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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck gratuliert Ungarns Ex-Ministerpräsident Horn zum 80. Geburtstag – Zum Mauerfall beigetragen

11:48 Uhr | 5. Juli 2012
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem ehemaligen ungarischen Regierungschef Gyula Horn zum heutigen 80. Geburtstag gratuliert. In dem Schreiben würdigt Platzeck besonders die Rolle Horns beim Fall des „Eisernen Vorhangs“ in den Jahren 1989/1990.
In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
Gyula Horn war 1989/1990 Außenminister und von 1994 bis 1998 Ministerpräsident Ungarns. Weltweit bekannt wurde er, als Ungarn im April 1989 damit begann, die Grenzzäune zu Österreich abzubauen. Im Juni durchschnitten Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock in einem symbolischen Akt den Grenzzaun. Beim Paneuropäischen Picknick im August gelangten Hunderte DDR-Bürger nach Österreich. In den Wochen danach versuchten zahlreiche weitere Menschen, die Grenze zu überwinden. Tausende reisten dafür aus der DDR an. Im September verkündete Horn, dass Ungarn den Ostdeutschen, die sich im Land aufhielten, die Ausreise gestatten werde und trug damit entscheidend zur Erosion des politischen Systems in der DDR bei. 1997 sprach Horn als erster ausländischer Redner im Brandenburger Landtag zu den Abgeordneten.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © א(Aleph)
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem ehemaligen ungarischen Regierungschef Gyula Horn zum heutigen 80. Geburtstag gratuliert. In dem Schreiben würdigt Platzeck besonders die Rolle Horns beim Fall des „Eisernen Vorhangs“ in den Jahren 1989/1990.
In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
Gyula Horn war 1989/1990 Außenminister und von 1994 bis 1998 Ministerpräsident Ungarns. Weltweit bekannt wurde er, als Ungarn im April 1989 damit begann, die Grenzzäune zu Österreich abzubauen. Im Juni durchschnitten Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock in einem symbolischen Akt den Grenzzaun. Beim Paneuropäischen Picknick im August gelangten Hunderte DDR-Bürger nach Österreich. In den Wochen danach versuchten zahlreiche weitere Menschen, die Grenze zu überwinden. Tausende reisten dafür aus der DDR an. Im September verkündete Horn, dass Ungarn den Ostdeutschen, die sich im Land aufhielten, die Ausreise gestatten werde und trug damit entscheidend zur Erosion des politischen Systems in der DDR bei. 1997 sprach Horn als erster ausländischer Redner im Brandenburger Landtag zu den Abgeordneten.
Quelle: Staatskanzlei
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Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem ehemaligen ungarischen Regierungschef Gyula Horn zum heutigen 80. Geburtstag gratuliert. In dem Schreiben würdigt Platzeck besonders die Rolle Horns beim Fall des „Eisernen Vorhangs“ in den Jahren 1989/1990.
In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
Gyula Horn war 1989/1990 Außenminister und von 1994 bis 1998 Ministerpräsident Ungarns. Weltweit bekannt wurde er, als Ungarn im April 1989 damit begann, die Grenzzäune zu Österreich abzubauen. Im Juni durchschnitten Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock in einem symbolischen Akt den Grenzzaun. Beim Paneuropäischen Picknick im August gelangten Hunderte DDR-Bürger nach Österreich. In den Wochen danach versuchten zahlreiche weitere Menschen, die Grenze zu überwinden. Tausende reisten dafür aus der DDR an. Im September verkündete Horn, dass Ungarn den Ostdeutschen, die sich im Land aufhielten, die Ausreise gestatten werde und trug damit entscheidend zur Erosion des politischen Systems in der DDR bei. 1997 sprach Horn als erster ausländischer Redner im Brandenburger Landtag zu den Abgeordneten.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem ehemaligen ungarischen Regierungschef Gyula Horn zum heutigen 80. Geburtstag gratuliert. In dem Schreiben würdigt Platzeck besonders die Rolle Horns beim Fall des „Eisernen Vorhangs“ in den Jahren 1989/1990.
In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
Gyula Horn war 1989/1990 Außenminister und von 1994 bis 1998 Ministerpräsident Ungarns. Weltweit bekannt wurde er, als Ungarn im April 1989 damit begann, die Grenzzäune zu Österreich abzubauen. Im Juni durchschnitten Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock in einem symbolischen Akt den Grenzzaun. Beim Paneuropäischen Picknick im August gelangten Hunderte DDR-Bürger nach Österreich. In den Wochen danach versuchten zahlreiche weitere Menschen, die Grenze zu überwinden. Tausende reisten dafür aus der DDR an. Im September verkündete Horn, dass Ungarn den Ostdeutschen, die sich im Land aufhielten, die Ausreise gestatten werde und trug damit entscheidend zur Erosion des politischen Systems in der DDR bei. 1997 sprach Horn als erster ausländischer Redner im Brandenburger Landtag zu den Abgeordneten.
Quelle: Staatskanzlei
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In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
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In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
Gyula Horn war 1989/1990 Außenminister und von 1994 bis 1998 Ministerpräsident Ungarns. Weltweit bekannt wurde er, als Ungarn im April 1989 damit begann, die Grenzzäune zu Österreich abzubauen. Im Juni durchschnitten Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock in einem symbolischen Akt den Grenzzaun. Beim Paneuropäischen Picknick im August gelangten Hunderte DDR-Bürger nach Österreich. In den Wochen danach versuchten zahlreiche weitere Menschen, die Grenze zu überwinden. Tausende reisten dafür aus der DDR an. Im September verkündete Horn, dass Ungarn den Ostdeutschen, die sich im Land aufhielten, die Ausreise gestatten werde und trug damit entscheidend zur Erosion des politischen Systems in der DDR bei. 1997 sprach Horn als erster ausländischer Redner im Brandenburger Landtag zu den Abgeordneten.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem ehemaligen ungarischen Regierungschef Gyula Horn zum heutigen 80. Geburtstag gratuliert. In dem Schreiben würdigt Platzeck besonders die Rolle Horns beim Fall des „Eisernen Vorhangs“ in den Jahren 1989/1990.
In dem Brief heißt es: „An Ihrem Ehrentag können Sie auf ein Europa blicken, das vor drei und auch vor zwei Jahrzehnten so nicht denkbar war. Unser Kontinent ist nicht mehr geteilt und wächst zusammen, bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten. Nur relativ wenige Menschen können von sich sagen, dass diese Entwicklung mit dem eigenen Handeln zusammenhängt. Aber auch Ihre mit Weitsicht getroffenen Entscheidungen waren es, die das Gesicht Europas verändert haben. Sie haben 1989 mutig und wegweisend gehandelt – wer kann das besser einschätzen, als die Menschen in der ehemaligen DDR!“
Gyula Horn war 1989/1990 Außenminister und von 1994 bis 1998 Ministerpräsident Ungarns. Weltweit bekannt wurde er, als Ungarn im April 1989 damit begann, die Grenzzäune zu Österreich abzubauen. Im Juni durchschnitten Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock in einem symbolischen Akt den Grenzzaun. Beim Paneuropäischen Picknick im August gelangten Hunderte DDR-Bürger nach Österreich. In den Wochen danach versuchten zahlreiche weitere Menschen, die Grenze zu überwinden. Tausende reisten dafür aus der DDR an. Im September verkündete Horn, dass Ungarn den Ostdeutschen, die sich im Land aufhielten, die Ausreise gestatten werde und trug damit entscheidend zur Erosion des politischen Systems in der DDR bei. 1997 sprach Horn als erster ausländischer Redner im Brandenburger Landtag zu den Abgeordneten.
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