„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Die Städtebauförderung im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Dazu haben auch die brandenburgischen Wohnungsunternehmen beigetragen“.
Dies sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) anlässlich der heute von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gezogenen Bilanz der brandenburgischen Städtebauförderung.
Burkardt: „Der BBU unterstützt die Städtebauförderpolitik des MIR und deren Schwerpunktsetzung nach dem Prinzip ‚Stärken stärken’. Die positive Bilanz, die Minister Dellmann heute zieht, sehen wir auch als Anerkennung der Arbeit der Wohnungsunternehmen und ihres Beitrags zur nachhaltigen Stadtentwicklung. In Zusammenarbeit mit ihren Kommunen sind sie Hauptträger des Stadtumbaus und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie zur Aufwertung von Stadtteilen.“
Förderprogramme schieben Investitionen an
Burkardt wies darauf hin, dass öffentliche Förderung auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen hohe Investitionen aus Eigenmitteln zur Folge habe. Oft durch Förderprogramme flankiert, investierten die Wohnungsunternehmen seit 1991 mehr als 6,2 Milliarden Euro in Instandhaltung, Sanierung und Modernisierung ihrer Wohnungsbestände sowie die Gestaltung von Wohnumfeldern: „Das sichert im brandenburgischen Handwerk und Baugewerbe rund 4.200 Arbeitsplätze.“
Darüber hinaus setzten sich die Wohnungsunternehmen auch für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und die Stabilisierung der Innenstädte ein. Ein Beispiel hierfür sei das im Monat Juli mit dem Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnete Seniorenwohnprojekt „Wohnen in Gemeinschaft“ der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH.
Unter dem Dach des BBU sind in Berlin und dem Land Brandenburg 362 landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit zusammen 1,1 Millionen Wohnungen organisiert. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)