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NIEDERLAUSITZ aktuell

Staatssekretärin Fischer lobt Mobile Beratungsteams – Werben für eine lebendige Demokratie

14:37 Uhr | 7. Mai 2012
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Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, hält die Mobilen Beratungsteams (MBT) in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus für unverzichtbar. „Sie leisten eine immens wichtige Arbeit. Dies gelte gerade in einer Zeit, in der Neonazis immer wieder Demonstrationen anmelden oder sich konspirativ treffen“, sagte Fischer heute bei einem Besuch des Mobilen Beratungsteams in Trebbin, das für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig ist.
Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. „Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen“, mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: „Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut – hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten.“
Die Mobilen Beratungsteams richten sich mit ihrer Arbeit an interessierte Menschen vor Ort, gesellschaftliche Initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die MBT an sechs Standorten im ganzen Land sind Teil des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie“ der Landesregierung.
Quelle: Staatskanzlei

Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, hält die Mobilen Beratungsteams (MBT) in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus für unverzichtbar. „Sie leisten eine immens wichtige Arbeit. Dies gelte gerade in einer Zeit, in der Neonazis immer wieder Demonstrationen anmelden oder sich konspirativ treffen“, sagte Fischer heute bei einem Besuch des Mobilen Beratungsteams in Trebbin, das für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig ist.
Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. „Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen“, mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: „Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut – hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten.“
Die Mobilen Beratungsteams richten sich mit ihrer Arbeit an interessierte Menschen vor Ort, gesellschaftliche Initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die MBT an sechs Standorten im ganzen Land sind Teil des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie“ der Landesregierung.
Quelle: Staatskanzlei

Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, hält die Mobilen Beratungsteams (MBT) in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus für unverzichtbar. „Sie leisten eine immens wichtige Arbeit. Dies gelte gerade in einer Zeit, in der Neonazis immer wieder Demonstrationen anmelden oder sich konspirativ treffen“, sagte Fischer heute bei einem Besuch des Mobilen Beratungsteams in Trebbin, das für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig ist.
Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. „Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen“, mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: „Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut – hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten.“
Die Mobilen Beratungsteams richten sich mit ihrer Arbeit an interessierte Menschen vor Ort, gesellschaftliche Initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die MBT an sechs Standorten im ganzen Land sind Teil des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie“ der Landesregierung.
Quelle: Staatskanzlei

Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, hält die Mobilen Beratungsteams (MBT) in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus für unverzichtbar. „Sie leisten eine immens wichtige Arbeit. Dies gelte gerade in einer Zeit, in der Neonazis immer wieder Demonstrationen anmelden oder sich konspirativ treffen“, sagte Fischer heute bei einem Besuch des Mobilen Beratungsteams in Trebbin, das für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig ist.
Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. „Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen“, mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: „Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut – hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten.“
Die Mobilen Beratungsteams richten sich mit ihrer Arbeit an interessierte Menschen vor Ort, gesellschaftliche Initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die MBT an sechs Standorten im ganzen Land sind Teil des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie“ der Landesregierung.
Quelle: Staatskanzlei

Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, hält die Mobilen Beratungsteams (MBT) in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus für unverzichtbar. „Sie leisten eine immens wichtige Arbeit. Dies gelte gerade in einer Zeit, in der Neonazis immer wieder Demonstrationen anmelden oder sich konspirativ treffen“, sagte Fischer heute bei einem Besuch des Mobilen Beratungsteams in Trebbin, das für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig ist.
Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. „Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen“, mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: „Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut – hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten.“
Die Mobilen Beratungsteams richten sich mit ihrer Arbeit an interessierte Menschen vor Ort, gesellschaftliche Initiativen und öffentliche Einrichtungen. Die MBT an sechs Standorten im ganzen Land sind Teil des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie“ der Landesregierung.
Quelle: Staatskanzlei

Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, hält die Mobilen Beratungsteams (MBT) in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus für unverzichtbar. „Sie leisten eine immens wichtige Arbeit. Dies gelte gerade in einer Zeit, in der Neonazis immer wieder Demonstrationen anmelden oder sich konspirativ treffen“, sagte Fischer heute bei einem Besuch des Mobilen Beratungsteams in Trebbin, das für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig ist.
Fischer betonte, die Beratungsteams verfügten über viele Erfahrungen und könnten Kommunen, Vereinen und Unternehmen helfen, gegen Neonazis vorzugehen, wenn diese durch die Gemeinde marschieren wollten oder sich unter falscher Etikette für Zusammenkünfte anmeldeten. „Es darf nicht sein, dass Rechtsextremisten ihr Gedankengut an unseren Schulen verbreiten, unsere Kinder in Vereinen für sich vereinnahmen oder gar Kampfsportclubs für die gewaltbereite Szene umpolen“, mahnte die Staatssekretärin. Tina Fischer: „Eine starke und lebendige Demokratie ist die beste Prävention gegen extremistisches Gedankengut – hieran müssen wir gemeinsam weiter arbeiten.“
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