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Umweltinstitut München fordert Verkaufsstopp für illegalen Gen-Mais in Polen

20:43 Uhr | 29. März 2012
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Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

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