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130 Jahre Naemi-Wilke-Stift Guben/Alber: “Eine sichere Bank in der Krankenhauslandschaft Brandenburgs”

12:29 Uhr | 27. Juni 2008
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Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Naemi-Wilke-Stift in Guben besteht seit 130 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums überbrachte Sozial-Staatssekretär Winfrid Alber heute den Diakonissen, der Ärzteschaft sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses Dank und Glückwünsche der brandenburgischen Landesregierung. “Sie haben sich große Verdienste um das Wohl der Menschen dieser Region erworben. Mit seinem medizinischen Knowhow und den diakonischen Aktivitäten ist Ihr Stift eine sichere Bank in der Gesundheits- und Sozialpolitik unseres Landes”, sagte er.
Als Stiftung in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist das Naemi-Wilke-Stift nicht nur ein namhafter Krankenhausträger mit 150 stationären Betten, sondern verfügt auch über ein breites Leistungsspektrum in der Gesundheitsfürsorge, der Altenpflege, der Jugendhilfe, der Krankenpflegeausbildung und der Seelsorge. “Land und Bund haben diesen Weg stets kräftig gefördert”, betonte Alber. “In Modernisierung und Ausbau des Krankenhauses flossen bisher 45 Mio Euro. Ein neues Bettenhaus, neueste Medizintechnik machten aus dem betagten Stift eine hochmoderne und leistungsfähige Klinik.” Beispielhafte Schritte zur wirksameren Vernetzung der stationären mit der ambulanten Versorgung ging das Stift auch mit einem neuen Ärztehaus auf seinem Gelände. Alber: “Das ist der richtige Weg, denn gerade in eher ländlich geprägten Regionen ist die enge Kooperation beider Versorgungsformen unabdingbar.”
Das Naemi-Wilke-Stift geht auf den erfolgreichen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke und dessen tragischer Familiengeschichte zurück: Als 1874 seine Tochter Naemi 14-jährig an Typhus starb, beschloss er die Einrichtung eines Krankenhauses für Kinder. 1878 wurde das Vorhaben als dauerhafte Stiftung unter der Obhut von Diakonissen mit der Gründungsabsicht realisiert, aus christlicher Nächstenliebe und Verantwortung – unabhängig von Religion, Rasse oder Weltanschauung – einen Hort für Gesundheit und Wohlfahrt zu schaffen. Schritt für Schritt entstanden umfassende Dienste für kranke und leidende Menschen. In schwierigen Zeiten unter mehrfach wechselnden Gesellschaftssystemen blieb das Stift seinem diakonischen Auftrag stets treu und weitete seine Arbeit beharrlich aus. Aus dieser Tradition heraus erhalten hier auch heute kranke und hilfebedürftige Menschen einen Beistand, der ihnen neuen Lebensmut gibt und sie ermutigt, eigenständig und aktiv am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen.
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12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.9k Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16.Juni 2025 | 281.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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