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Hauptstadtregion 2012 ist Filmmetropole, digitale Gründerhochburg und attraktiver Kongressstandort

8:16 Uhr | 11. Oktober 2012
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Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands Filmmetropole und inzwischen auch das digitale Zentrum weit über die Bundesgrenzen hinaus. Das ist eine wichtige Entwicklung, denn die Film- und Medienbranche ist einer der Wirtschaftsmotoren der Hauptstadtregion. Das belegen u.a. die hohen Regionaleffekte, die die vom Medienboard geförderten Filme, digitalen Inhalte und Standortentwicklungs-Maßnahmen jedes Jahr erzielen. So lösten etwa im Jahr 2011 28,9 Mio. Euro Fördermittel mehr als 102 Mio. Euro Investitionen in der Hauptstadtregion aus. Davon profitieren neben den Projekten selbst auch andere Branchen wie Tourismus, Handwerk und zahlreiche Dienstleister. Über die Perspektiven für den Film- und Medienstandort sprachen heute der Medienboard-Aufsichtsratsvorsitzende Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, sein Stellvertreter Henning Heidemanns, Brandenburger Wirtschaftsstaatssekretär, und die beiden Medienboard-Geschäftsführer Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger. Zugleich teilte Böhning mit, dass der Jahresabschluss 2011 nunmehr festgestellt und der Geschäftsführung Entlastung erteilt worden sei. Die ordnungsgemäße Geschäftsführung sei auch durch eine externe Sonderprüfung bestätigt worden.

„Die Arbeit des Medienboard leistet einen wesentlichen Beitrag zu Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Film- und Medienschaffens in Berlin und Brandenburg. Die Qualität dieser Arbeit hat die Sonderprüfung ein weiteres Mal bestätigt. Wie in der Koalitionsvereinbarung angekündigt, wollen wir das Medienboard weiter ausbauen“, sagte Björn Böhning. „Die Berliner Mittel-Erhöhung um 1,2 Mio. Euro sind ein Signal, von dem wir uns wichtige Effekte für die Filmwirtschaft ebenso wie für die digitalen Zukunftsfelder der Medienwirtschaft versprechen.“ Henning Heidemanns ergänzt: „Seit dem Jahr 2000 haben wir in Berlin-Brandenburg einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent an Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu verzeichnen. Wir sind sehr stolz darauf mit der „D-Werft“ ein digitales Zukunftsprojekt mit Unterstützung des Bundesforschungsministeriums sowie anderen renommierten Unternehmen in Potsdam-Babelsberg zu haben. Diese positive Entwicklung wollen wir weiter vorantreiben.

Dreharbeiten in Stadt, Land und Studios, Zuschauermillionäre, Oscar-Chancen, dutzendweise Lolas und internationale Filmpreise. Dazu noch attraktive Förderprogramme und eine ausgesprochen filmfreundliche Region, das zahlt sich aus: Die Anzahl der Drehtage steigt seit Jahren kontinuierlich (2011: 2.258); die mehr als 100 geförderten Filme im Jahr – darunter aktuell gigantische Unternehmungen wie „Wolkenatlas“ von Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern – sorgen für einen regionalen Wirtschaftseffekt von knapp 400% und für Arbeitsplätze. Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung: „Berlin-Brandenburg hat den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Dank der Kreativität der Filmschaffenden an Deutschlands Filmstandort Nummer 1 entstehen hier kontinuierlich die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreichsten Filme der Nation. Kreativität kann man nicht erkaufen, aber die Filmförderung leistet einen unerlässlichen Beitrag zu ihrer Entfaltung. Die Filmwirtschaft hat sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hauptstadtregion etabliert. Dies gilt es auch zukünftig mit vereinten Kräften zu erhalten und weiter zu entwickeln.“

Wirtschaftstreiber sind auch die Medienboard-Förderungen im Digitalbereich sowie die zahlreichen unterstützten, initiierten oder selbst durchgeführten Veranstaltungen: Branchenevents wie der Internationale Medienkongress der MEDIENWOCHE@IFA, die Deutschen Gamestage und die Berlin Web Week mit den Digitalkonferenzen re:publica und NEXT, die in diesem Jahr alle neue Besucherrekorde vermelden konnten, tragen dazu bei, dass die Hauptstadtregion zu den begehrtesten Kongressstandorten der Welt gehört. Für internationales Renommee sorgen außerdem der Berlinale Talent Campus, der animago AWARD oder das FilmFestival Cottbus. Seit 2006 forciert das Medienboard darüber hinaus mit 1 Mio. Euro im Jahr die Entwicklung Innovativer Audiovisueller Inhalte und trägt damit zur Dynamik am Digitalstandort Berlin-Brandenburg bei. Elmar Giglinger, Geschäftsführer Standortmarketing: „Rund 4.000 Neugründungen gab es 2011 im Bereich Medien- und Kreativwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Wie Unternehmer, Kapitalgeber oder auch EU-Kommissarin Neelie Kroes feststellen, hat sich die Hauptstadtregion inzwischen zum unbestrittenen Digitalzentrum Kontinentaleuropas entwickelt. Jetzt geht es darum, die schöne Entwicklung gemeinsam mit den anderen Partnern am Standort weiter zu unterstützen und nachhaltig zu gestalten: durch Vernetzung, Beratung und gezielte Fördermaßnahmen. Wichtig ist hier auch, Stichwort Liegenschaftspolitik, das besondere Umfeld zu erhalten, das Kreative aus der ganzen Welt anzieht. Die Kreativen sind unser größtes Potenzial!“
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

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