„Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Mehr als vier Millionen Gäste kamen nach Brandenburg – das sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser positive Trend setzt sich auch bei den Übernachtungszahlen fort: 2011 konnten erstmalig über 11 Millionen Übernachtungen im Land verzeichnet werden. Diese Zahlen bestätigen die Leitlinien der im vergangenen Jahr vorgestellten ,Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015’. Unser Land profitiert von seinen hervorragenden Marktchancen im aktiven Naturtourismus wie dem Rad- und dem Wassertourismus sowie in der preußischen Kulturlandschaft. Um dies auch in Zukunft erfolgreich fortführen zu können, ist neben stetigen Bemühungen um höchste Qualität vor allem auch die weitere Vernetzung mit Partnern allerorts notwendig“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Auch die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste konnte nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2011 abermals gesteigert werden (+1,1 %). Dabei hat sich Polen zum stärksten Auslandsmarkt entwickelt. Erstmals besetzen die Gäste aus unserem östlichen Nachbarland mit mehr als 114.700 Übernachtungen die Spitzenposition der ausländischen Besucher, dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent. Damit haben die Polen die Niederländer als bislang größte Gruppe ausländischer Gäste abgelöst. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der partnerschaftlichen Beziehungen im Grenzgebiet, nicht zuletzt auch im touristischen Bereich. Positiv entwickelt hat sich auch der dänische Markt (+21,9% Übernachtungen). Zu beobachten ist hier, dass die dänischen Gäste einen aktiven Natur-Urlaub in der Fläche des Landes einem Besuch Potsdams vorziehen.
„Ich freue mich über die guten Zahlen des Jahres 2011 und bin stolz auf die hervorragende Teamleistung aller Akteure im Tourismus. Das Jahr 2012 bietet für Brandenburg starke Themen, um an diesen Erfolg anzuknüpfen: Das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen, die Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg und die Fortsetzung unserer Kampagne zum ‚Urlaubserlebnis Natur’“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg.
„Der Tourismus im Land Brandenburg weist in den letzten Jahren eine insgesamt günstigere Entwicklung aus als im Bundesdurchschnitt“, betonte Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Präsidentin des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg. „Die Reisegebiete Brandenburgs sind vor allem bei Besuchern aus den anderen Bundesländern beliebt. Darüber hinaus zog es im vergangenen Jahr ausländische Gäste insbesondere in den Fläming und in das Dahme-Seengebiet.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2011:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 661.698 Gästen (+3,5%), gefolgt vom Spreewald mit 545.254 Gästen (+3,3%) und dem Ruppiner Land mit 495.389 Gästen (+7,2%).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste mit 2.032.352 Übernachtungen (+0,8%) an. Erstmalig hat das Ruppiner Land mit 1.403.616 (+6,3%) den Spreewald mit 1.394.835 (+1,%) Übernachtungen überholt. Potsdam hat erstmals die Zahl von mehr als 900.000 Übernachtungen erreicht.
Die stärksten Zuwächse können die bislang zahlenmäßig unterlegenen Reisegebiete vorweisen. So verzeichneten bei den Gästezahlen die Prignitz (+11,5%) sowie das Elbe-Elster-Land (+9,8 %) den stärksten Zuwachs. Bei den Übernachtungen legten die Prignitz um 8,6 und die Niederlausitz um 8,3 Prozent zu. Auch das Dahme-Seengebiet konnte 2011 sowohl bei den Gästezahlen (+8,7%) als auch bei den Übernachtungen (+8,6%) punkten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Mehr als vier Millionen Gäste kamen nach Brandenburg – das sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser positive Trend setzt sich auch bei den Übernachtungszahlen fort: 2011 konnten erstmalig über 11 Millionen Übernachtungen im Land verzeichnet werden. Diese Zahlen bestätigen die Leitlinien der im vergangenen Jahr vorgestellten ,Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015’. Unser Land profitiert von seinen hervorragenden Marktchancen im aktiven Naturtourismus wie dem Rad- und dem Wassertourismus sowie in der preußischen Kulturlandschaft. Um dies auch in Zukunft erfolgreich fortführen zu können, ist neben stetigen Bemühungen um höchste Qualität vor allem auch die weitere Vernetzung mit Partnern allerorts notwendig“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Auch die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste konnte nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2011 abermals gesteigert werden (+1,1 %). Dabei hat sich Polen zum stärksten Auslandsmarkt entwickelt. Erstmals besetzen die Gäste aus unserem östlichen Nachbarland mit mehr als 114.700 Übernachtungen die Spitzenposition der ausländischen Besucher, dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent. Damit haben die Polen die Niederländer als bislang größte Gruppe ausländischer Gäste abgelöst. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der partnerschaftlichen Beziehungen im Grenzgebiet, nicht zuletzt auch im touristischen Bereich. Positiv entwickelt hat sich auch der dänische Markt (+21,9% Übernachtungen). Zu beobachten ist hier, dass die dänischen Gäste einen aktiven Natur-Urlaub in der Fläche des Landes einem Besuch Potsdams vorziehen.
„Ich freue mich über die guten Zahlen des Jahres 2011 und bin stolz auf die hervorragende Teamleistung aller Akteure im Tourismus. Das Jahr 2012 bietet für Brandenburg starke Themen, um an diesen Erfolg anzuknüpfen: Das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen, die Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg und die Fortsetzung unserer Kampagne zum ‚Urlaubserlebnis Natur’“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg.
„Der Tourismus im Land Brandenburg weist in den letzten Jahren eine insgesamt günstigere Entwicklung aus als im Bundesdurchschnitt“, betonte Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Präsidentin des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg. „Die Reisegebiete Brandenburgs sind vor allem bei Besuchern aus den anderen Bundesländern beliebt. Darüber hinaus zog es im vergangenen Jahr ausländische Gäste insbesondere in den Fläming und in das Dahme-Seengebiet.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2011:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 661.698 Gästen (+3,5%), gefolgt vom Spreewald mit 545.254 Gästen (+3,3%) und dem Ruppiner Land mit 495.389 Gästen (+7,2%).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste mit 2.032.352 Übernachtungen (+0,8%) an. Erstmalig hat das Ruppiner Land mit 1.403.616 (+6,3%) den Spreewald mit 1.394.835 (+1,%) Übernachtungen überholt. Potsdam hat erstmals die Zahl von mehr als 900.000 Übernachtungen erreicht.
Die stärksten Zuwächse können die bislang zahlenmäßig unterlegenen Reisegebiete vorweisen. So verzeichneten bei den Gästezahlen die Prignitz (+11,5%) sowie das Elbe-Elster-Land (+9,8 %) den stärksten Zuwachs. Bei den Übernachtungen legten die Prignitz um 8,6 und die Niederlausitz um 8,3 Prozent zu. Auch das Dahme-Seengebiet konnte 2011 sowohl bei den Gästezahlen (+8,7%) als auch bei den Übernachtungen (+8,6%) punkten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Mehr als vier Millionen Gäste kamen nach Brandenburg – das sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser positive Trend setzt sich auch bei den Übernachtungszahlen fort: 2011 konnten erstmalig über 11 Millionen Übernachtungen im Land verzeichnet werden. Diese Zahlen bestätigen die Leitlinien der im vergangenen Jahr vorgestellten ,Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015’. Unser Land profitiert von seinen hervorragenden Marktchancen im aktiven Naturtourismus wie dem Rad- und dem Wassertourismus sowie in der preußischen Kulturlandschaft. Um dies auch in Zukunft erfolgreich fortführen zu können, ist neben stetigen Bemühungen um höchste Qualität vor allem auch die weitere Vernetzung mit Partnern allerorts notwendig“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Auch die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste konnte nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2011 abermals gesteigert werden (+1,1 %). Dabei hat sich Polen zum stärksten Auslandsmarkt entwickelt. Erstmals besetzen die Gäste aus unserem östlichen Nachbarland mit mehr als 114.700 Übernachtungen die Spitzenposition der ausländischen Besucher, dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent. Damit haben die Polen die Niederländer als bislang größte Gruppe ausländischer Gäste abgelöst. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der partnerschaftlichen Beziehungen im Grenzgebiet, nicht zuletzt auch im touristischen Bereich. Positiv entwickelt hat sich auch der dänische Markt (+21,9% Übernachtungen). Zu beobachten ist hier, dass die dänischen Gäste einen aktiven Natur-Urlaub in der Fläche des Landes einem Besuch Potsdams vorziehen.
„Ich freue mich über die guten Zahlen des Jahres 2011 und bin stolz auf die hervorragende Teamleistung aller Akteure im Tourismus. Das Jahr 2012 bietet für Brandenburg starke Themen, um an diesen Erfolg anzuknüpfen: Das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen, die Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg und die Fortsetzung unserer Kampagne zum ‚Urlaubserlebnis Natur’“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg.
„Der Tourismus im Land Brandenburg weist in den letzten Jahren eine insgesamt günstigere Entwicklung aus als im Bundesdurchschnitt“, betonte Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Präsidentin des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg. „Die Reisegebiete Brandenburgs sind vor allem bei Besuchern aus den anderen Bundesländern beliebt. Darüber hinaus zog es im vergangenen Jahr ausländische Gäste insbesondere in den Fläming und in das Dahme-Seengebiet.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2011:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 661.698 Gästen (+3,5%), gefolgt vom Spreewald mit 545.254 Gästen (+3,3%) und dem Ruppiner Land mit 495.389 Gästen (+7,2%).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste mit 2.032.352 Übernachtungen (+0,8%) an. Erstmalig hat das Ruppiner Land mit 1.403.616 (+6,3%) den Spreewald mit 1.394.835 (+1,%) Übernachtungen überholt. Potsdam hat erstmals die Zahl von mehr als 900.000 Übernachtungen erreicht.
Die stärksten Zuwächse können die bislang zahlenmäßig unterlegenen Reisegebiete vorweisen. So verzeichneten bei den Gästezahlen die Prignitz (+11,5%) sowie das Elbe-Elster-Land (+9,8 %) den stärksten Zuwachs. Bei den Übernachtungen legten die Prignitz um 8,6 und die Niederlausitz um 8,3 Prozent zu. Auch das Dahme-Seengebiet konnte 2011 sowohl bei den Gästezahlen (+8,7%) als auch bei den Übernachtungen (+8,6%) punkten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Mehr als vier Millionen Gäste kamen nach Brandenburg – das sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser positive Trend setzt sich auch bei den Übernachtungszahlen fort: 2011 konnten erstmalig über 11 Millionen Übernachtungen im Land verzeichnet werden. Diese Zahlen bestätigen die Leitlinien der im vergangenen Jahr vorgestellten ,Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015’. Unser Land profitiert von seinen hervorragenden Marktchancen im aktiven Naturtourismus wie dem Rad- und dem Wassertourismus sowie in der preußischen Kulturlandschaft. Um dies auch in Zukunft erfolgreich fortführen zu können, ist neben stetigen Bemühungen um höchste Qualität vor allem auch die weitere Vernetzung mit Partnern allerorts notwendig“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Auch die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste konnte nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2011 abermals gesteigert werden (+1,1 %). Dabei hat sich Polen zum stärksten Auslandsmarkt entwickelt. Erstmals besetzen die Gäste aus unserem östlichen Nachbarland mit mehr als 114.700 Übernachtungen die Spitzenposition der ausländischen Besucher, dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent. Damit haben die Polen die Niederländer als bislang größte Gruppe ausländischer Gäste abgelöst. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der partnerschaftlichen Beziehungen im Grenzgebiet, nicht zuletzt auch im touristischen Bereich. Positiv entwickelt hat sich auch der dänische Markt (+21,9% Übernachtungen). Zu beobachten ist hier, dass die dänischen Gäste einen aktiven Natur-Urlaub in der Fläche des Landes einem Besuch Potsdams vorziehen.
„Ich freue mich über die guten Zahlen des Jahres 2011 und bin stolz auf die hervorragende Teamleistung aller Akteure im Tourismus. Das Jahr 2012 bietet für Brandenburg starke Themen, um an diesen Erfolg anzuknüpfen: Das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen, die Eröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg und die Fortsetzung unserer Kampagne zum ‚Urlaubserlebnis Natur’“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg.
„Der Tourismus im Land Brandenburg weist in den letzten Jahren eine insgesamt günstigere Entwicklung aus als im Bundesdurchschnitt“, betonte Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Präsidentin des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg. „Die Reisegebiete Brandenburgs sind vor allem bei Besuchern aus den anderen Bundesländern beliebt. Darüber hinaus zog es im vergangenen Jahr ausländische Gäste insbesondere in den Fläming und in das Dahme-Seengebiet.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2011:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2011 das Reisegebiet Seenland Oder-Spree mit 661.698 Gästen (+3,5%), gefolgt vom Spreewald mit 545.254 Gästen (+3,3%) und dem Ruppiner Land mit 495.389 Gästen (+7,2%).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste mit 2.032.352 Übernachtungen (+0,8%) an. Erstmalig hat das Ruppiner Land mit 1.403.616 (+6,3%) den Spreewald mit 1.394.835 (+1,%) Übernachtungen überholt. Potsdam hat erstmals die Zahl von mehr als 900.000 Übernachtungen erreicht.
Die stärksten Zuwächse können die bislang zahlenmäßig unterlegenen Reisegebiete vorweisen. So verzeichneten bei den Gästezahlen die Prignitz (+11,5%) sowie das Elbe-Elster-Land (+9,8 %) den stärksten Zuwachs. Bei den Übernachtungen legten die Prignitz um 8,6 und die Niederlausitz um 8,3 Prozent zu. Auch das Dahme-Seengebiet konnte 2011 sowohl bei den Gästezahlen (+8,7%) als auch bei den Übernachtungen (+8,6%) punkten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten