Das gleichberechtigte Lernen von behinderten und nichtbehinderten Schülern, das ist nicht Inklusion, Inklusion ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, ist ein Menschenrecht.
Ich habe immer kritisiert und tue dies auch weiterhin, dass mit der Thematik von einer Ministerin begonnen wird.
Aber die gesamte Regierung, dass gesamte Land muss mit Inklusion beginnen. Dazu brauche ich jedoch erst einmal Klarheit in den Köpfen aller Beteiligten.
Jetzt wurde ein Themenfeld herausgesucht, auch noch das mit schwerste, und nun soll es per Akklamation gehen? Es gibt massivste Widerstände. Wenn ich gleichberechtigtes Lernen will, dann müssen die baulichen, fachlichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Dies sind sie bis heute nicht.
Den Kommunen wird nun gesagt, baut eure Schulen um. Am Beispiel von Cottbus gesehen – kann das Cottbus überhaupt nicht leisten. Ganz zu schweigen von den Lehrern, den Eltern der nichtbehinderten Schüler und vor allem der Betroffenen selbst. Einfach nur Förderschulen schließen und dann sehen was wird- ist falsch. Gerne wird das Flexsystem als Beispiel herangezogen. Aber gerade das ist nicht tauglich. Die ersten Jahre wurde Flex ordentlich ausgestattet, personell und sachlich. Nach ein paar Jahren wurde vieles zusammengestrichen – jetzt ist das überaus gelobte Flexmodell nur noch eine Schimäre.
Es muss endlich klar werden. Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe , ist sehr viel mehr als gemeinsames Lernen und muss von allen Menschen betrieben werden. Von allen. Selbstverständlich wollen alle, dass behinderte und nichtbehinderte Schüler gemeinsam lernen. Dies ist nicht die Frage. Aber ich will zum Beispiel, dass mein schwerstbehinderter Sohn die Voraussetzungen in der Schule bekommt um dies zu können. Das sich andauernd Menschen über diese Problematik äußern, die nicht im Ansatz wissen, was die Betroffenen durchmachen ist inzwischen unheimlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Das gleichberechtigte Lernen von behinderten und nichtbehinderten Schülern, das ist nicht Inklusion, Inklusion ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, ist ein Menschenrecht.
Ich habe immer kritisiert und tue dies auch weiterhin, dass mit der Thematik von einer Ministerin begonnen wird.
Aber die gesamte Regierung, dass gesamte Land muss mit Inklusion beginnen. Dazu brauche ich jedoch erst einmal Klarheit in den Köpfen aller Beteiligten.
Jetzt wurde ein Themenfeld herausgesucht, auch noch das mit schwerste, und nun soll es per Akklamation gehen? Es gibt massivste Widerstände. Wenn ich gleichberechtigtes Lernen will, dann müssen die baulichen, fachlichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Dies sind sie bis heute nicht.
Den Kommunen wird nun gesagt, baut eure Schulen um. Am Beispiel von Cottbus gesehen – kann das Cottbus überhaupt nicht leisten. Ganz zu schweigen von den Lehrern, den Eltern der nichtbehinderten Schüler und vor allem der Betroffenen selbst. Einfach nur Förderschulen schließen und dann sehen was wird- ist falsch. Gerne wird das Flexsystem als Beispiel herangezogen. Aber gerade das ist nicht tauglich. Die ersten Jahre wurde Flex ordentlich ausgestattet, personell und sachlich. Nach ein paar Jahren wurde vieles zusammengestrichen – jetzt ist das überaus gelobte Flexmodell nur noch eine Schimäre.
Es muss endlich klar werden. Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe , ist sehr viel mehr als gemeinsames Lernen und muss von allen Menschen betrieben werden. Von allen. Selbstverständlich wollen alle, dass behinderte und nichtbehinderte Schüler gemeinsam lernen. Dies ist nicht die Frage. Aber ich will zum Beispiel, dass mein schwerstbehinderter Sohn die Voraussetzungen in der Schule bekommt um dies zu können. Das sich andauernd Menschen über diese Problematik äußern, die nicht im Ansatz wissen, was die Betroffenen durchmachen ist inzwischen unheimlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Das gleichberechtigte Lernen von behinderten und nichtbehinderten Schülern, das ist nicht Inklusion, Inklusion ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, ist ein Menschenrecht.
Ich habe immer kritisiert und tue dies auch weiterhin, dass mit der Thematik von einer Ministerin begonnen wird.
Aber die gesamte Regierung, dass gesamte Land muss mit Inklusion beginnen. Dazu brauche ich jedoch erst einmal Klarheit in den Köpfen aller Beteiligten.
Jetzt wurde ein Themenfeld herausgesucht, auch noch das mit schwerste, und nun soll es per Akklamation gehen? Es gibt massivste Widerstände. Wenn ich gleichberechtigtes Lernen will, dann müssen die baulichen, fachlichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Dies sind sie bis heute nicht.
Den Kommunen wird nun gesagt, baut eure Schulen um. Am Beispiel von Cottbus gesehen – kann das Cottbus überhaupt nicht leisten. Ganz zu schweigen von den Lehrern, den Eltern der nichtbehinderten Schüler und vor allem der Betroffenen selbst. Einfach nur Förderschulen schließen und dann sehen was wird- ist falsch. Gerne wird das Flexsystem als Beispiel herangezogen. Aber gerade das ist nicht tauglich. Die ersten Jahre wurde Flex ordentlich ausgestattet, personell und sachlich. Nach ein paar Jahren wurde vieles zusammengestrichen – jetzt ist das überaus gelobte Flexmodell nur noch eine Schimäre.
Es muss endlich klar werden. Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe , ist sehr viel mehr als gemeinsames Lernen und muss von allen Menschen betrieben werden. Von allen. Selbstverständlich wollen alle, dass behinderte und nichtbehinderte Schüler gemeinsam lernen. Dies ist nicht die Frage. Aber ich will zum Beispiel, dass mein schwerstbehinderter Sohn die Voraussetzungen in der Schule bekommt um dies zu können. Das sich andauernd Menschen über diese Problematik äußern, die nicht im Ansatz wissen, was die Betroffenen durchmachen ist inzwischen unheimlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Das gleichberechtigte Lernen von behinderten und nichtbehinderten Schülern, das ist nicht Inklusion, Inklusion ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, ist ein Menschenrecht.
Ich habe immer kritisiert und tue dies auch weiterhin, dass mit der Thematik von einer Ministerin begonnen wird.
Aber die gesamte Regierung, dass gesamte Land muss mit Inklusion beginnen. Dazu brauche ich jedoch erst einmal Klarheit in den Köpfen aller Beteiligten.
Jetzt wurde ein Themenfeld herausgesucht, auch noch das mit schwerste, und nun soll es per Akklamation gehen? Es gibt massivste Widerstände. Wenn ich gleichberechtigtes Lernen will, dann müssen die baulichen, fachlichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Dies sind sie bis heute nicht.
Den Kommunen wird nun gesagt, baut eure Schulen um. Am Beispiel von Cottbus gesehen – kann das Cottbus überhaupt nicht leisten. Ganz zu schweigen von den Lehrern, den Eltern der nichtbehinderten Schüler und vor allem der Betroffenen selbst. Einfach nur Förderschulen schließen und dann sehen was wird- ist falsch. Gerne wird das Flexsystem als Beispiel herangezogen. Aber gerade das ist nicht tauglich. Die ersten Jahre wurde Flex ordentlich ausgestattet, personell und sachlich. Nach ein paar Jahren wurde vieles zusammengestrichen – jetzt ist das überaus gelobte Flexmodell nur noch eine Schimäre.
Es muss endlich klar werden. Inklusion ist eine Querschnittsaufgabe , ist sehr viel mehr als gemeinsames Lernen und muss von allen Menschen betrieben werden. Von allen. Selbstverständlich wollen alle, dass behinderte und nichtbehinderte Schüler gemeinsam lernen. Dies ist nicht die Frage. Aber ich will zum Beispiel, dass mein schwerstbehinderter Sohn die Voraussetzungen in der Schule bekommt um dies zu können. Das sich andauernd Menschen über diese Problematik äußern, die nicht im Ansatz wissen, was die Betroffenen durchmachen ist inzwischen unheimlich.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten