Zum gestern von Bundesbauminiser Tiefensee vorgestellten Evaluierungsbericht zum Stadtumbau Ost-Programm eine erste Stellungnahme des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: “Die Evaluierungskommission ist zu den richtigen Ergebnissen gekommen. Das Stadumbau Ost-Programm muss fortgeführt werden. Angesichts der mittel- und längerfristigen Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg erscheint aber der Zeitrahmen bis 2016 zu kurz. Der Stadtumbau wird das Land für mindestens eine weitere Generation beschäftigen. Vor diesem Hintergrund ist auch klar, dass der Stadtumbau Ost auch über diesen Zeitpunkt hinaus als eigenständiges Programm für die neuen Bundesländer fortgesetzt werden muss.”
Nach aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg werden bis 2030 im äußeren Entwicklungsraum des Landes Brandenburg rund 390.000 Menschen weniger leben als heute. Das entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten brandenburgischen Städte zusammen.
Bei den Mitgliedsunternehmen des BBU in Brandenburg standen im Dezember 2007 41.975 WE leer (11,1%). Im Vorjahr waren es 46.405 WE (11,9 %). Bis zum 31.12.2007 wurden von den Unternehmen rund 37.000 WE abgerissen. Ohne den Abriss stünden jetzt knapp 79.000 WE leer (ca. 19 % vom Bestand) leer.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Zum gestern von Bundesbauminiser Tiefensee vorgestellten Evaluierungsbericht zum Stadtumbau Ost-Programm eine erste Stellungnahme des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: “Die Evaluierungskommission ist zu den richtigen Ergebnissen gekommen. Das Stadumbau Ost-Programm muss fortgeführt werden. Angesichts der mittel- und längerfristigen Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg erscheint aber der Zeitrahmen bis 2016 zu kurz. Der Stadtumbau wird das Land für mindestens eine weitere Generation beschäftigen. Vor diesem Hintergrund ist auch klar, dass der Stadtumbau Ost auch über diesen Zeitpunkt hinaus als eigenständiges Programm für die neuen Bundesländer fortgesetzt werden muss.”
Nach aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg werden bis 2030 im äußeren Entwicklungsraum des Landes Brandenburg rund 390.000 Menschen weniger leben als heute. Das entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten brandenburgischen Städte zusammen.
Bei den Mitgliedsunternehmen des BBU in Brandenburg standen im Dezember 2007 41.975 WE leer (11,1%). Im Vorjahr waren es 46.405 WE (11,9 %). Bis zum 31.12.2007 wurden von den Unternehmen rund 37.000 WE abgerissen. Ohne den Abriss stünden jetzt knapp 79.000 WE leer (ca. 19 % vom Bestand) leer.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Zum gestern von Bundesbauminiser Tiefensee vorgestellten Evaluierungsbericht zum Stadtumbau Ost-Programm eine erste Stellungnahme des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: “Die Evaluierungskommission ist zu den richtigen Ergebnissen gekommen. Das Stadumbau Ost-Programm muss fortgeführt werden. Angesichts der mittel- und längerfristigen Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg erscheint aber der Zeitrahmen bis 2016 zu kurz. Der Stadtumbau wird das Land für mindestens eine weitere Generation beschäftigen. Vor diesem Hintergrund ist auch klar, dass der Stadtumbau Ost auch über diesen Zeitpunkt hinaus als eigenständiges Programm für die neuen Bundesländer fortgesetzt werden muss.”
Nach aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg werden bis 2030 im äußeren Entwicklungsraum des Landes Brandenburg rund 390.000 Menschen weniger leben als heute. Das entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten brandenburgischen Städte zusammen.
Bei den Mitgliedsunternehmen des BBU in Brandenburg standen im Dezember 2007 41.975 WE leer (11,1%). Im Vorjahr waren es 46.405 WE (11,9 %). Bis zum 31.12.2007 wurden von den Unternehmen rund 37.000 WE abgerissen. Ohne den Abriss stünden jetzt knapp 79.000 WE leer (ca. 19 % vom Bestand) leer.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Zum gestern von Bundesbauminiser Tiefensee vorgestellten Evaluierungsbericht zum Stadtumbau Ost-Programm eine erste Stellungnahme des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU).
BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: “Die Evaluierungskommission ist zu den richtigen Ergebnissen gekommen. Das Stadumbau Ost-Programm muss fortgeführt werden. Angesichts der mittel- und längerfristigen Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg erscheint aber der Zeitrahmen bis 2016 zu kurz. Der Stadtumbau wird das Land für mindestens eine weitere Generation beschäftigen. Vor diesem Hintergrund ist auch klar, dass der Stadtumbau Ost auch über diesen Zeitpunkt hinaus als eigenständiges Programm für die neuen Bundesländer fortgesetzt werden muss.”
Nach aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg werden bis 2030 im äußeren Entwicklungsraum des Landes Brandenburg rund 390.000 Menschen weniger leben als heute. Das entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten brandenburgischen Städte zusammen.
Bei den Mitgliedsunternehmen des BBU in Brandenburg standen im Dezember 2007 41.975 WE leer (11,1%). Im Vorjahr waren es 46.405 WE (11,9 %). Bis zum 31.12.2007 wurden von den Unternehmen rund 37.000 WE abgerissen. Ohne den Abriss stünden jetzt knapp 79.000 WE leer (ca. 19 % vom Bestand) leer.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)