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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Patienten müssen im Mittelpunkt stehen

13:38 Uhr | 9. Oktober 2012
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„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Psychiatrie braucht moderne vernetzte Versorgungsstrukturen. Nicht die Institutionen, sondern die Patientinnen und Patienten und deren Bedürfnisse müssen im Mittelpunkt der psychiatrischen Versorgung stehen“, fordert Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit“. Leider werde heute noch nicht von allen Akteuren im Gesundheitsbereich erkannt, dass es an der Zeit ist, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Die Ministerin wiederholte ihre Kritik an dem von zwei Krankenkassen zu verantwortenden Scheitern eines Regionalen Budgets für die Versorgung psychisch Kranker, welches zwischen Krankenkassen und den Havellandkliniken Nauen in mehrjähriger Arbeit vorbereitet worden war. Am Vorabend des diesjährigen Tages der Seelischen Gesundheit appelliert Tack an alle in der Psychiatrie Tätigen, insbesondere auch an die Krankenkassen: „Haben Sie den Mut, Neues auszuprobieren, innovative Projekte anzustoßen und vernetzen Sie sich dort, wo es einer effizienteren Versorgung der psychisch kranken Menschen dient und damit Klinikaufenthalte verkürzt oder ganz vermeidet“.
Die Zunahme psychischer Störungen stellt das Gesundheitssystem ständig vor neue Herausforderungen. Das Land unterstützt deshalb seit einigen Jahren neue Ansätze der psychiatrischen Versorgung. Dazu wurden bereits mehrere Projekte angestoßen, begleitet und durch das Land finanziell gefördert.
„In zwei Projekten ist es in besonderer Weise gelungen, durch Kooperation und Vernetzung ein qualitativ neues Angebot zu schaffen, das deutlich zur Verbesserung der Versorgung der psychiatrischen Patientinnen und Patienten beiträgt“, sagte Tack.
Ein Beispiel dafür ist das Kooperationsprojekt „You’ll never walk alone“. Hier arbeiten stationäre Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie eng zusammen, um die defizitäre kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung von schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen zu verbessern. So sollen die Aufenthaltsfrequenz und -dauer sowohl in den Jugendhilfeeinrichtungen als auch in der vollstationären Psychiatrie verringert werden. Die Ergebnisse sollen auf einem abschließenden Fachtag am 23. Oktober 2012 im Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde vorgestellt werden.
Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Versorgung demenziell erkrankter Menschen schon in nächster Zeit zu einer der zentralen Herausforderungen für soziale, pflegerische und medizinische Versorgungssysteme. Mit einem Projekt zur engen Verzahnung von psychiatrisch-fachärztlicher Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einschließlich psychosozialer Beratung hat die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg gezeigt, worauf es künftig ankommt. „Durch die Kooperation zwischen Ärzten, Praxismitarbeitern und Sozialarbeitern wurde ein Angebot geschaffen, das nachahmenswert ist und im Land Brandenburg Verbreitung finden sollte“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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In Burg wird die Straße „Am Bahndamm“ vom 2. bis voraussichtlich 20. Juni wegen Arbeiten an der Trinkwasserleitung voll gesperrt....

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

30. Mai 2025

Am späten Donnerstagabend wurden Polizei und Rettungsdienst in die Karl-Marx-Siedlung in Annahütte gerufen, nachdem es dort laut Zeugenaussagen zu mehreren...

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65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

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Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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