Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske unterstützt die heute in Berlin vorgestellte Thüringer Initiative für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn. Die dortige Landesregierung aus CDU und SPD will morgen eine entsprechende Bundesratsinitiative beschließen. Baaske: „Wir brauchen dringend einen bundesweit geltenden Mindestlohn. Mit Lohndumping muss Schluss sein. Das ist eine sehr wichtige Etappe auf einem guten Weg. Im Bundesrat werden wir über Details sprechen.“
Dem Thüringer Vorschlag zufolge soll eine aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch besetzte Kommission den gesetzlichen Mindestlohn festlegen. Der Gesetzentwurf sieht keinen Startbetrag vor. Er wurde vom dortigen Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) entwickelt.
Günter Baaske: „Damit ist es erstmals gelungen, dass sich ein CDU-geführtes Land für den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ausspricht. Entscheidend ist, dass sich endlich auch die Union bei dem Thema bewegt. Das ist ein Dammbruch, für den wir lange gekämpft haben. Im Interesse der vielen Menschen, die von ihrer Arbeit nicht oder kaum leben können, müssen wir jetzt zügig vorankommen. Ich will dazu beitragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske unterstützt die heute in Berlin vorgestellte Thüringer Initiative für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn. Die dortige Landesregierung aus CDU und SPD will morgen eine entsprechende Bundesratsinitiative beschließen. Baaske: „Wir brauchen dringend einen bundesweit geltenden Mindestlohn. Mit Lohndumping muss Schluss sein. Das ist eine sehr wichtige Etappe auf einem guten Weg. Im Bundesrat werden wir über Details sprechen.“
Dem Thüringer Vorschlag zufolge soll eine aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch besetzte Kommission den gesetzlichen Mindestlohn festlegen. Der Gesetzentwurf sieht keinen Startbetrag vor. Er wurde vom dortigen Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) entwickelt.
Günter Baaske: „Damit ist es erstmals gelungen, dass sich ein CDU-geführtes Land für den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ausspricht. Entscheidend ist, dass sich endlich auch die Union bei dem Thema bewegt. Das ist ein Dammbruch, für den wir lange gekämpft haben. Im Interesse der vielen Menschen, die von ihrer Arbeit nicht oder kaum leben können, müssen wir jetzt zügig vorankommen. Ich will dazu beitragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske unterstützt die heute in Berlin vorgestellte Thüringer Initiative für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn. Die dortige Landesregierung aus CDU und SPD will morgen eine entsprechende Bundesratsinitiative beschließen. Baaske: „Wir brauchen dringend einen bundesweit geltenden Mindestlohn. Mit Lohndumping muss Schluss sein. Das ist eine sehr wichtige Etappe auf einem guten Weg. Im Bundesrat werden wir über Details sprechen.“
Dem Thüringer Vorschlag zufolge soll eine aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch besetzte Kommission den gesetzlichen Mindestlohn festlegen. Der Gesetzentwurf sieht keinen Startbetrag vor. Er wurde vom dortigen Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) entwickelt.
Günter Baaske: „Damit ist es erstmals gelungen, dass sich ein CDU-geführtes Land für den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ausspricht. Entscheidend ist, dass sich endlich auch die Union bei dem Thema bewegt. Das ist ein Dammbruch, für den wir lange gekämpft haben. Im Interesse der vielen Menschen, die von ihrer Arbeit nicht oder kaum leben können, müssen wir jetzt zügig vorankommen. Ich will dazu beitragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske unterstützt die heute in Berlin vorgestellte Thüringer Initiative für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn. Die dortige Landesregierung aus CDU und SPD will morgen eine entsprechende Bundesratsinitiative beschließen. Baaske: „Wir brauchen dringend einen bundesweit geltenden Mindestlohn. Mit Lohndumping muss Schluss sein. Das ist eine sehr wichtige Etappe auf einem guten Weg. Im Bundesrat werden wir über Details sprechen.“
Dem Thüringer Vorschlag zufolge soll eine aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch besetzte Kommission den gesetzlichen Mindestlohn festlegen. Der Gesetzentwurf sieht keinen Startbetrag vor. Er wurde vom dortigen Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) entwickelt.
Günter Baaske: „Damit ist es erstmals gelungen, dass sich ein CDU-geführtes Land für den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ausspricht. Entscheidend ist, dass sich endlich auch die Union bei dem Thema bewegt. Das ist ein Dammbruch, für den wir lange gekämpft haben. Im Interesse der vielen Menschen, die von ihrer Arbeit nicht oder kaum leben können, müssen wir jetzt zügig vorankommen. Ich will dazu beitragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie