beider Länder, die innoBB, münden lassen. So stehen die diesjährigen Bewerber für die fünf gemeinsamen Cluster der innoBB. Insbesondere bei Verbundprojekten zeigt sich, über welche Synergiepotenziale die Region verfügt,“ erklärt Gerhard Ringmann, Abteilungsleiter „Wirtschaftsförderung“ im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
„Im Jubiläumsjahr konnte sich die Jury aus dem Kreis der Bewerber erneut auf würdige Nominierte festlegen. Bei der Auswahl der Finalisten wurde der klare Maßstab der Innovationshöhe und der Erfolgsaussichten am Markt angelegt. Es zeigte sich, dass bei der richtigen Orientierung auf die Cluster und Querschnittsthemen der innoBB, gerade auch interdisziplinäre Projekte, die Vernetzungen zu mehreren Clustern aufweisen, interessante und Erfolg versprechende Innovationen hervorbringen. In diesem Sinne sind die Schwerpunkte der gemeinsamen Innovationsstrategie eine effiziente Basis, die es weiter zu entwickeln und für die Akteure der innovativen Szene vor allem weiter und breiter zu denken und zu verfolgen gilt”, resümiert der Jury-Vorsitzende, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), den Innovationspreisjahrgang 2012.
Die Innovationspreise Berlin Brandenburg werden am 23. November 2012 in Berlin feierlich verliehen.
Maximal fünf Preisträger werden dann einen der mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preise entgegennehmen können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Nominierten für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2012 stehen fest. Die unabhängige Expertenjury hat zum 20. Geburtstag der gemeinsamen Preisvergabe fünf Finalisten aus insgesamt 102 Bewerbern ausgewählt. Aus dem Pool der Finalisten werden bei der Preisverleihung am 23. November 2012 maximal fünf mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.
Die Nominierten sind (in alphabetischer Reihenfolge der Unternehmen):
1. Blackcam 4D GmbH mit: BLACKCAM-System
Bisher waren visuelle Show- und Konzertaufzeichnungen durch sperrige Kameraaufbauten sehr platzaufwendig und für das Livepublikum ausgesprochen sichtbehindernd. Eine effektive Lösung liefert das neuartige und miniaturisierte BLACKCAM-System. Zum einen ist es wesentlich kleiner als seine gängigen Kameravorgängermodelle. Auf der anderen Seite eröffnen sich den Produzenten und Künstlern durch das diskrete, dynamische und ferngesteuerte HD-System noch nie dagewesene Bildperspektiven.

2. GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG mit: PhysioGate PG 1000
Der deutschlandweite Mangel an Landärzten lässt eine lebensrettende Versorgung von Risikopatienten außerhalb von großen Metropolen zu einem immer größeren Problem werden. Eine flächendeckende Lösung bietet die Telemedizinische Kommunikationseinheit der GETEMED. Die altersgerechten und anwenderfreundlichen Geräte ermöglichen einen täglichen Austausch zwischen Hausärzten und fachspezifischem Klinikpersonal unabhängig davon, wie weit sie vom Patienten entfernt sind. Der PG 1000 sichert ein schnelles Eingreifen in lebensbedrohlichen Krisensituationen.
3. Hasso Plattner Institut in Kooperation mit der Charité Berlin mit : HANA Oncolyzer
Bundesweite Krebsregister gehen davon aus, dass im Jahr 2012 in Deutschland knapp 1,4 Millionen Patienten mit Krebs leben. Zirka 80 % aller verordneten Chemotherapien bringen aber nicht den lebensrettenden Erfolg. Mit dem HANA Oncolyzer stehen dem ärztlichen Fachpersonal lebenswichtige, aktuelle Daten, Analysen und neueste, klinische Testmöglichkeiten in Echtzeitanwendung zur Verfügung. Das System ist ein Datenmanager, der klinik- und länderübergreifend auf gängigen mobilen Endgeräten benutzt und regelmäßig mit aktuellen Daten ergänzt werden kann.
4. LUM GmbH mit: Adhesion Analyser “LumiFrac”
Klebstoff ist der Stoff, der heutzutage alles zusammenhält – angefangen beim Papier über die Hüfte bis hin zum Passagierflugzeug. Ob ein Kleber auch das hält, was er auf der Verpackung verspricht, ließ sich bis heute nur in zeitaufwendigen Prüfverfahren testen. Handelsübliche Kontrollmaschinen waren bisher nur in der Lage, maximal einen Stoff zu testen. Mit dem LumiFrac können bis zu 8 Proben parallel überprüft werden. Aber nicht nur das zeitliche Einsparpotential von 90 % ist phänomenal. Die dazugehörige LumiFrac-Software überträgt weltweit erstmals die Testdaten des Multiprobenverfahrens in Echtzeit auf den Computer.
5. Stargate Germany GmbH mit: Virtual Production Pipeline “Virtual Backlot live”
Die effiziente Filmproduktionstechnik erlaubt Drehteams erstmals, virtuelle Hintergründe und Sets für Film- und Fernsehproduktionen in Echtzeit zu gestalten. Mit der „VB live“ können virtuelle Hintergründe nun direkt beim Dreh entstehen. Damit passt sich das System automatisch den individuellen Wünschen der einzelnen Studios und Produzenten an. Nachbearbeitungen werden minimiert, Kosten und Aufwand erheblich gesenkt. Die Kombination von neuartiger Technologie und revolutionärem Verarbeitungssystem ermöglichen aber auch neue und vielfältige künstlerische Möglichkeiten.
Im Jahr des gemeinsamen Jubiläums des Innovationspreises lagen der Jury 102 Bewerbungen zur Prüfung vor. Dabei stammen 30 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 5 aus der Energietechnik, 14 aus dem Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, 43 aus dem Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft und zwei aus dem Cluster Optik. Weitere acht Bewerbungen sind den Querschnittsthemen zuzuordnen.
„Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass die Region Berlin Brandenburg über innovative Unternehmen verfügt, die dem gemeinsamen Innovationspreis zu seinem 20. Geburtstag alle Ehre machen. Der Gedanke des Preises in all den Jahren war immer, würdige Preisträger zu finden und deren herausragende Einreichungen zu honorieren. Unter dem Dach der innoBB fördern wir die gemeinsamen Cluster der Region, in denen Berlin und Brandenburg starke Potenziale haben, die Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Erfolg für die Zukunft der Hauptstadtregion schaffen und sichern können. Der Innovationspreis entwickelt sich dabei zunehmend zur korrespondierenden Plattform und Leistungsschau der innoBB”, so Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
„Die zwischen Berlin und Brandenburg 1992 getroffene Vereinbarung, den Innovationspreis künftig gemeinsam zu vergeben, hat sich als weitsichtig erwiesen. Diese gemeinsame Vergabe hat die weitere technologie- und innovationspolitische Zusammenarbeit stimuliert und letztendlich in eine Gemeinsame Innovationsstrategie beider Länder, die innoBB, münden lassen. So stehen die diesjährigen Bewerber für die fünf gemeinsamen Cluster der innoBB. Insbesondere bei Verbundprojekten zeigt sich, über welche Synergiepotenziale die Region verfügt,“ erklärt Gerhard Ringmann, Abteilungsleiter „Wirtschaftsförderung“ im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
„Im Jubiläumsjahr konnte sich die Jury aus dem Kreis der Bewerber erneut auf würdige Nominierte festlegen. Bei der Auswahl der Finalisten wurde der klare Maßstab der Innovationshöhe und der Erfolgsaussichten am Markt angelegt. Es zeigte sich, dass bei der richtigen Orientierung auf die Cluster und Querschnittsthemen der innoBB, gerade auch interdisziplinäre Projekte, die Vernetzungen zu mehreren Clustern aufweisen, interessante und Erfolg versprechende Innovationen hervorbringen. In diesem Sinne sind die Schwerpunkte der gemeinsamen Innovationsstrategie eine effiziente Basis, die es weiter zu entwickeln und für die Akteure der innovativen Szene vor allem weiter und breiter zu denken und zu verfolgen gilt”, resümiert der Jury-Vorsitzende, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), den Innovationspreisjahrgang 2012.
Die Innovationspreise Berlin Brandenburg werden am 23. November 2012 in Berlin feierlich verliehen.
Maximal fünf Preisträger werden dann einen der mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preise entgegennehmen können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Die Nominierten für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2012 stehen fest. Die unabhängige Expertenjury hat zum 20. Geburtstag der gemeinsamen Preisvergabe fünf Finalisten aus insgesamt 102 Bewerbern ausgewählt. Aus dem Pool der Finalisten werden bei der Preisverleihung am 23. November 2012 maximal fünf mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.
Die Nominierten sind (in alphabetischer Reihenfolge der Unternehmen):
1. Blackcam 4D GmbH mit: BLACKCAM-System
Bisher waren visuelle Show- und Konzertaufzeichnungen durch sperrige Kameraaufbauten sehr platzaufwendig und für das Livepublikum ausgesprochen sichtbehindernd. Eine effektive Lösung liefert das neuartige und miniaturisierte BLACKCAM-System. Zum einen ist es wesentlich kleiner als seine gängigen Kameravorgängermodelle. Auf der anderen Seite eröffnen sich den Produzenten und Künstlern durch das diskrete, dynamische und ferngesteuerte HD-System noch nie dagewesene Bildperspektiven.

2. GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG mit: PhysioGate PG 1000
Der deutschlandweite Mangel an Landärzten lässt eine lebensrettende Versorgung von Risikopatienten außerhalb von großen Metropolen zu einem immer größeren Problem werden. Eine flächendeckende Lösung bietet die Telemedizinische Kommunikationseinheit der GETEMED. Die altersgerechten und anwenderfreundlichen Geräte ermöglichen einen täglichen Austausch zwischen Hausärzten und fachspezifischem Klinikpersonal unabhängig davon, wie weit sie vom Patienten entfernt sind. Der PG 1000 sichert ein schnelles Eingreifen in lebensbedrohlichen Krisensituationen.
3. Hasso Plattner Institut in Kooperation mit der Charité Berlin mit : HANA Oncolyzer
Bundesweite Krebsregister gehen davon aus, dass im Jahr 2012 in Deutschland knapp 1,4 Millionen Patienten mit Krebs leben. Zirka 80 % aller verordneten Chemotherapien bringen aber nicht den lebensrettenden Erfolg. Mit dem HANA Oncolyzer stehen dem ärztlichen Fachpersonal lebenswichtige, aktuelle Daten, Analysen und neueste, klinische Testmöglichkeiten in Echtzeitanwendung zur Verfügung. Das System ist ein Datenmanager, der klinik- und länderübergreifend auf gängigen mobilen Endgeräten benutzt und regelmäßig mit aktuellen Daten ergänzt werden kann.
4. LUM GmbH mit: Adhesion Analyser “LumiFrac”
Klebstoff ist der Stoff, der heutzutage alles zusammenhält – angefangen beim Papier über die Hüfte bis hin zum Passagierflugzeug. Ob ein Kleber auch das hält, was er auf der Verpackung verspricht, ließ sich bis heute nur in zeitaufwendigen Prüfverfahren testen. Handelsübliche Kontrollmaschinen waren bisher nur in der Lage, maximal einen Stoff zu testen. Mit dem LumiFrac können bis zu 8 Proben parallel überprüft werden. Aber nicht nur das zeitliche Einsparpotential von 90 % ist phänomenal. Die dazugehörige LumiFrac-Software überträgt weltweit erstmals die Testdaten des Multiprobenverfahrens in Echtzeit auf den Computer.
5. Stargate Germany GmbH mit: Virtual Production Pipeline “Virtual Backlot live”
Die effiziente Filmproduktionstechnik erlaubt Drehteams erstmals, virtuelle Hintergründe und Sets für Film- und Fernsehproduktionen in Echtzeit zu gestalten. Mit der „VB live“ können virtuelle Hintergründe nun direkt beim Dreh entstehen. Damit passt sich das System automatisch den individuellen Wünschen der einzelnen Studios und Produzenten an. Nachbearbeitungen werden minimiert, Kosten und Aufwand erheblich gesenkt. Die Kombination von neuartiger Technologie und revolutionärem Verarbeitungssystem ermöglichen aber auch neue und vielfältige künstlerische Möglichkeiten.
Im Jahr des gemeinsamen Jubiläums des Innovationspreises lagen der Jury 102 Bewerbungen zur Prüfung vor. Dabei stammen 30 aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft, 5 aus der Energietechnik, 14 aus dem Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, 43 aus dem Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft und zwei aus dem Cluster Optik. Weitere acht Bewerbungen sind den Querschnittsthemen zuzuordnen.
„Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass die Region Berlin Brandenburg über innovative Unternehmen verfügt, die dem gemeinsamen Innovationspreis zu seinem 20. Geburtstag alle Ehre machen. Der Gedanke des Preises in all den Jahren war immer, würdige Preisträger zu finden und deren herausragende Einreichungen zu honorieren. Unter dem Dach der innoBB fördern wir die gemeinsamen Cluster der Region, in denen Berlin und Brandenburg starke Potenziale haben, die Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Erfolg für die Zukunft der Hauptstadtregion schaffen und sichern können. Der Innovationspreis entwickelt sich dabei zunehmend zur korrespondierenden Plattform und Leistungsschau der innoBB”, so Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin.
„Die zwischen Berlin und Brandenburg 1992 getroffene Vereinbarung, den Innovationspreis künftig gemeinsam zu vergeben, hat sich als weitsichtig erwiesen. Diese gemeinsame Vergabe hat die weitere technologie- und innovationspolitische Zusammenarbeit stimuliert und letztendlich in eine Gemeinsame Innovationsstrategie beider Länder, die innoBB, münden lassen. So stehen die diesjährigen Bewerber für die fünf gemeinsamen Cluster der innoBB. Insbesondere bei Verbundprojekten zeigt sich, über welche Synergiepotenziale die Region verfügt,“ erklärt Gerhard Ringmann, Abteilungsleiter „Wirtschaftsförderung“ im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
„Im Jubiläumsjahr konnte sich die Jury aus dem Kreis der Bewerber erneut auf würdige Nominierte festlegen. Bei der Auswahl der Finalisten wurde der klare Maßstab der Innovationshöhe und der Erfolgsaussichten am Markt angelegt. Es zeigte sich, dass bei der richtigen Orientierung auf die Cluster und Querschnittsthemen der innoBB, gerade auch interdisziplinäre Projekte, die Vernetzungen zu mehreren Clustern aufweisen, interessante und Erfolg versprechende Innovationen hervorbringen. In diesem Sinne sind die Schwerpunkte der gemeinsamen Innovationsstrategie eine effiziente Basis, die es weiter zu entwickeln und für die Akteure der innovativen Szene vor allem weiter und breiter zu denken und zu verfolgen gilt”, resümiert der Jury-Vorsitzende, Prof. Dr. Manfred Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), den Innovationspreisjahrgang 2012.
Die Innovationspreise Berlin Brandenburg werden am 23. November 2012 in Berlin feierlich verliehen.
Maximal fünf Preisträger werden dann einen der mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preise entgegennehmen können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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