Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern
Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern
Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern
Premiere an der Fachhochschule der Polizei (FHPol) in Oranienburg: Erstmals absolvierten dort Polizeibeamtinnen und -beamte in nur sechs Monaten den Aufstiegslehrgang zum gehobenen Polizeivollzugsdienst. 35 Beamte und 15 Beamtinnen im Alter zwischen 29 und 55 Jahren erhielten nach bestandener Abschlussprüfung heute ihre Ernennung zu Polizeikommissarinnen und –kommissaren. Bislang dauerte die Aufstiegsausbildung ein ganzes Jahr.
Innenminister Dietmar Woidke unterstrich bei der Ernennungsfeier: „Die polizeilichen Aufgaben werden immer komplexer; die Anforderungen an Flexibilität und Qualifikation aller Mitarbeiter steigen.“ Logische Konsequenz dieser Entwicklung sei es, dass die Zahl der Mitarbeiter im gehobenen Polizeivollzugsdienst schrittweise erhöht werden müsse. Bereits am Mittwoch nächster Woche startet ein weiterer sechsmonatiger Aufstiegslehrgangs für 50 Angehörige des mittleren Polizeivollzugsdienstes.
Woidke bewertete den verkürzten Lehrgang mit Blick auf erste Rückmeldungen als Erfolg. Das belege auch die Tatsache, dass es „keine Durchfaller“ gegeben habe. Zugleich trage die Verkürzung auch dazu bei, die Aufstiegsausbildung attraktiver zu machen.
Um es nicht bei ersten Eindrücken zu belassen, wird derzeit an der FHPol eine Evaluation des Aufstiegslehrganges vorbereitet. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2012 vorliegen. In die Evaluation werden sowohl Einschätzungen der Lehrgangsteilnehmer und der Lehrkräfte als auch der aufnehmenden Dienststellen einbezogen.
Die Ausbildung zum Polizisten im mittleren Dienst dauert 2,5 Jahre. Im gehobenen Dienst studieren die Polizeianwärter drei Jahre, bis sie ihren ersten silbernen Stern auf der Schulterklappe als frischgebackene Polizeikommissare erhalten. Die Dauer des Aufstiegs in den gehobenen Dienst war im Rahmen der Polizeireform auf sechs Monate verkürzt worden, um eine Angleichung der Gesamtausbildungszeit zu erreichen. „Mit der Polizeireform wurde die Zahl der Aufsteiger erhöht, die Ausbildungszeit gleichzeitig verkürzt. Bewährten Polizisten im mittleren Dienst wird damit ein attraktives Angebot gemacht, um beruflich voranzukommen. Dass es so gut angenommen wurde und wir keine Durchfaller hatten, zeigt mir, dass dies eine sehr richtige Entscheidung war“, sagte Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern