Endlich ist der Sommer da – aber nicht für jeden Menschen sind die derzeitigen warmen Temperaturen gesundheitsfördernd. Für gesunde Erwachsene sind bei Hitze und normalem Lebensstil keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten – vorausgesetzt, sie nehmen ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich und vermeiden übermäßige Sonneneinstrahlung. Für Kinder, ältere und kranke Menschen können Sommerhitze und schnell aufeinander folgende große Temperatursprünge aber eine große Belastung sein. Angesichts der erwarteten weiter steigenden Temperaturen sollte diesem Personenkreis eine besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen.
An heißen Tagen versucht der Körper die überschüssige Wärme durch eine stärkere Hautdurchblutung und Schwitzen abzugeben und die Körpertemperatur zu regulieren. Dabei gehen in hohem Maße Flüssigkeit und Mineralstoffe verloren. Deshalb sollte zur Unterstützung des Kreislaufs ausreichend Tee und Mineralwasser getrunken werden.
Sowohl in Krankenhäusern, Kindereinrichtungen und Pflegeheimen als auch im persönlichen Umfeld, ob in der Familie oder der Nachbarschaft sollte jetzt verstärkt darauf geachtet werden, dass Personen ausreichend trinken und körperliche Anstrengungen vermeiden.
Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes
Ab einer gefühlten Temperatur von 32 C gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Hitzewarnungen heraus. Diese Warnungen für die einzelnen betroffenen Regionen des Landes Brandenburg sind auf der Webseite des DWD eingestellt und werden an das Brandenburger Gesundheitsministerium, das brandenburgische Innenministerium und direkt an Rundfunk und Fernsehen weitergegeben. Derzeit gibt es für Brandenburg noch keine Hitzewarnungen.
Badeseen in Brandenburg
Das schöne Wetter und die langen Tagen laden auch zu einem Besuch an einem der vielen Brandenburger Badeseen ein. Damit das Baden für alle ein Badespaß bleibt, dürfen auch hier notwendige Vorsichtsmaßnahmen nicht vergessen werden. Zum Beispiel sollte eine sorgsame Auswahl der Badestelle für Kinder getroffen werden. Nur wer die Baderegeln der Deutschen-Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) kennt und beachtet, sich im Vorfeld über die Bedingungen an der Badestelle informiert und Kinder frühzeitig an diese Baderegeln heranführt, badet sicherer.
Badegäste und insbesondere Kinder sollten innerhalb der festgelegten Badezonen bleiben, denn dort sind in der Regel keine Hindernisse wie Wasserpflanzen oder ein zum Baden ungeeigneter Untergrund zu befürchten.
Vor dem Bad sollte man sich möglichst abduschen oder zumindest Arme und Beine kühlen und nicht überhitzt ins Wasser springen. Baden mit vollem oder ganz leerem Magen sollte unterlassen werden. Die intensive Sonnenstrahlung im oder auf dem Wasser wird oft unterschätzt. Kleine Kinder bedürfen des besonderen Schutzes und sollten auf keinen Fall unbeaufsichtigt am Wasser spielen, denn sie können mögliche Gefahren nicht sicher erkennen.
Qualität der Brandenburger Badeseen
Bis zum Ende der Badesaison am 15. September sorgen die Gesundheitsämter dafür, dass alle ausgewiesenen Badestellen nach dem vor der Badesaison festgelegten Überwachungsplan kontrolliert und hinsichtlich der Badegewässerqualität überprüft werden. Durch regelmäßige Kontrollen können Auffälligkeiten schnell erkannt, zusätzliche Wasserproben genommen und erforderliche Untersuchungen veranlasst und ggf. geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Diese werden an der Badestelle vor Ort und in der Internetbadestellenkarte des Landes mit weiteren Informationen rund um das Baden veröffentlicht.
Für jedes Badegewässer wurde außerdem ein sogenanntes „Badegewässerprofil“ aufgestellt, das eine allgemeine Beschreibung des Badegewässers zu den physikalischen, hydrologischen und geografischen Eigenschaften beinhaltet und Ursachen potenzieller Verschmutzungen erfasst. Die Kurzfassung, der “Steckbrief”, ist an den Badestellen in deutscher und englischer Sprache auf den Hinweistafeln in unmittelbarer Nähe der Badestelle zu finden. Hier kann man sich auch über die Einstufung des Badegewässers für den Zeitraum 2008 – 2011 durch die EU informieren. Die Gesundheitsämter informieren außerdem über aktuelle Hinweise oder Warnungen vor Ort.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Endlich ist der Sommer da – aber nicht für jeden Menschen sind die derzeitigen warmen Temperaturen gesundheitsfördernd. Für gesunde Erwachsene sind bei Hitze und normalem Lebensstil keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten – vorausgesetzt, sie nehmen ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich und vermeiden übermäßige Sonneneinstrahlung. Für Kinder, ältere und kranke Menschen können Sommerhitze und schnell aufeinander folgende große Temperatursprünge aber eine große Belastung sein. Angesichts der erwarteten weiter steigenden Temperaturen sollte diesem Personenkreis eine besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen.
An heißen Tagen versucht der Körper die überschüssige Wärme durch eine stärkere Hautdurchblutung und Schwitzen abzugeben und die Körpertemperatur zu regulieren. Dabei gehen in hohem Maße Flüssigkeit und Mineralstoffe verloren. Deshalb sollte zur Unterstützung des Kreislaufs ausreichend Tee und Mineralwasser getrunken werden.
Sowohl in Krankenhäusern, Kindereinrichtungen und Pflegeheimen als auch im persönlichen Umfeld, ob in der Familie oder der Nachbarschaft sollte jetzt verstärkt darauf geachtet werden, dass Personen ausreichend trinken und körperliche Anstrengungen vermeiden.
Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes
Ab einer gefühlten Temperatur von 32 C gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Hitzewarnungen heraus. Diese Warnungen für die einzelnen betroffenen Regionen des Landes Brandenburg sind auf der Webseite des DWD eingestellt und werden an das Brandenburger Gesundheitsministerium, das brandenburgische Innenministerium und direkt an Rundfunk und Fernsehen weitergegeben. Derzeit gibt es für Brandenburg noch keine Hitzewarnungen.
Badeseen in Brandenburg
Das schöne Wetter und die langen Tagen laden auch zu einem Besuch an einem der vielen Brandenburger Badeseen ein. Damit das Baden für alle ein Badespaß bleibt, dürfen auch hier notwendige Vorsichtsmaßnahmen nicht vergessen werden. Zum Beispiel sollte eine sorgsame Auswahl der Badestelle für Kinder getroffen werden. Nur wer die Baderegeln der Deutschen-Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) kennt und beachtet, sich im Vorfeld über die Bedingungen an der Badestelle informiert und Kinder frühzeitig an diese Baderegeln heranführt, badet sicherer.
Badegäste und insbesondere Kinder sollten innerhalb der festgelegten Badezonen bleiben, denn dort sind in der Regel keine Hindernisse wie Wasserpflanzen oder ein zum Baden ungeeigneter Untergrund zu befürchten.
Vor dem Bad sollte man sich möglichst abduschen oder zumindest Arme und Beine kühlen und nicht überhitzt ins Wasser springen. Baden mit vollem oder ganz leerem Magen sollte unterlassen werden. Die intensive Sonnenstrahlung im oder auf dem Wasser wird oft unterschätzt. Kleine Kinder bedürfen des besonderen Schutzes und sollten auf keinen Fall unbeaufsichtigt am Wasser spielen, denn sie können mögliche Gefahren nicht sicher erkennen.
Qualität der Brandenburger Badeseen
Bis zum Ende der Badesaison am 15. September sorgen die Gesundheitsämter dafür, dass alle ausgewiesenen Badestellen nach dem vor der Badesaison festgelegten Überwachungsplan kontrolliert und hinsichtlich der Badegewässerqualität überprüft werden. Durch regelmäßige Kontrollen können Auffälligkeiten schnell erkannt, zusätzliche Wasserproben genommen und erforderliche Untersuchungen veranlasst und ggf. geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Diese werden an der Badestelle vor Ort und in der Internetbadestellenkarte des Landes mit weiteren Informationen rund um das Baden veröffentlicht.
Für jedes Badegewässer wurde außerdem ein sogenanntes „Badegewässerprofil“ aufgestellt, das eine allgemeine Beschreibung des Badegewässers zu den physikalischen, hydrologischen und geografischen Eigenschaften beinhaltet und Ursachen potenzieller Verschmutzungen erfasst. Die Kurzfassung, der “Steckbrief”, ist an den Badestellen in deutscher und englischer Sprache auf den Hinweistafeln in unmittelbarer Nähe der Badestelle zu finden. Hier kann man sich auch über die Einstufung des Badegewässers für den Zeitraum 2008 – 2011 durch die EU informieren. Die Gesundheitsämter informieren außerdem über aktuelle Hinweise oder Warnungen vor Ort.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Endlich ist der Sommer da – aber nicht für jeden Menschen sind die derzeitigen warmen Temperaturen gesundheitsfördernd. Für gesunde Erwachsene sind bei Hitze und normalem Lebensstil keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten – vorausgesetzt, sie nehmen ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich und vermeiden übermäßige Sonneneinstrahlung. Für Kinder, ältere und kranke Menschen können Sommerhitze und schnell aufeinander folgende große Temperatursprünge aber eine große Belastung sein. Angesichts der erwarteten weiter steigenden Temperaturen sollte diesem Personenkreis eine besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen.
An heißen Tagen versucht der Körper die überschüssige Wärme durch eine stärkere Hautdurchblutung und Schwitzen abzugeben und die Körpertemperatur zu regulieren. Dabei gehen in hohem Maße Flüssigkeit und Mineralstoffe verloren. Deshalb sollte zur Unterstützung des Kreislaufs ausreichend Tee und Mineralwasser getrunken werden.
Sowohl in Krankenhäusern, Kindereinrichtungen und Pflegeheimen als auch im persönlichen Umfeld, ob in der Familie oder der Nachbarschaft sollte jetzt verstärkt darauf geachtet werden, dass Personen ausreichend trinken und körperliche Anstrengungen vermeiden.
Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes
Ab einer gefühlten Temperatur von 32 C gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Hitzewarnungen heraus. Diese Warnungen für die einzelnen betroffenen Regionen des Landes Brandenburg sind auf der Webseite des DWD eingestellt und werden an das Brandenburger Gesundheitsministerium, das brandenburgische Innenministerium und direkt an Rundfunk und Fernsehen weitergegeben. Derzeit gibt es für Brandenburg noch keine Hitzewarnungen.
Badeseen in Brandenburg
Das schöne Wetter und die langen Tagen laden auch zu einem Besuch an einem der vielen Brandenburger Badeseen ein. Damit das Baden für alle ein Badespaß bleibt, dürfen auch hier notwendige Vorsichtsmaßnahmen nicht vergessen werden. Zum Beispiel sollte eine sorgsame Auswahl der Badestelle für Kinder getroffen werden. Nur wer die Baderegeln der Deutschen-Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) kennt und beachtet, sich im Vorfeld über die Bedingungen an der Badestelle informiert und Kinder frühzeitig an diese Baderegeln heranführt, badet sicherer.
Badegäste und insbesondere Kinder sollten innerhalb der festgelegten Badezonen bleiben, denn dort sind in der Regel keine Hindernisse wie Wasserpflanzen oder ein zum Baden ungeeigneter Untergrund zu befürchten.
Vor dem Bad sollte man sich möglichst abduschen oder zumindest Arme und Beine kühlen und nicht überhitzt ins Wasser springen. Baden mit vollem oder ganz leerem Magen sollte unterlassen werden. Die intensive Sonnenstrahlung im oder auf dem Wasser wird oft unterschätzt. Kleine Kinder bedürfen des besonderen Schutzes und sollten auf keinen Fall unbeaufsichtigt am Wasser spielen, denn sie können mögliche Gefahren nicht sicher erkennen.
Qualität der Brandenburger Badeseen
Bis zum Ende der Badesaison am 15. September sorgen die Gesundheitsämter dafür, dass alle ausgewiesenen Badestellen nach dem vor der Badesaison festgelegten Überwachungsplan kontrolliert und hinsichtlich der Badegewässerqualität überprüft werden. Durch regelmäßige Kontrollen können Auffälligkeiten schnell erkannt, zusätzliche Wasserproben genommen und erforderliche Untersuchungen veranlasst und ggf. geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Diese werden an der Badestelle vor Ort und in der Internetbadestellenkarte des Landes mit weiteren Informationen rund um das Baden veröffentlicht.
Für jedes Badegewässer wurde außerdem ein sogenanntes „Badegewässerprofil“ aufgestellt, das eine allgemeine Beschreibung des Badegewässers zu den physikalischen, hydrologischen und geografischen Eigenschaften beinhaltet und Ursachen potenzieller Verschmutzungen erfasst. Die Kurzfassung, der “Steckbrief”, ist an den Badestellen in deutscher und englischer Sprache auf den Hinweistafeln in unmittelbarer Nähe der Badestelle zu finden. Hier kann man sich auch über die Einstufung des Badegewässers für den Zeitraum 2008 – 2011 durch die EU informieren. Die Gesundheitsämter informieren außerdem über aktuelle Hinweise oder Warnungen vor Ort.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Endlich ist der Sommer da – aber nicht für jeden Menschen sind die derzeitigen warmen Temperaturen gesundheitsfördernd. Für gesunde Erwachsene sind bei Hitze und normalem Lebensstil keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten – vorausgesetzt, sie nehmen ausreichend Flüssigkeit und Nahrung zu sich und vermeiden übermäßige Sonneneinstrahlung. Für Kinder, ältere und kranke Menschen können Sommerhitze und schnell aufeinander folgende große Temperatursprünge aber eine große Belastung sein. Angesichts der erwarteten weiter steigenden Temperaturen sollte diesem Personenkreis eine besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen.
An heißen Tagen versucht der Körper die überschüssige Wärme durch eine stärkere Hautdurchblutung und Schwitzen abzugeben und die Körpertemperatur zu regulieren. Dabei gehen in hohem Maße Flüssigkeit und Mineralstoffe verloren. Deshalb sollte zur Unterstützung des Kreislaufs ausreichend Tee und Mineralwasser getrunken werden.
Sowohl in Krankenhäusern, Kindereinrichtungen und Pflegeheimen als auch im persönlichen Umfeld, ob in der Familie oder der Nachbarschaft sollte jetzt verstärkt darauf geachtet werden, dass Personen ausreichend trinken und körperliche Anstrengungen vermeiden.
Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes
Ab einer gefühlten Temperatur von 32 C gibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Hitzewarnungen heraus. Diese Warnungen für die einzelnen betroffenen Regionen des Landes Brandenburg sind auf der Webseite des DWD eingestellt und werden an das Brandenburger Gesundheitsministerium, das brandenburgische Innenministerium und direkt an Rundfunk und Fernsehen weitergegeben. Derzeit gibt es für Brandenburg noch keine Hitzewarnungen.
Badeseen in Brandenburg
Das schöne Wetter und die langen Tagen laden auch zu einem Besuch an einem der vielen Brandenburger Badeseen ein. Damit das Baden für alle ein Badespaß bleibt, dürfen auch hier notwendige Vorsichtsmaßnahmen nicht vergessen werden. Zum Beispiel sollte eine sorgsame Auswahl der Badestelle für Kinder getroffen werden. Nur wer die Baderegeln der Deutschen-Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) kennt und beachtet, sich im Vorfeld über die Bedingungen an der Badestelle informiert und Kinder frühzeitig an diese Baderegeln heranführt, badet sicherer.
Badegäste und insbesondere Kinder sollten innerhalb der festgelegten Badezonen bleiben, denn dort sind in der Regel keine Hindernisse wie Wasserpflanzen oder ein zum Baden ungeeigneter Untergrund zu befürchten.
Vor dem Bad sollte man sich möglichst abduschen oder zumindest Arme und Beine kühlen und nicht überhitzt ins Wasser springen. Baden mit vollem oder ganz leerem Magen sollte unterlassen werden. Die intensive Sonnenstrahlung im oder auf dem Wasser wird oft unterschätzt. Kleine Kinder bedürfen des besonderen Schutzes und sollten auf keinen Fall unbeaufsichtigt am Wasser spielen, denn sie können mögliche Gefahren nicht sicher erkennen.
Qualität der Brandenburger Badeseen
Bis zum Ende der Badesaison am 15. September sorgen die Gesundheitsämter dafür, dass alle ausgewiesenen Badestellen nach dem vor der Badesaison festgelegten Überwachungsplan kontrolliert und hinsichtlich der Badegewässerqualität überprüft werden. Durch regelmäßige Kontrollen können Auffälligkeiten schnell erkannt, zusätzliche Wasserproben genommen und erforderliche Untersuchungen veranlasst und ggf. geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Diese werden an der Badestelle vor Ort und in der Internetbadestellenkarte des Landes mit weiteren Informationen rund um das Baden veröffentlicht.
Für jedes Badegewässer wurde außerdem ein sogenanntes „Badegewässerprofil“ aufgestellt, das eine allgemeine Beschreibung des Badegewässers zu den physikalischen, hydrologischen und geografischen Eigenschaften beinhaltet und Ursachen potenzieller Verschmutzungen erfasst. Die Kurzfassung, der “Steckbrief”, ist an den Badestellen in deutscher und englischer Sprache auf den Hinweistafeln in unmittelbarer Nähe der Badestelle zu finden. Hier kann man sich auch über die Einstufung des Badegewässers für den Zeitraum 2008 – 2011 durch die EU informieren. Die Gesundheitsämter informieren außerdem über aktuelle Hinweise oder Warnungen vor Ort.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz