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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg setzt neue Akzente in der Industriepolitik

10:53 Uhr | 23. April 2012
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„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
Minister Christoffers besucht die Hannover Messe Industrie gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst. Gemeinsam werden sie sich mit Wirtschaftsvertretern aus China zu einem Business-Lunch treffen. China ist in diesem Jahr Partnerland der Hannover Messe.
Auf dem Terminplan stehen u. a. auch Besuche auf den Firmengemeinschaftsständen der Hauptstadtregion: „Forschungsmarkt“, „Industrial Supply“, „energy“, „Elektromobilität“ sowie „Industrial Automation“. Auch wird er der Landespräsentation der ZukunftsAgentur Brandenburg in der Themenhalle „IndustrialGreenTec“ einen Besuch abstatten. In der Themenhalle, die es erstmalig auf der Hannover Messe gibt, stehen zukunftsweisende Konzepte im Bereich der Umwelttechnologien und der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Die ZAB stellt Brandenburg als Land der sauberen Technologien vor. „Die Clean Technologies ziehen sich als Querschnittthema durch alle Cluster der Hauptstadtregion und prägen zunehmend das Bild Brandenburgs“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäfts­füh­rung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„In nahezu allen Industriebereichen sind Innovation, Forschung und Entwicklung die zentralen Kriterien für eine erfolgreiche Etablierung neuer Produkte am Markt. Die märkische Industrie ist in hohem Maße innovativ und leistungsfähig. Das stellt sie auch bei der weltgrößten Industriemesse unter Beweis.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers auf der Hannover Messe Industrie.
Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgische Industrie seien auch die aktuellen Umsatzzahlen, die dieser Tage vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht worden seien. Demnach erwirtschaftete die Brandenburger Industrie im Januar und Februar 2012 einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro – 3,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Minister Christoffers hob hervor, dass Brandenburg in seiner Industriepolitik neue Akzente setze. So ist unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg eine industriepolitische Strategie zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erarbeitet und vergangene Woche im Kabinett verabschiedet worden.
Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen ist. Die Maßnahmen bzw. Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten.
„Mit dieser industriepolitischen Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen – als Grundlage für neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land. Diese Akzente wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen“, sagte Christoffers. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden.
Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise wird der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt oder der Aufbau einer Innovationskette rund um das Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien vorangetrieben.
„Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenige industrielle Betriebe und eine zu geringe industrielle Fertigungstiefe. Die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes besteht darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land noch stärker als einen Standort moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger Industrie zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der aktuellen Legislaturperiode,“ fasste Christoffers die Ziele des Aktionsplans „Pro Industrie“ zusammen.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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