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Jugend forscht 2012 – Regionalwettbewerb Brandenburg Ost und Regionalwettbewerb Brandenburg West

7:23 Uhr | 28. März 2012
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“Wozu gehört eigentlich Wasserdampf”, fragte Lea beim Händewaschen. “Zu Wasser”, antwortete ihre Mutter, etwas unsicher, worauf die Frage abzielte. “Nein, ich meine, hier, bei Jugend forscht”, erwiderte die Siebenjährige. “Nun, ja, das hängt ganz vom Thema ab. Das kann zur Physik gehören, wenn man zum Beispiel einen Maschine baut, die mit Wasserdampf betrieben wird. Das kann zur Chemie gehören, wenn es um die Reaktionen mit anderen Stoffen geht.”
Diese Unterhaltung spielte sich am Vormittag des 07.03.2012 in Brandenburg an der Havel bei ZF ab. Einige Stunden zuvor saßen drei Jugendliche mit ihrem Lehrer im Auto. Hundert Meter vor dem Eingang zur Zahnradfabrik stotterte plötzlich der Motor, dann stand das Auto still – mitten auf der Kreuzung. Die Jugendlichen sprangen heraus und schoben gemeinsam das Auto von der Kreuzung. Sie luden ihr Gepäck aus: Plakatrollen, Laptops, Kisten mit Mikroskopen und Honig. Nur wenig später hielt hinter ihnen ein zweites Auto. “Ihr seid vom Bienen-Projekt, stimmt’s?”
Die Frau, die anhand der Materialien sofort das “Bienen-Projekt” erkannt hatte, war eine Jurorin des Wettbewerbs. Einige Kleinigkeiten verstaute sie in ihrem Sportwagen. Viel passte nicht hinein, aber immerhin konnte sie den Betreuer der Jungs, Herrn Dr. Tosch, mitnehmen. Die drei Jugendlichen trugen die Kisten die letzten hundert Meter bis zur Zahnradfabrik. Dort wurde um 9:00 Uhr der Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg West” eröffnet.
Dr. Tosch war früh um 3:00 Uhr aufgestanden, hatte an drei verschiedenen Orten die Jugendlichen abgeholt. Den Vormittag verbrachte er damit, eine Werkstatt zu finden, die sein Auto möglichst schnell wieder fahrbereit macht. Später stellte sich heraus, dass die Benzinpumpe defekt war.
Während Benedikt und Tim die Honiggläser stapelten und das Mikroskop sowie die Honigschleuder anschlossen, verkabelte Alicius die Laptops. Für Alicius war der Aufbau des Standes fast schon Routine, denn eine knappe Woche zuvor, am 01.03.2012, war er bereits beim Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost” gestartet. Zu diesem Zweck wurde er früh, um 6:15 Uhr, von seinem Betreuer, Herrn Heuer, abgeholt, der um 5:00 Uhr im sächsischen Hoyerswerda aufgestanden war.
Für den Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost”, der in Neuenhagen stattfand, hatte Alicius ein Balance-Mobil gebaut. Es steht auf nur zwei Rädern und stabilisiert sich mit Hilfe einer komplexen Steuerung selbst. Jedes Rad wird durch einen separaten Motor bewegt. Die Motoren werden von einer elektronischen Schaltung angesteuert. Die dafür benötigte Energie liefert ein Gel-Akku. Obwohl die Programmierung des Mobils einen großen Anteil am gesamten Projekt hatte, wählte Alicius für sein Balance-Mobil die Kategorie “Technik” aus.
Foto 1: Alicius Schröder bei den letzten Vorbereitungen
Die Kinder und Jugendlichen starteten in insgesamt sieben Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Für Kinder bis 14 Jahre heißt der Wettbewerb “Schüler experimentieren” und endet normalerweise mit dem Regionalwettbewerb. Jugendliche ab 15 Jahren starten bei “Jugend forscht”. Die Jury kann aber die Entscheidung treffen, dass Kinder vom Wettbewerb “Schüler experimentieren” zum Wettbewerb “Jugend forscht” aufsteigen. Beim Wettbewerb Brandenburg Ost überzeugte Alicius die Jury. Er errang einen Regionalsieg und erhielt außerdem den Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Beim Landeswettbewerb in Schwarzheide wird er sein Projekt erneut in der Kategorie “Technik” präsentieren.
Auch Benedikt und Tim sind wie Alicius erst 14 Jahre alt. Sie verbanden ein Thema aus der Biologie mit der Informatik. Ihr Lehrer vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus, Herr Dr. Tosch, findet noch genug Zeit, um sich als Imker seinen Bienenvölkern zu widmen. Er weiß, dass in einem Glas Honig aus dem Supermarkt oft nicht das drin ist, was das Etikett verspricht. Stiftung Warentest fand sogar heraus, dass Honig, der als frei von gentechnisch verändertem Soja angepriesen wurde, ausgerechnet gentechnisch veränderte Sojapollen enthielt.
Gentests können die drei Jugendlichen mit ihrer Technologie nicht durchführen. Aber sie können mit einer kleinen Probe Honig ermitteln, welche Pollen der Honig enthält. Dazu schleudern sie die Probe und sehen sich die Pollen unter dem Mikroskop an. An dieser Stelle wird normalerweise ein Spezialist benötigt, ein Biologe oder ein Imker, der anhand der Form, Größe und Farbe der Pollen erkennen kann, um welche Sorte es sich handelt. Solche Untersuchungen sind verständlicherweise sehr teuer. Hier beginnt die Innovation der drei Jungs. Alicius hat eine Mustererkenung programmiert, mit der der Computer die Pollen analysiert.
Foto 2: Tim Gotzel, Alicius Schröder und Benedikt Ratzke als strahlende Regionalsieger
16 Pollen sind nötig, damit der Computer sich ein “Bild” davon machen kann, zu welcher Pflanzenart ein Pollen gehört. Dann werden die großen Datenmengen mit einem Algorithmus stark reduziert, so dass der Computer zur Analyse nur wenig Zeit benötigt.
Auch für Benedikt, Tim und Alicius hat sich das frühe Aufstehen an diesem Tag gelohnt. Sie erhalten als Regionalsieger die Delegierung zum Landeswettbewerb in Schwarzheide. Und wieder gibt es einen Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung.
Die Auszeichnungsveranstaltung wurde von einem physikalischen Programm umrahmt. Regionalsiege und Sonderpreise werden vergeben. Das Max-Steenbeck-Gymnasium war an beiden Tagen mit professionellen Projekten vertreten und wird für sein Engagement mit dem “Jugend forscht Schulpreis 2012” ausgezeichnet.
Am 28. und 29.03.2012 geht es weiter – beim Landeswettbewerb “Jugend forscht” in Schwarzheide.
Fotos © Bianca Schröder

Eine Übersicht über die Projekte an den beiden Tagen des Regionalwettbewerbs:
Regionalwettbewerb Brandenburg Ost – Neuenhagen – 01.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Circle Fighters
A2 eFolder – der Hefter der Zukunft!
A3 SeniorenForscht
16 Biologie-Projekte
B1 Blutzuckerveränderung: Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit
B2 Fingerabdrücke – und was wissen Sie über sich?
B3 Herpetologische Untersuchung in Frankfurt (Oder)
B4 Homosexualität im Deutschland der Gegenwart
B5 Kinder der Nacht – Anspruchsvolle Zeitgenossen?
B6 Messung des Lotuseffektes
B7 Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende?
B8 Schädlingsbekämpfung mittels CO2
B9 Silene otites – ein Stressstratege im Konkurrenzversuch
B10 Spektakuläres Skandinavien
B11 Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät
B12 “Ich hätte gerne zwei Wühlmäuse, Herr Ober” – Ein Blick auf die Speisekarte der Lebuser Schleiereulen
B13 Auswirkungen von Musikhören beim Lernen auf die Lernerfolge
B14 Hilfe ich ersticke – Über das kurze Leben einer Kerze
B15 Nitratfalle im Meeresaquarium
B16 Schutz vor UV-Strahlen
4 Chemie-Projekte
C1 Benzin E10 – Wirklich so schädlich wie der Ruf?
C2 Leinöl – Vom Lebensmittel zum Bindemittel
C3 Neutralisation von Schweißgeruch ohne das Schwitzen zu unterbinden
C4 Untersuchungen an der Glucose-Brennstoffzelle
7 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Der Anstieg des Meeresspiegels – Folge des CO2-Ausstoßes
G2 Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung
G3 Wie beeinflussen unterschiedliche Witterungsbedingungen und Materialien die Tragfähigkeit von Holzbrücken?
G4 Beobachtung zur Aktivität von Sonnenflecken
G5 Erosion von Gesteinen
G6 Land unter – was tun, wenn die Erde “satt” ist?
G7 Seilkraneinsatz auf Moorböden des Spreewaldes
2 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 Statistische Auswertung von Zuverlässigkeitsdaten mithilfe der Markov-Ketten
M2 Wie rechnet ein Computer?
3 Physik-Projekte
P1 Untersuchung der Energiespeicherung von erneuerbaren Energiequellen am Beispiel Windkraft
P2 Die Brennstoffzelle
P3 Ermittlung der Drehgeschwindigkeit meines Diabolos
7 Technik-Projekte
T1 Der Schachtspaten
T2 Ein U-Boot aus Baumarktteilen
T3 M
T4 Verbindung von Magnetfeldmessung mit Höhenvermessung
T5 Balance-Mobil
T6 Bluetooth-Lichtschalter-Steuerung
T7 Teamarbeit autonomer Roboter mit Lego NXT
Regionalwettbewerb Brandenburg West – Brandenburg (Havel) – 07.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Dents prevent
A2 Schwerer ist leichter
A3 Solarkahn – Eine Alternative?
15 Biologie-Projekte
B1 Algenzucht mit Abgaskohlendioxid
B2 Die Mendelschen Regeln der Vererbungslehre und ihre Anwendung bei der Farbgebung von Pferden
B3 Die Varroa, das Verderben der Bienen, oder was kann man dagegen tun?
B4 Farben – ihre Wirkung und Einflussnahme auf den Menschen
B5 Kühlendes Shirt
B6 Neozoen in Deutschland
B7 Pholcus phalangioides im Vormarsch
B8 Tumore was nun? und die seelische Belastung der Geschwisterkinder
B9 Auf schleimiger Spur
B10 Beobachtungen zum Miniermottenfraß
B11 BIONIK – Was können wir von dem lebenden Fossil Quastenflosser lernen
B12 Die Walnuss – Einzelgänger im Pflanzenreich?
B13 Fledermäuse in der Wissenschaft
B14 Test von Materialien auf Tauglichkeit zur Verwendung als Tropfkörper in Biokläranlagen
B15 Stabheuschrecken
6 Chemie-Projekte
C1 Analytische Untersuchungen der Geigerschen Alpen
C2 Anzünden – aber wie?
C3 Potentia hydrogenii – Ein pädagogisch wertvolles Spiel zum Thema Säuren und Basen
C4 Raststätten als Phosphatquellen
C5 Schmelzekristallisation von Fettsäuregemischen
C6 Verbessert Kaffeegrund die Bodenqualität?
3 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Extraktion von Nährstoffen aus Torfböden
G2 Pflanzenkläranlagen – Ein ökologisches Konzept für Namibia?
G3 Die neuen Verhältnisse am Anger
3 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 “Ich fahr dann mal los” – Ein Roboter erkundet systematisch den Raum
M2 Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Auf der Suche nach mathematischen Denkblockaden
M3 Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Mustererkennung
4 Physik-Projekte
P1 Innovation biologische Solarzelle: der Strom aus Orange, Apfel & Co.
P2 Crazy Rocket
P3 Der gefährliche Vulkan
P4 Die Flugeigenschaften von Federbällen
9 Technik-Projekte
T1 Bausatz für ein solarbetriebenes, fernsteuerbares Modellauto
T2 Beheizbarer Gullideckel
T3 Experimentelle Senkrechtstarter-Entwicklung eines Prototypen zur Aufführung der Vorteile des Hub- und Schubantriebkonzeptes
T4 Haferflocken – unwirtschaftliche Energiefresser?
T5 Intelligentes Torerkennungssystem
T6 Modell eines Linearmotors
T7 Piezotastatur
T8 Doggymat 2011
T9 Verdunstungskraftwerk mit mechanischer Batterie

“Wozu gehört eigentlich Wasserdampf”, fragte Lea beim Händewaschen. “Zu Wasser”, antwortete ihre Mutter, etwas unsicher, worauf die Frage abzielte. “Nein, ich meine, hier, bei Jugend forscht”, erwiderte die Siebenjährige. “Nun, ja, das hängt ganz vom Thema ab. Das kann zur Physik gehören, wenn man zum Beispiel einen Maschine baut, die mit Wasserdampf betrieben wird. Das kann zur Chemie gehören, wenn es um die Reaktionen mit anderen Stoffen geht.”
Diese Unterhaltung spielte sich am Vormittag des 07.03.2012 in Brandenburg an der Havel bei ZF ab. Einige Stunden zuvor saßen drei Jugendliche mit ihrem Lehrer im Auto. Hundert Meter vor dem Eingang zur Zahnradfabrik stotterte plötzlich der Motor, dann stand das Auto still – mitten auf der Kreuzung. Die Jugendlichen sprangen heraus und schoben gemeinsam das Auto von der Kreuzung. Sie luden ihr Gepäck aus: Plakatrollen, Laptops, Kisten mit Mikroskopen und Honig. Nur wenig später hielt hinter ihnen ein zweites Auto. “Ihr seid vom Bienen-Projekt, stimmt’s?”
Die Frau, die anhand der Materialien sofort das “Bienen-Projekt” erkannt hatte, war eine Jurorin des Wettbewerbs. Einige Kleinigkeiten verstaute sie in ihrem Sportwagen. Viel passte nicht hinein, aber immerhin konnte sie den Betreuer der Jungs, Herrn Dr. Tosch, mitnehmen. Die drei Jugendlichen trugen die Kisten die letzten hundert Meter bis zur Zahnradfabrik. Dort wurde um 9:00 Uhr der Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg West” eröffnet.
Dr. Tosch war früh um 3:00 Uhr aufgestanden, hatte an drei verschiedenen Orten die Jugendlichen abgeholt. Den Vormittag verbrachte er damit, eine Werkstatt zu finden, die sein Auto möglichst schnell wieder fahrbereit macht. Später stellte sich heraus, dass die Benzinpumpe defekt war.
Während Benedikt und Tim die Honiggläser stapelten und das Mikroskop sowie die Honigschleuder anschlossen, verkabelte Alicius die Laptops. Für Alicius war der Aufbau des Standes fast schon Routine, denn eine knappe Woche zuvor, am 01.03.2012, war er bereits beim Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost” gestartet. Zu diesem Zweck wurde er früh, um 6:15 Uhr, von seinem Betreuer, Herrn Heuer, abgeholt, der um 5:00 Uhr im sächsischen Hoyerswerda aufgestanden war.
Für den Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost”, der in Neuenhagen stattfand, hatte Alicius ein Balance-Mobil gebaut. Es steht auf nur zwei Rädern und stabilisiert sich mit Hilfe einer komplexen Steuerung selbst. Jedes Rad wird durch einen separaten Motor bewegt. Die Motoren werden von einer elektronischen Schaltung angesteuert. Die dafür benötigte Energie liefert ein Gel-Akku. Obwohl die Programmierung des Mobils einen großen Anteil am gesamten Projekt hatte, wählte Alicius für sein Balance-Mobil die Kategorie “Technik” aus.
Foto 1: Alicius Schröder bei den letzten Vorbereitungen
Die Kinder und Jugendlichen starteten in insgesamt sieben Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Für Kinder bis 14 Jahre heißt der Wettbewerb “Schüler experimentieren” und endet normalerweise mit dem Regionalwettbewerb. Jugendliche ab 15 Jahren starten bei “Jugend forscht”. Die Jury kann aber die Entscheidung treffen, dass Kinder vom Wettbewerb “Schüler experimentieren” zum Wettbewerb “Jugend forscht” aufsteigen. Beim Wettbewerb Brandenburg Ost überzeugte Alicius die Jury. Er errang einen Regionalsieg und erhielt außerdem den Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Beim Landeswettbewerb in Schwarzheide wird er sein Projekt erneut in der Kategorie “Technik” präsentieren.
Auch Benedikt und Tim sind wie Alicius erst 14 Jahre alt. Sie verbanden ein Thema aus der Biologie mit der Informatik. Ihr Lehrer vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus, Herr Dr. Tosch, findet noch genug Zeit, um sich als Imker seinen Bienenvölkern zu widmen. Er weiß, dass in einem Glas Honig aus dem Supermarkt oft nicht das drin ist, was das Etikett verspricht. Stiftung Warentest fand sogar heraus, dass Honig, der als frei von gentechnisch verändertem Soja angepriesen wurde, ausgerechnet gentechnisch veränderte Sojapollen enthielt.
Gentests können die drei Jugendlichen mit ihrer Technologie nicht durchführen. Aber sie können mit einer kleinen Probe Honig ermitteln, welche Pollen der Honig enthält. Dazu schleudern sie die Probe und sehen sich die Pollen unter dem Mikroskop an. An dieser Stelle wird normalerweise ein Spezialist benötigt, ein Biologe oder ein Imker, der anhand der Form, Größe und Farbe der Pollen erkennen kann, um welche Sorte es sich handelt. Solche Untersuchungen sind verständlicherweise sehr teuer. Hier beginnt die Innovation der drei Jungs. Alicius hat eine Mustererkenung programmiert, mit der der Computer die Pollen analysiert.
Foto 2: Tim Gotzel, Alicius Schröder und Benedikt Ratzke als strahlende Regionalsieger
16 Pollen sind nötig, damit der Computer sich ein “Bild” davon machen kann, zu welcher Pflanzenart ein Pollen gehört. Dann werden die großen Datenmengen mit einem Algorithmus stark reduziert, so dass der Computer zur Analyse nur wenig Zeit benötigt.
Auch für Benedikt, Tim und Alicius hat sich das frühe Aufstehen an diesem Tag gelohnt. Sie erhalten als Regionalsieger die Delegierung zum Landeswettbewerb in Schwarzheide. Und wieder gibt es einen Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung.
Die Auszeichnungsveranstaltung wurde von einem physikalischen Programm umrahmt. Regionalsiege und Sonderpreise werden vergeben. Das Max-Steenbeck-Gymnasium war an beiden Tagen mit professionellen Projekten vertreten und wird für sein Engagement mit dem “Jugend forscht Schulpreis 2012” ausgezeichnet.
Am 28. und 29.03.2012 geht es weiter – beim Landeswettbewerb “Jugend forscht” in Schwarzheide.
Fotos © Bianca Schröder

Eine Übersicht über die Projekte an den beiden Tagen des Regionalwettbewerbs:
Regionalwettbewerb Brandenburg Ost – Neuenhagen – 01.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Circle Fighters
A2 eFolder – der Hefter der Zukunft!
A3 SeniorenForscht
16 Biologie-Projekte
B1 Blutzuckerveränderung: Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit
B2 Fingerabdrücke – und was wissen Sie über sich?
B3 Herpetologische Untersuchung in Frankfurt (Oder)
B4 Homosexualität im Deutschland der Gegenwart
B5 Kinder der Nacht – Anspruchsvolle Zeitgenossen?
B6 Messung des Lotuseffektes
B7 Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende?
B8 Schädlingsbekämpfung mittels CO2
B9 Silene otites – ein Stressstratege im Konkurrenzversuch
B10 Spektakuläres Skandinavien
B11 Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät
B12 “Ich hätte gerne zwei Wühlmäuse, Herr Ober” – Ein Blick auf die Speisekarte der Lebuser Schleiereulen
B13 Auswirkungen von Musikhören beim Lernen auf die Lernerfolge
B14 Hilfe ich ersticke – Über das kurze Leben einer Kerze
B15 Nitratfalle im Meeresaquarium
B16 Schutz vor UV-Strahlen
4 Chemie-Projekte
C1 Benzin E10 – Wirklich so schädlich wie der Ruf?
C2 Leinöl – Vom Lebensmittel zum Bindemittel
C3 Neutralisation von Schweißgeruch ohne das Schwitzen zu unterbinden
C4 Untersuchungen an der Glucose-Brennstoffzelle
7 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Der Anstieg des Meeresspiegels – Folge des CO2-Ausstoßes
G2 Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung
G3 Wie beeinflussen unterschiedliche Witterungsbedingungen und Materialien die Tragfähigkeit von Holzbrücken?
G4 Beobachtung zur Aktivität von Sonnenflecken
G5 Erosion von Gesteinen
G6 Land unter – was tun, wenn die Erde “satt” ist?
G7 Seilkraneinsatz auf Moorböden des Spreewaldes
2 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 Statistische Auswertung von Zuverlässigkeitsdaten mithilfe der Markov-Ketten
M2 Wie rechnet ein Computer?
3 Physik-Projekte
P1 Untersuchung der Energiespeicherung von erneuerbaren Energiequellen am Beispiel Windkraft
P2 Die Brennstoffzelle
P3 Ermittlung der Drehgeschwindigkeit meines Diabolos
7 Technik-Projekte
T1 Der Schachtspaten
T2 Ein U-Boot aus Baumarktteilen
T3 M
T4 Verbindung von Magnetfeldmessung mit Höhenvermessung
T5 Balance-Mobil
T6 Bluetooth-Lichtschalter-Steuerung
T7 Teamarbeit autonomer Roboter mit Lego NXT
Regionalwettbewerb Brandenburg West – Brandenburg (Havel) – 07.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Dents prevent
A2 Schwerer ist leichter
A3 Solarkahn – Eine Alternative?
15 Biologie-Projekte
B1 Algenzucht mit Abgaskohlendioxid
B2 Die Mendelschen Regeln der Vererbungslehre und ihre Anwendung bei der Farbgebung von Pferden
B3 Die Varroa, das Verderben der Bienen, oder was kann man dagegen tun?
B4 Farben – ihre Wirkung und Einflussnahme auf den Menschen
B5 Kühlendes Shirt
B6 Neozoen in Deutschland
B7 Pholcus phalangioides im Vormarsch
B8 Tumore was nun? und die seelische Belastung der Geschwisterkinder
B9 Auf schleimiger Spur
B10 Beobachtungen zum Miniermottenfraß
B11 BIONIK – Was können wir von dem lebenden Fossil Quastenflosser lernen
B12 Die Walnuss – Einzelgänger im Pflanzenreich?
B13 Fledermäuse in der Wissenschaft
B14 Test von Materialien auf Tauglichkeit zur Verwendung als Tropfkörper in Biokläranlagen
B15 Stabheuschrecken
6 Chemie-Projekte
C1 Analytische Untersuchungen der Geigerschen Alpen
C2 Anzünden – aber wie?
C3 Potentia hydrogenii – Ein pädagogisch wertvolles Spiel zum Thema Säuren und Basen
C4 Raststätten als Phosphatquellen
C5 Schmelzekristallisation von Fettsäuregemischen
C6 Verbessert Kaffeegrund die Bodenqualität?
3 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Extraktion von Nährstoffen aus Torfböden
G2 Pflanzenkläranlagen – Ein ökologisches Konzept für Namibia?
G3 Die neuen Verhältnisse am Anger
3 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 “Ich fahr dann mal los” – Ein Roboter erkundet systematisch den Raum
M2 Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Auf der Suche nach mathematischen Denkblockaden
M3 Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Mustererkennung
4 Physik-Projekte
P1 Innovation biologische Solarzelle: der Strom aus Orange, Apfel & Co.
P2 Crazy Rocket
P3 Der gefährliche Vulkan
P4 Die Flugeigenschaften von Federbällen
9 Technik-Projekte
T1 Bausatz für ein solarbetriebenes, fernsteuerbares Modellauto
T2 Beheizbarer Gullideckel
T3 Experimentelle Senkrechtstarter-Entwicklung eines Prototypen zur Aufführung der Vorteile des Hub- und Schubantriebkonzeptes
T4 Haferflocken – unwirtschaftliche Energiefresser?
T5 Intelligentes Torerkennungssystem
T6 Modell eines Linearmotors
T7 Piezotastatur
T8 Doggymat 2011
T9 Verdunstungskraftwerk mit mechanischer Batterie

“Wozu gehört eigentlich Wasserdampf”, fragte Lea beim Händewaschen. “Zu Wasser”, antwortete ihre Mutter, etwas unsicher, worauf die Frage abzielte. “Nein, ich meine, hier, bei Jugend forscht”, erwiderte die Siebenjährige. “Nun, ja, das hängt ganz vom Thema ab. Das kann zur Physik gehören, wenn man zum Beispiel einen Maschine baut, die mit Wasserdampf betrieben wird. Das kann zur Chemie gehören, wenn es um die Reaktionen mit anderen Stoffen geht.”
Diese Unterhaltung spielte sich am Vormittag des 07.03.2012 in Brandenburg an der Havel bei ZF ab. Einige Stunden zuvor saßen drei Jugendliche mit ihrem Lehrer im Auto. Hundert Meter vor dem Eingang zur Zahnradfabrik stotterte plötzlich der Motor, dann stand das Auto still – mitten auf der Kreuzung. Die Jugendlichen sprangen heraus und schoben gemeinsam das Auto von der Kreuzung. Sie luden ihr Gepäck aus: Plakatrollen, Laptops, Kisten mit Mikroskopen und Honig. Nur wenig später hielt hinter ihnen ein zweites Auto. “Ihr seid vom Bienen-Projekt, stimmt’s?”
Die Frau, die anhand der Materialien sofort das “Bienen-Projekt” erkannt hatte, war eine Jurorin des Wettbewerbs. Einige Kleinigkeiten verstaute sie in ihrem Sportwagen. Viel passte nicht hinein, aber immerhin konnte sie den Betreuer der Jungs, Herrn Dr. Tosch, mitnehmen. Die drei Jugendlichen trugen die Kisten die letzten hundert Meter bis zur Zahnradfabrik. Dort wurde um 9:00 Uhr der Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg West” eröffnet.
Dr. Tosch war früh um 3:00 Uhr aufgestanden, hatte an drei verschiedenen Orten die Jugendlichen abgeholt. Den Vormittag verbrachte er damit, eine Werkstatt zu finden, die sein Auto möglichst schnell wieder fahrbereit macht. Später stellte sich heraus, dass die Benzinpumpe defekt war.
Während Benedikt und Tim die Honiggläser stapelten und das Mikroskop sowie die Honigschleuder anschlossen, verkabelte Alicius die Laptops. Für Alicius war der Aufbau des Standes fast schon Routine, denn eine knappe Woche zuvor, am 01.03.2012, war er bereits beim Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost” gestartet. Zu diesem Zweck wurde er früh, um 6:15 Uhr, von seinem Betreuer, Herrn Heuer, abgeholt, der um 5:00 Uhr im sächsischen Hoyerswerda aufgestanden war.
Für den Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost”, der in Neuenhagen stattfand, hatte Alicius ein Balance-Mobil gebaut. Es steht auf nur zwei Rädern und stabilisiert sich mit Hilfe einer komplexen Steuerung selbst. Jedes Rad wird durch einen separaten Motor bewegt. Die Motoren werden von einer elektronischen Schaltung angesteuert. Die dafür benötigte Energie liefert ein Gel-Akku. Obwohl die Programmierung des Mobils einen großen Anteil am gesamten Projekt hatte, wählte Alicius für sein Balance-Mobil die Kategorie “Technik” aus.
Foto 1: Alicius Schröder bei den letzten Vorbereitungen
Die Kinder und Jugendlichen starteten in insgesamt sieben Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Für Kinder bis 14 Jahre heißt der Wettbewerb “Schüler experimentieren” und endet normalerweise mit dem Regionalwettbewerb. Jugendliche ab 15 Jahren starten bei “Jugend forscht”. Die Jury kann aber die Entscheidung treffen, dass Kinder vom Wettbewerb “Schüler experimentieren” zum Wettbewerb “Jugend forscht” aufsteigen. Beim Wettbewerb Brandenburg Ost überzeugte Alicius die Jury. Er errang einen Regionalsieg und erhielt außerdem den Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Beim Landeswettbewerb in Schwarzheide wird er sein Projekt erneut in der Kategorie “Technik” präsentieren.
Auch Benedikt und Tim sind wie Alicius erst 14 Jahre alt. Sie verbanden ein Thema aus der Biologie mit der Informatik. Ihr Lehrer vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus, Herr Dr. Tosch, findet noch genug Zeit, um sich als Imker seinen Bienenvölkern zu widmen. Er weiß, dass in einem Glas Honig aus dem Supermarkt oft nicht das drin ist, was das Etikett verspricht. Stiftung Warentest fand sogar heraus, dass Honig, der als frei von gentechnisch verändertem Soja angepriesen wurde, ausgerechnet gentechnisch veränderte Sojapollen enthielt.
Gentests können die drei Jugendlichen mit ihrer Technologie nicht durchführen. Aber sie können mit einer kleinen Probe Honig ermitteln, welche Pollen der Honig enthält. Dazu schleudern sie die Probe und sehen sich die Pollen unter dem Mikroskop an. An dieser Stelle wird normalerweise ein Spezialist benötigt, ein Biologe oder ein Imker, der anhand der Form, Größe und Farbe der Pollen erkennen kann, um welche Sorte es sich handelt. Solche Untersuchungen sind verständlicherweise sehr teuer. Hier beginnt die Innovation der drei Jungs. Alicius hat eine Mustererkenung programmiert, mit der der Computer die Pollen analysiert.
Foto 2: Tim Gotzel, Alicius Schröder und Benedikt Ratzke als strahlende Regionalsieger
16 Pollen sind nötig, damit der Computer sich ein “Bild” davon machen kann, zu welcher Pflanzenart ein Pollen gehört. Dann werden die großen Datenmengen mit einem Algorithmus stark reduziert, so dass der Computer zur Analyse nur wenig Zeit benötigt.
Auch für Benedikt, Tim und Alicius hat sich das frühe Aufstehen an diesem Tag gelohnt. Sie erhalten als Regionalsieger die Delegierung zum Landeswettbewerb in Schwarzheide. Und wieder gibt es einen Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung.
Die Auszeichnungsveranstaltung wurde von einem physikalischen Programm umrahmt. Regionalsiege und Sonderpreise werden vergeben. Das Max-Steenbeck-Gymnasium war an beiden Tagen mit professionellen Projekten vertreten und wird für sein Engagement mit dem “Jugend forscht Schulpreis 2012” ausgezeichnet.
Am 28. und 29.03.2012 geht es weiter – beim Landeswettbewerb “Jugend forscht” in Schwarzheide.
Fotos © Bianca Schröder

Eine Übersicht über die Projekte an den beiden Tagen des Regionalwettbewerbs:
Regionalwettbewerb Brandenburg Ost – Neuenhagen – 01.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Circle Fighters
A2 eFolder – der Hefter der Zukunft!
A3 SeniorenForscht
16 Biologie-Projekte
B1 Blutzuckerveränderung: Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit
B2 Fingerabdrücke – und was wissen Sie über sich?
B3 Herpetologische Untersuchung in Frankfurt (Oder)
B4 Homosexualität im Deutschland der Gegenwart
B5 Kinder der Nacht – Anspruchsvolle Zeitgenossen?
B6 Messung des Lotuseffektes
B7 Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende?
B8 Schädlingsbekämpfung mittels CO2
B9 Silene otites – ein Stressstratege im Konkurrenzversuch
B10 Spektakuläres Skandinavien
B11 Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät
B12 “Ich hätte gerne zwei Wühlmäuse, Herr Ober” – Ein Blick auf die Speisekarte der Lebuser Schleiereulen
B13 Auswirkungen von Musikhören beim Lernen auf die Lernerfolge
B14 Hilfe ich ersticke – Über das kurze Leben einer Kerze
B15 Nitratfalle im Meeresaquarium
B16 Schutz vor UV-Strahlen
4 Chemie-Projekte
C1 Benzin E10 – Wirklich so schädlich wie der Ruf?
C2 Leinöl – Vom Lebensmittel zum Bindemittel
C3 Neutralisation von Schweißgeruch ohne das Schwitzen zu unterbinden
C4 Untersuchungen an der Glucose-Brennstoffzelle
7 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Der Anstieg des Meeresspiegels – Folge des CO2-Ausstoßes
G2 Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung
G3 Wie beeinflussen unterschiedliche Witterungsbedingungen und Materialien die Tragfähigkeit von Holzbrücken?
G4 Beobachtung zur Aktivität von Sonnenflecken
G5 Erosion von Gesteinen
G6 Land unter – was tun, wenn die Erde “satt” ist?
G7 Seilkraneinsatz auf Moorböden des Spreewaldes
2 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 Statistische Auswertung von Zuverlässigkeitsdaten mithilfe der Markov-Ketten
M2 Wie rechnet ein Computer?
3 Physik-Projekte
P1 Untersuchung der Energiespeicherung von erneuerbaren Energiequellen am Beispiel Windkraft
P2 Die Brennstoffzelle
P3 Ermittlung der Drehgeschwindigkeit meines Diabolos
7 Technik-Projekte
T1 Der Schachtspaten
T2 Ein U-Boot aus Baumarktteilen
T3 M
T4 Verbindung von Magnetfeldmessung mit Höhenvermessung
T5 Balance-Mobil
T6 Bluetooth-Lichtschalter-Steuerung
T7 Teamarbeit autonomer Roboter mit Lego NXT
Regionalwettbewerb Brandenburg West – Brandenburg (Havel) – 07.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Dents prevent
A2 Schwerer ist leichter
A3 Solarkahn – Eine Alternative?
15 Biologie-Projekte
B1 Algenzucht mit Abgaskohlendioxid
B2 Die Mendelschen Regeln der Vererbungslehre und ihre Anwendung bei der Farbgebung von Pferden
B3 Die Varroa, das Verderben der Bienen, oder was kann man dagegen tun?
B4 Farben – ihre Wirkung und Einflussnahme auf den Menschen
B5 Kühlendes Shirt
B6 Neozoen in Deutschland
B7 Pholcus phalangioides im Vormarsch
B8 Tumore was nun? und die seelische Belastung der Geschwisterkinder
B9 Auf schleimiger Spur
B10 Beobachtungen zum Miniermottenfraß
B11 BIONIK – Was können wir von dem lebenden Fossil Quastenflosser lernen
B12 Die Walnuss – Einzelgänger im Pflanzenreich?
B13 Fledermäuse in der Wissenschaft
B14 Test von Materialien auf Tauglichkeit zur Verwendung als Tropfkörper in Biokläranlagen
B15 Stabheuschrecken
6 Chemie-Projekte
C1 Analytische Untersuchungen der Geigerschen Alpen
C2 Anzünden – aber wie?
C3 Potentia hydrogenii – Ein pädagogisch wertvolles Spiel zum Thema Säuren und Basen
C4 Raststätten als Phosphatquellen
C5 Schmelzekristallisation von Fettsäuregemischen
C6 Verbessert Kaffeegrund die Bodenqualität?
3 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Extraktion von Nährstoffen aus Torfböden
G2 Pflanzenkläranlagen – Ein ökologisches Konzept für Namibia?
G3 Die neuen Verhältnisse am Anger
3 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 “Ich fahr dann mal los” – Ein Roboter erkundet systematisch den Raum
M2 Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Auf der Suche nach mathematischen Denkblockaden
M3 Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Mustererkennung
4 Physik-Projekte
P1 Innovation biologische Solarzelle: der Strom aus Orange, Apfel & Co.
P2 Crazy Rocket
P3 Der gefährliche Vulkan
P4 Die Flugeigenschaften von Federbällen
9 Technik-Projekte
T1 Bausatz für ein solarbetriebenes, fernsteuerbares Modellauto
T2 Beheizbarer Gullideckel
T3 Experimentelle Senkrechtstarter-Entwicklung eines Prototypen zur Aufführung der Vorteile des Hub- und Schubantriebkonzeptes
T4 Haferflocken – unwirtschaftliche Energiefresser?
T5 Intelligentes Torerkennungssystem
T6 Modell eines Linearmotors
T7 Piezotastatur
T8 Doggymat 2011
T9 Verdunstungskraftwerk mit mechanischer Batterie

“Wozu gehört eigentlich Wasserdampf”, fragte Lea beim Händewaschen. “Zu Wasser”, antwortete ihre Mutter, etwas unsicher, worauf die Frage abzielte. “Nein, ich meine, hier, bei Jugend forscht”, erwiderte die Siebenjährige. “Nun, ja, das hängt ganz vom Thema ab. Das kann zur Physik gehören, wenn man zum Beispiel einen Maschine baut, die mit Wasserdampf betrieben wird. Das kann zur Chemie gehören, wenn es um die Reaktionen mit anderen Stoffen geht.”
Diese Unterhaltung spielte sich am Vormittag des 07.03.2012 in Brandenburg an der Havel bei ZF ab. Einige Stunden zuvor saßen drei Jugendliche mit ihrem Lehrer im Auto. Hundert Meter vor dem Eingang zur Zahnradfabrik stotterte plötzlich der Motor, dann stand das Auto still – mitten auf der Kreuzung. Die Jugendlichen sprangen heraus und schoben gemeinsam das Auto von der Kreuzung. Sie luden ihr Gepäck aus: Plakatrollen, Laptops, Kisten mit Mikroskopen und Honig. Nur wenig später hielt hinter ihnen ein zweites Auto. “Ihr seid vom Bienen-Projekt, stimmt’s?”
Die Frau, die anhand der Materialien sofort das “Bienen-Projekt” erkannt hatte, war eine Jurorin des Wettbewerbs. Einige Kleinigkeiten verstaute sie in ihrem Sportwagen. Viel passte nicht hinein, aber immerhin konnte sie den Betreuer der Jungs, Herrn Dr. Tosch, mitnehmen. Die drei Jugendlichen trugen die Kisten die letzten hundert Meter bis zur Zahnradfabrik. Dort wurde um 9:00 Uhr der Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg West” eröffnet.
Dr. Tosch war früh um 3:00 Uhr aufgestanden, hatte an drei verschiedenen Orten die Jugendlichen abgeholt. Den Vormittag verbrachte er damit, eine Werkstatt zu finden, die sein Auto möglichst schnell wieder fahrbereit macht. Später stellte sich heraus, dass die Benzinpumpe defekt war.
Während Benedikt und Tim die Honiggläser stapelten und das Mikroskop sowie die Honigschleuder anschlossen, verkabelte Alicius die Laptops. Für Alicius war der Aufbau des Standes fast schon Routine, denn eine knappe Woche zuvor, am 01.03.2012, war er bereits beim Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost” gestartet. Zu diesem Zweck wurde er früh, um 6:15 Uhr, von seinem Betreuer, Herrn Heuer, abgeholt, der um 5:00 Uhr im sächsischen Hoyerswerda aufgestanden war.
Für den Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Brandenburg Ost”, der in Neuenhagen stattfand, hatte Alicius ein Balance-Mobil gebaut. Es steht auf nur zwei Rädern und stabilisiert sich mit Hilfe einer komplexen Steuerung selbst. Jedes Rad wird durch einen separaten Motor bewegt. Die Motoren werden von einer elektronischen Schaltung angesteuert. Die dafür benötigte Energie liefert ein Gel-Akku. Obwohl die Programmierung des Mobils einen großen Anteil am gesamten Projekt hatte, wählte Alicius für sein Balance-Mobil die Kategorie “Technik” aus.
Foto 1: Alicius Schröder bei den letzten Vorbereitungen
Die Kinder und Jugendlichen starteten in insgesamt sieben Kategorien: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Für Kinder bis 14 Jahre heißt der Wettbewerb “Schüler experimentieren” und endet normalerweise mit dem Regionalwettbewerb. Jugendliche ab 15 Jahren starten bei “Jugend forscht”. Die Jury kann aber die Entscheidung treffen, dass Kinder vom Wettbewerb “Schüler experimentieren” zum Wettbewerb “Jugend forscht” aufsteigen. Beim Wettbewerb Brandenburg Ost überzeugte Alicius die Jury. Er errang einen Regionalsieg und erhielt außerdem den Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Beim Landeswettbewerb in Schwarzheide wird er sein Projekt erneut in der Kategorie “Technik” präsentieren.
Auch Benedikt und Tim sind wie Alicius erst 14 Jahre alt. Sie verbanden ein Thema aus der Biologie mit der Informatik. Ihr Lehrer vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus, Herr Dr. Tosch, findet noch genug Zeit, um sich als Imker seinen Bienenvölkern zu widmen. Er weiß, dass in einem Glas Honig aus dem Supermarkt oft nicht das drin ist, was das Etikett verspricht. Stiftung Warentest fand sogar heraus, dass Honig, der als frei von gentechnisch verändertem Soja angepriesen wurde, ausgerechnet gentechnisch veränderte Sojapollen enthielt.
Gentests können die drei Jugendlichen mit ihrer Technologie nicht durchführen. Aber sie können mit einer kleinen Probe Honig ermitteln, welche Pollen der Honig enthält. Dazu schleudern sie die Probe und sehen sich die Pollen unter dem Mikroskop an. An dieser Stelle wird normalerweise ein Spezialist benötigt, ein Biologe oder ein Imker, der anhand der Form, Größe und Farbe der Pollen erkennen kann, um welche Sorte es sich handelt. Solche Untersuchungen sind verständlicherweise sehr teuer. Hier beginnt die Innovation der drei Jungs. Alicius hat eine Mustererkenung programmiert, mit der der Computer die Pollen analysiert.
Foto 2: Tim Gotzel, Alicius Schröder und Benedikt Ratzke als strahlende Regionalsieger
16 Pollen sind nötig, damit der Computer sich ein “Bild” davon machen kann, zu welcher Pflanzenart ein Pollen gehört. Dann werden die großen Datenmengen mit einem Algorithmus stark reduziert, so dass der Computer zur Analyse nur wenig Zeit benötigt.
Auch für Benedikt, Tim und Alicius hat sich das frühe Aufstehen an diesem Tag gelohnt. Sie erhalten als Regionalsieger die Delegierung zum Landeswettbewerb in Schwarzheide. Und wieder gibt es einen Sonderpreis der Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung.
Die Auszeichnungsveranstaltung wurde von einem physikalischen Programm umrahmt. Regionalsiege und Sonderpreise werden vergeben. Das Max-Steenbeck-Gymnasium war an beiden Tagen mit professionellen Projekten vertreten und wird für sein Engagement mit dem “Jugend forscht Schulpreis 2012” ausgezeichnet.
Am 28. und 29.03.2012 geht es weiter – beim Landeswettbewerb “Jugend forscht” in Schwarzheide.
Fotos © Bianca Schröder

Eine Übersicht über die Projekte an den beiden Tagen des Regionalwettbewerbs:
Regionalwettbewerb Brandenburg Ost – Neuenhagen – 01.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Circle Fighters
A2 eFolder – der Hefter der Zukunft!
A3 SeniorenForscht
16 Biologie-Projekte
B1 Blutzuckerveränderung: Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit
B2 Fingerabdrücke – und was wissen Sie über sich?
B3 Herpetologische Untersuchung in Frankfurt (Oder)
B4 Homosexualität im Deutschland der Gegenwart
B5 Kinder der Nacht – Anspruchsvolle Zeitgenossen?
B6 Messung des Lotuseffektes
B7 Muscheln vs. Keiljungferlarven: Bis zum bitteren Ende?
B8 Schädlingsbekämpfung mittels CO2
B9 Silene otites – ein Stressstratege im Konkurrenzversuch
B10 Spektakuläres Skandinavien
B11 Untersuchungen zur Motivationsveränderung vor, während und nach der Pubertät
B12 “Ich hätte gerne zwei Wühlmäuse, Herr Ober” – Ein Blick auf die Speisekarte der Lebuser Schleiereulen
B13 Auswirkungen von Musikhören beim Lernen auf die Lernerfolge
B14 Hilfe ich ersticke – Über das kurze Leben einer Kerze
B15 Nitratfalle im Meeresaquarium
B16 Schutz vor UV-Strahlen
4 Chemie-Projekte
C1 Benzin E10 – Wirklich so schädlich wie der Ruf?
C2 Leinöl – Vom Lebensmittel zum Bindemittel
C3 Neutralisation von Schweißgeruch ohne das Schwitzen zu unterbinden
C4 Untersuchungen an der Glucose-Brennstoffzelle
7 Geo- und Raumwissenschaften-Projekte
G1 Der Anstieg des Meeresspiegels – Folge des CO2-Ausstoßes
G2 Kohlenstoffdioxid-Reduzierung durch energieeffiziente Mikrowellenverkokung
G3 Wie beeinflussen unterschiedliche Witterungsbedingungen und Materialien die Tragfähigkeit von Holzbrücken?
G4 Beobachtung zur Aktivität von Sonnenflecken
G5 Erosion von Gesteinen
G6 Land unter – was tun, wenn die Erde “satt” ist?
G7 Seilkraneinsatz auf Moorböden des Spreewaldes
2 Mathematik/Informatik-Projekte
M1 Statistische Auswertung von Zuverlässigkeitsdaten mithilfe der Markov-Ketten
M2 Wie rechnet ein Computer?
3 Physik-Projekte
P1 Untersuchung der Energiespeicherung von erneuerbaren Energiequellen am Beispiel Windkraft
P2 Die Brennstoffzelle
P3 Ermittlung der Drehgeschwindigkeit meines Diabolos
7 Technik-Projekte
T1 Der Schachtspaten
T2 Ein U-Boot aus Baumarktteilen
T3 M
T4 Verbindung von Magnetfeldmessung mit Höhenvermessung
T5 Balance-Mobil
T6 Bluetooth-Lichtschalter-Steuerung
T7 Teamarbeit autonomer Roboter mit Lego NXT
Regionalwettbewerb Brandenburg West – Brandenburg (Havel) – 07.03.2012
3 Arbeitswelt-Projekte
A1 Dents prevent
A2 Schwerer ist leichter
A3 Solarkahn – Eine Alternative?
15 Biologie-Projekte
B1 Algenzucht mit Abgaskohlendioxid
B2 Die Mendelschen Regeln der Vererbungslehre und ihre Anwendung bei der Farbgebung von Pferden
B3 Die Varroa, das Verderben der Bienen, oder was kann man dagegen tun?
B4 Farben – ihre Wirkung und Einflussnahme auf den Menschen
B5 Kühlendes Shirt
B6 Neozoen in Deutschland
B7 Pholcus phalangioides im Vormarsch
B8 Tumore was nun? und die seelische Belastung der Geschwisterkinder
B9 Auf schleimiger Spur
B10 Beobachtungen zum Miniermottenfraß
B11 BIONIK – Was können wir von dem lebenden Fossil Quastenflosser lernen
B12 Die Walnuss – Einzelgänger im Pflanzenreich?
B13 Fledermäuse in der Wissenschaft
B14 Test von Materialien auf Tauglichkeit zur Verwendung als Tropfkörper in Biokläranlagen
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6 Chemie-Projekte
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C2 Anzünden – aber wie?
C3 Potentia hydrogenii – Ein pädagogisch wertvolles Spiel zum Thema Säuren und Basen
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G1 Extraktion von Nährstoffen aus Torfböden
G2 Pflanzenkläranlagen – Ein ökologisches Konzept für Namibia?
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M2 Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Auf der Suche nach mathematischen Denkblockaden
M3 Was ist wirklich drin? Pollenanalyse mittels Mustererkennung
4 Physik-Projekte
P1 Innovation biologische Solarzelle: der Strom aus Orange, Apfel & Co.
P2 Crazy Rocket
P3 Der gefährliche Vulkan
P4 Die Flugeigenschaften von Federbällen
9 Technik-Projekte
T1 Bausatz für ein solarbetriebenes, fernsteuerbares Modellauto
T2 Beheizbarer Gullideckel
T3 Experimentelle Senkrechtstarter-Entwicklung eines Prototypen zur Aufführung der Vorteile des Hub- und Schubantriebkonzeptes
T4 Haferflocken – unwirtschaftliche Energiefresser?
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