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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg begrüßte im Vorjahr 784 neue deutsche Staatsbürger

10:06 Uhr | 9. April 2012
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Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Zahl der Einbürgerungen im Land hat im vergangenen Jahr den bisher höchsten Stand seit der Neuordnung des Einbürgerungsrechts 1999 erreicht. Insgesamt wurden 2011 in Brandenburg 784 neue deutsche Staatsbürger begrüßt. Das waren fast doppelt soviel Einbürgerungen wie 2010. „Dieses kräftige Plus ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Maßnahmen zur Straffung der Einbürgerungsverfahren auszahlen“, bewertete Innenminister Dietmar Woidke die hohen Zahlen. Weit über die Hälfte der Eingebürgerten waren jünger als 35 Jahre, knapp 60 Prozent von ihnen kamen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Für Woidke ist der Zuwachs an Einbürgerungen ein gutes und wichtiges Signal. „Wir freuen uns über die Menschen, die sich mit ihrem Wunsch nach deutscher Staatsbürgerschaft als Mitbürger so engagiert zu Integration und gesellschaftlicher Mitwirkung bekennen. Mit ihren besonderen Wurzeln, Erfahrungen, Fähigkeiten und Mentalitäten sind sie für uns alle eine Bereicherung. Dieser Schritt zum Miteinander darf nicht durch unnötige Hürden ausgebremst werden“, betonte der Innenminister. Man seia bereits auf einem guten Weg, allerdings gelte es, die Voraussetzungen für Einbürgerungen weiter zu erleichtern.
So habe laut Woidke beispielsweise die Pflicht zur Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit als Einbürgerungsvoraussetzung längst ihre Berechtigung verloren. In Brandenburg mussten im vergangenen Jahr 405 der Eingebürgerten ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben, 379 konnten sie behalten. „Es zeigt sich, dass bereits jetzt die Mehrstaatlichkeit vielfache Praxis ist und entgegengesetzte Regeln realitätsfern sind“, erklärte Woidke, der zudem an die hohen Kosten für die Einbürgerungsbewerber und den bürokratischen Verwaltungsaufwand in dieser Frage erinnerte.
Der Innenminister sprach sich auch für die Abschaffung des sogenannten Optionsmodells aus, mit dem der Bundesgesetzgeber in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern mit dem 18. Lebensjahr zur Entscheidung für eine von beiden bis dahin erhaltenen Staatsbürgerschaften zwingt. „Dieser Zwang ist falsch. Es befördert keine Integration, sondern schadet ihr, wenn sich junge Menschen gegen einen familiären und kulturellen Hintergrund entscheiden müssen, um die deutsche Staatsangehörigkeit behalten zu können“, unterstrich Woidke. Er begrüße deshalb ausdrücklich den Vorstoß der SPD im Bundestag, die einen Antrag zur entsprechenden Gesetzesänderung eingebracht hat.
Die im vergangenen Jahr 784 eingebürgerten Ausländer leben heute in allen Teilen des Landes. Mit 183 haben die meisten in Potsdam ihr Zuhause, 70 wohnen im Landkreis Dahme-Spreewald, 61 im Landkreis Oberhavel. Die Liste der Herkunftsländer umfasst 69 Staaten, 26 der Eingebürgerten waren staatenlos. Ganz oben in der Staatenliste findet sich die Ukraine als Herkunftsland von 111 der Eingebürgerten. Aus Vietnam kamen 89, aus Polen 84 und aus der Türkei 55 der neuen deutschen Staatsbürger. Seit 2000 sind in Brandenburg insgesamt 5.057 Ausländer eingebürgert worden.
Quelle: Ministerium des Innern

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