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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grundsteinlegung für Anlage zur Speicherung erneuerbarer Energien in der Prignitz

12:56 Uhr | 16. Oktober 2012
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„Die Anlage der Eon AG ist mittlerweile die zweite Pilotanlage in Brandenburg, mit der die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis getestet werden soll. Diese sogenannte Power-to-gas-Techno­logie soll Strom aus Wind und Sonne in großem Umfang speicherbar zu machen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Speichertechnologien sind für die Systemintegration der erneuerbaren Energien unverzichtbar, dies ist einer der Schwerpunkte der brandenburgischen Energiestrategie 2030“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich der Grundsteinlegung für die Power-to-gas- Anlage.
In Falkenhagen wird aus überschüssigem Windstrom Wasserstoff erzeugt und wird in eine Erdgasleitung eingespeist. Es steht dann zum Heizen in angeschlossenen Haushalten, zur Befüllung von Gas-Fahrzeugen oder zur Stromerzeugung an windarmen Tagen zur Verfügung. Auf diese Weise können Schwankungen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Das Elektrolysekraftwerk soll eine elektrische Leistung von 2 MW haben und pro Stunde 360 Kubikmeter Wasserstoff erzeugen.
Der Standort wurde gewählt, weil sich hier zahlreiche Windräder in der Nähe einer Strom- und Gasinfrastruktur befinden. So können die technischen und regulatorischen Herausforderungen derartiger Speicheranlagen ausgelotet werden. Zudem soll das Projekt den Nachweis erbringen, dass sich regenerativ erzeugte Energie effektiv im Erdgasnetz speichern lässt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Anlage der Eon AG ist mittlerweile die zweite Pilotanlage in Brandenburg, mit der die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis getestet werden soll. Diese sogenannte Power-to-gas-Techno­logie soll Strom aus Wind und Sonne in großem Umfang speicherbar zu machen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Speichertechnologien sind für die Systemintegration der erneuerbaren Energien unverzichtbar, dies ist einer der Schwerpunkte der brandenburgischen Energiestrategie 2030“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich der Grundsteinlegung für die Power-to-gas- Anlage.
In Falkenhagen wird aus überschüssigem Windstrom Wasserstoff erzeugt und wird in eine Erdgasleitung eingespeist. Es steht dann zum Heizen in angeschlossenen Haushalten, zur Befüllung von Gas-Fahrzeugen oder zur Stromerzeugung an windarmen Tagen zur Verfügung. Auf diese Weise können Schwankungen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Das Elektrolysekraftwerk soll eine elektrische Leistung von 2 MW haben und pro Stunde 360 Kubikmeter Wasserstoff erzeugen.
Der Standort wurde gewählt, weil sich hier zahlreiche Windräder in der Nähe einer Strom- und Gasinfrastruktur befinden. So können die technischen und regulatorischen Herausforderungen derartiger Speicheranlagen ausgelotet werden. Zudem soll das Projekt den Nachweis erbringen, dass sich regenerativ erzeugte Energie effektiv im Erdgasnetz speichern lässt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Anlage der Eon AG ist mittlerweile die zweite Pilotanlage in Brandenburg, mit der die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis getestet werden soll. Diese sogenannte Power-to-gas-Techno­logie soll Strom aus Wind und Sonne in großem Umfang speicherbar zu machen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Speichertechnologien sind für die Systemintegration der erneuerbaren Energien unverzichtbar, dies ist einer der Schwerpunkte der brandenburgischen Energiestrategie 2030“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich der Grundsteinlegung für die Power-to-gas- Anlage.
In Falkenhagen wird aus überschüssigem Windstrom Wasserstoff erzeugt und wird in eine Erdgasleitung eingespeist. Es steht dann zum Heizen in angeschlossenen Haushalten, zur Befüllung von Gas-Fahrzeugen oder zur Stromerzeugung an windarmen Tagen zur Verfügung. Auf diese Weise können Schwankungen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Das Elektrolysekraftwerk soll eine elektrische Leistung von 2 MW haben und pro Stunde 360 Kubikmeter Wasserstoff erzeugen.
Der Standort wurde gewählt, weil sich hier zahlreiche Windräder in der Nähe einer Strom- und Gasinfrastruktur befinden. So können die technischen und regulatorischen Herausforderungen derartiger Speicheranlagen ausgelotet werden. Zudem soll das Projekt den Nachweis erbringen, dass sich regenerativ erzeugte Energie effektiv im Erdgasnetz speichern lässt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Anlage der Eon AG ist mittlerweile die zweite Pilotanlage in Brandenburg, mit der die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis getestet werden soll. Diese sogenannte Power-to-gas-Techno­logie soll Strom aus Wind und Sonne in großem Umfang speicherbar zu machen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Speichertechnologien sind für die Systemintegration der erneuerbaren Energien unverzichtbar, dies ist einer der Schwerpunkte der brandenburgischen Energiestrategie 2030“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich der Grundsteinlegung für die Power-to-gas- Anlage.
In Falkenhagen wird aus überschüssigem Windstrom Wasserstoff erzeugt und wird in eine Erdgasleitung eingespeist. Es steht dann zum Heizen in angeschlossenen Haushalten, zur Befüllung von Gas-Fahrzeugen oder zur Stromerzeugung an windarmen Tagen zur Verfügung. Auf diese Weise können Schwankungen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Das Elektrolysekraftwerk soll eine elektrische Leistung von 2 MW haben und pro Stunde 360 Kubikmeter Wasserstoff erzeugen.
Der Standort wurde gewählt, weil sich hier zahlreiche Windräder in der Nähe einer Strom- und Gasinfrastruktur befinden. So können die technischen und regulatorischen Herausforderungen derartiger Speicheranlagen ausgelotet werden. Zudem soll das Projekt den Nachweis erbringen, dass sich regenerativ erzeugte Energie effektiv im Erdgasnetz speichern lässt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Anlage der Eon AG ist mittlerweile die zweite Pilotanlage in Brandenburg, mit der die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis getestet werden soll. Diese sogenannte Power-to-gas-Techno­logie soll Strom aus Wind und Sonne in großem Umfang speicherbar zu machen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Speichertechnologien sind für die Systemintegration der erneuerbaren Energien unverzichtbar, dies ist einer der Schwerpunkte der brandenburgischen Energiestrategie 2030“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich der Grundsteinlegung für die Power-to-gas- Anlage.
In Falkenhagen wird aus überschüssigem Windstrom Wasserstoff erzeugt und wird in eine Erdgasleitung eingespeist. Es steht dann zum Heizen in angeschlossenen Haushalten, zur Befüllung von Gas-Fahrzeugen oder zur Stromerzeugung an windarmen Tagen zur Verfügung. Auf diese Weise können Schwankungen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Das Elektrolysekraftwerk soll eine elektrische Leistung von 2 MW haben und pro Stunde 360 Kubikmeter Wasserstoff erzeugen.
Der Standort wurde gewählt, weil sich hier zahlreiche Windräder in der Nähe einer Strom- und Gasinfrastruktur befinden. So können die technischen und regulatorischen Herausforderungen derartiger Speicheranlagen ausgelotet werden. Zudem soll das Projekt den Nachweis erbringen, dass sich regenerativ erzeugte Energie effektiv im Erdgasnetz speichern lässt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Anlage der Eon AG ist mittlerweile die zweite Pilotanlage in Brandenburg, mit der die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis getestet werden soll. Diese sogenannte Power-to-gas-Techno­logie soll Strom aus Wind und Sonne in großem Umfang speicherbar zu machen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Speichertechnologien sind für die Systemintegration der erneuerbaren Energien unverzichtbar, dies ist einer der Schwerpunkte der brandenburgischen Energiestrategie 2030“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute anlässlich der Grundsteinlegung für die Power-to-gas- Anlage.
In Falkenhagen wird aus überschüssigem Windstrom Wasserstoff erzeugt und wird in eine Erdgasleitung eingespeist. Es steht dann zum Heizen in angeschlossenen Haushalten, zur Befüllung von Gas-Fahrzeugen oder zur Stromerzeugung an windarmen Tagen zur Verfügung. Auf diese Weise können Schwankungen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Das Elektrolysekraftwerk soll eine elektrische Leistung von 2 MW haben und pro Stunde 360 Kubikmeter Wasserstoff erzeugen.
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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