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NIEDERLAUSITZ aktuell

Silberne Sterne: Erfolgreiche Aufstiegsausbildung zum Polizeikommissar in der Hälfte der Zeit

11:52 Uhr | 30. März 2012
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Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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