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NIEDERLAUSITZ aktuell

BBU: Stadtumbau Ost bleibt Generationenaufgabe – Cottbus verliert bis 2030 ein Viertel seiner Bevölkerung

12:33 Uhr | 2. Juli 2008
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Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Angesichts der demografischen Entwicklung wird der Stadtumbau Ost für die neuen Bundesländer noch für mindestens zwanzig Jahre ein dominierendes Thema bleiben. Das sagte Ludwig Burkardt (Foto), Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), heute auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee in Cottbus.
Burkardt: „Der BBU begrüßt, dass sich der Bund für die Fortführung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost einsetzt. Es stellt eines der wirkungsvollsten Stadtentwicklungsprogramme für die neuen Länder dar, um den enormen demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Deshalb muss der Stadtumbau unter Beibehaltung mindestens des bisherigen Fördervolumens fortgesetzt werden.“ Nur so könne den Herausforderungen Rechnung getragen und die Zukunftsfähigkeit der Städte gewährleistet werden. Ohne die konsequente und flexible Fortschreibung der Programmteile Rückbau und Aufwertung könnten hier bald Siedlungswüsten entstehen. Burkardt: „Die Abwärtsspirale aus Bevölkerungsabnahme, Verödung, Abwanderung und weiterer Bevölkerungsabnahme wäre dann nicht mehr zu stoppen.“
Die aktualisierte Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg habe die weitere Bevölkerungsabnahme bestätigt. Sie geht bis 2030 sogar von einem noch stärkeren Bevölkerungsrückgang aus als noch vor zwei Jahren. „Die Situation im Land Brandenburg wird sich noch weiter beschleunigen und verschärfen“, warnte Burkardt. So prognostiziert das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für den äußeren Entwicklungsraum einen deutlichen Bevölkerungsrückgang von 390.000 Personen bis 2030 gegenüber 2006. Das entspricht der aktuellen Bevölkerungszahl der 14 größten Städte des Landes zusammen, rund ein Viertel der Bevölkerung des Bundeslandes.
Burkardt: „Auch für Cottbus wird, genau wie für Frankfurt (Oder) und Brandenburg/Havel, bis 2030 eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung von mehr als einem Fünftel erwartet.“
Die kreisfreie Stadt Cottbus werde demnach bis 2030 fast 24.000 Bewohner verlieren. Burkardt wies darauf hin, dass die Zahlen des Amtes sich in der Vergangenheit als sehr präzise erwiesen hätten.
Quelle und © Foto: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

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10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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