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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck würdigt tagtägliche Arbeit der brandenburgischen Pfarrerinnen und Pfarrer

15:16 Uhr | 5. September 2012
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer stünden inmitten des gesellschaftlichen Dialogs. „Sie repräsentieren ihre Kirche und die damit verbundenen Werte. Und sie fungieren als wichtige Ansprechpartner für kommunale Stellen und gesellschaftliche Gruppen. Kurzum: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben.“ Wörtlich sagte Platzeck weiter: „Sie sind nah dran an den Brandenburgerinnen und Brandenburgern, an ihren Sorgen, Ängsten und Wünschen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die evangelische Kirche im Land Brandenburg ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist.“
Die Koexistenz von kirchlichen und weltlichen Institutionen ist nach Einschätzung des Ministerpräsidenten gekennzeichnet durch ein reibungsloses Nebeneinander und in den meisten Fällen durch ein funktionierendes Miteinander, sowie ein großes Maß an Solidarität. Beispielhaft nannte Platzeck die 450 Millionen Euro, die seit 1994 aufgebracht wurden, um einen Großteil der Kirchen im Land vor dem Verfall zu retten. „Und zwar zu jeweils einem Drittel von Kirche, Staat und durch private Zuwendungen. Das war ein kirchlich-staatlich-ziviler Kraftakt und ganz wichtig für die Kultur unseres Landes“, bemerkte Platzeck.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer stünden inmitten des gesellschaftlichen Dialogs. „Sie repräsentieren ihre Kirche und die damit verbundenen Werte. Und sie fungieren als wichtige Ansprechpartner für kommunale Stellen und gesellschaftliche Gruppen. Kurzum: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben.“ Wörtlich sagte Platzeck weiter: „Sie sind nah dran an den Brandenburgerinnen und Brandenburgern, an ihren Sorgen, Ängsten und Wünschen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die evangelische Kirche im Land Brandenburg ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist.“
Die Koexistenz von kirchlichen und weltlichen Institutionen ist nach Einschätzung des Ministerpräsidenten gekennzeichnet durch ein reibungsloses Nebeneinander und in den meisten Fällen durch ein funktionierendes Miteinander, sowie ein großes Maß an Solidarität. Beispielhaft nannte Platzeck die 450 Millionen Euro, die seit 1994 aufgebracht wurden, um einen Großteil der Kirchen im Land vor dem Verfall zu retten. „Und zwar zu jeweils einem Drittel von Kirche, Staat und durch private Zuwendungen. Das war ein kirchlich-staatlich-ziviler Kraftakt und ganz wichtig für die Kultur unseres Landes“, bemerkte Platzeck.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer stünden inmitten des gesellschaftlichen Dialogs. „Sie repräsentieren ihre Kirche und die damit verbundenen Werte. Und sie fungieren als wichtige Ansprechpartner für kommunale Stellen und gesellschaftliche Gruppen. Kurzum: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben.“ Wörtlich sagte Platzeck weiter: „Sie sind nah dran an den Brandenburgerinnen und Brandenburgern, an ihren Sorgen, Ängsten und Wünschen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die evangelische Kirche im Land Brandenburg ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist.“
Die Koexistenz von kirchlichen und weltlichen Institutionen ist nach Einschätzung des Ministerpräsidenten gekennzeichnet durch ein reibungsloses Nebeneinander und in den meisten Fällen durch ein funktionierendes Miteinander, sowie ein großes Maß an Solidarität. Beispielhaft nannte Platzeck die 450 Millionen Euro, die seit 1994 aufgebracht wurden, um einen Großteil der Kirchen im Land vor dem Verfall zu retten. „Und zwar zu jeweils einem Drittel von Kirche, Staat und durch private Zuwendungen. Das war ein kirchlich-staatlich-ziviler Kraftakt und ganz wichtig für die Kultur unseres Landes“, bemerkte Platzeck.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer stünden inmitten des gesellschaftlichen Dialogs. „Sie repräsentieren ihre Kirche und die damit verbundenen Werte. Und sie fungieren als wichtige Ansprechpartner für kommunale Stellen und gesellschaftliche Gruppen. Kurzum: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben.“ Wörtlich sagte Platzeck weiter: „Sie sind nah dran an den Brandenburgerinnen und Brandenburgern, an ihren Sorgen, Ängsten und Wünschen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die evangelische Kirche im Land Brandenburg ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist.“
Die Koexistenz von kirchlichen und weltlichen Institutionen ist nach Einschätzung des Ministerpräsidenten gekennzeichnet durch ein reibungsloses Nebeneinander und in den meisten Fällen durch ein funktionierendes Miteinander, sowie ein großes Maß an Solidarität. Beispielhaft nannte Platzeck die 450 Millionen Euro, die seit 1994 aufgebracht wurden, um einen Großteil der Kirchen im Land vor dem Verfall zu retten. „Und zwar zu jeweils einem Drittel von Kirche, Staat und durch private Zuwendungen. Das war ein kirchlich-staatlich-ziviler Kraftakt und ganz wichtig für die Kultur unseres Landes“, bemerkte Platzeck.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer stünden inmitten des gesellschaftlichen Dialogs. „Sie repräsentieren ihre Kirche und die damit verbundenen Werte. Und sie fungieren als wichtige Ansprechpartner für kommunale Stellen und gesellschaftliche Gruppen. Kurzum: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben.“ Wörtlich sagte Platzeck weiter: „Sie sind nah dran an den Brandenburgerinnen und Brandenburgern, an ihren Sorgen, Ängsten und Wünschen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die evangelische Kirche im Land Brandenburg ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist.“
Die Koexistenz von kirchlichen und weltlichen Institutionen ist nach Einschätzung des Ministerpräsidenten gekennzeichnet durch ein reibungsloses Nebeneinander und in den meisten Fällen durch ein funktionierendes Miteinander, sowie ein großes Maß an Solidarität. Beispielhaft nannte Platzeck die 450 Millionen Euro, die seit 1994 aufgebracht wurden, um einen Großteil der Kirchen im Land vor dem Verfall zu retten. „Und zwar zu jeweils einem Drittel von Kirche, Staat und durch private Zuwendungen. Das war ein kirchlich-staatlich-ziviler Kraftakt und ganz wichtig für die Kultur unseres Landes“, bemerkte Platzeck.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer stünden inmitten des gesellschaftlichen Dialogs. „Sie repräsentieren ihre Kirche und die damit verbundenen Werte. Und sie fungieren als wichtige Ansprechpartner für kommunale Stellen und gesellschaftliche Gruppen. Kurzum: Sie stehen mit beiden Beinen im Leben.“ Wörtlich sagte Platzeck weiter: „Sie sind nah dran an den Brandenburgerinnen und Brandenburgern, an ihren Sorgen, Ängsten und Wünschen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die evangelische Kirche im Land Brandenburg ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die in Brandenburg tätigen evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer als wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen für viele Menschen im Land gewürdigt. Beim „Pfarrer/Innen-Tag“ der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg- schlesische Oberlausitz in Berlin nannte er deren tagtägliche Arbeit den „schwierigen Spagat, geistliche Leitfigur in einer modernen, demokratischen Gesellschaft zu sein“.
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