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NIEDERLAUSITZ aktuell

Internationales Kartoffeljahr: Neues aus der Akte Pommes Fritz

13:58 Uhr | 22. Juli 2008
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2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
Neues aus der Akte Pommes Fritz, mit Adressteil und Zeittafel, kostenfrei zu bestellen unter
E-Mail: pressestelle [at] mluv.brandenburg.de
Fax: 0331/ 866 7018
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kartoffelblüten, © Agricultural Research Service, wikipedia.org

Foto 2: Kartoffelknollen, © KENPEI, wikipedia.org

2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kartoffelblüten, © Agricultural Research Service, wikipedia.org

Foto 2: Kartoffelknollen, © KENPEI, wikipedia.org

2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kartoffelblüten, © Agricultural Research Service, wikipedia.org

Foto 2: Kartoffelknollen, © KENPEI, wikipedia.org

2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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Fax: 0331/ 866 7018
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kartoffelblüten, © Agricultural Research Service, wikipedia.org

Foto 2: Kartoffelknollen, © KENPEI, wikipedia.org

2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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Foto 1: Kartoffelblüten, © Agricultural Research Service, wikipedia.org

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2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kartoffelblüten, © Agricultural Research Service, wikipedia.org

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2008 ist das Weltjahr der Kartoffel. Und Brandenburg ist das Land der Kartoffel. Die Erdknollen gelten als „Nationalspeise“ und identitätsstiftend in der Mark. Dabei hat der einst weit verbreitete Anbau heute eher einen bescheidenen Umfang erreicht. Dennoch gibt es zwischen Oder und Elbe, Dosse und Elster viel zu berichten über eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Seit der „Akte Pommes Fritz“ aus dem Jahr 1996 ist in Brandenburg rund um die Kartoffel einiges passiert. Neu aufgeschrieben wurde die Geschichte der Brandenburger Kartoffel auf mehr als 100 Seiten in einer neuen Broschüre des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums, die ab sofort in der Pressestelle des Ministeriums bestellt werden kann.
2007 war die Kartoffelanbaufläche in Brandenburg mit zirka 1.000 Hektar weiterhin leicht rückläufig und umfasste 11.300 Hektar. Davon waren zirka 8.000 Hektar Stärkekartoffeln und 3.000 Hektar Speisekartoffeln. Obwohl auch immer wieder einzelne Stärkekartoffeln anbauende Betriebe die Produktion einstellen, ist die Stärkekartoffelerzeugung mit etwa zwei Drittel Anbauanteil seit Jahren die tragende Säule im Kartoffelanbau des Landes. Die Speisekartoffelproduktion hat sich in Brandenburg zu einem Spezialzweig entwickelt, der schwerpunktmäßig in wenigen Betrieben angesiedelt ist, in denen traditioneller Anbau mit Investitionen in Produktionstechnik, Rodetechnik, Beregnung und Aufbereitung sowie Lagerung verbunden wurde und sich neue Vermarktungsstrategien und Absatzwege erschließen ließen.
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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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