Auch im Land Brandenburg soll am Donnerstag mit einer Schweigeminute der Opfer rechtsextremistischer Gewalt gedacht werden. Die Landesregierung schloss sich heute dem gemeinsamen Appell von Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an.
Demnach sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger aufgerufen, am 23. Februar um 12.00 Uhr für eine Schweigeminute in Arbeit, Schule und Ausbildung inne zu halten. Das Gedenken findet damit zeitgleich zur zentralen Veranstaltung der Verfassungsorgane des Bundes in Berlin für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt, auf der Bundeskanzlerin Angela Merkel sprechen wird.
Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärte: „Die jahrelange Mordserie der Neonazis erfüllt uns alle mit Scham und Wut. Unschuldige Menschen wurden zum Ziel einer verblendeten verbrecherischen Bande. Die Opfer verdienen unser aller Andenken. Das offenkundige Versagen von Sicherheitsorganen muss aufgeklärt, Schlussfolgerungen müssen gezogen werden. Ich begrüße, dass Untersuchungsausschüsse des Bundestags und des Thüringer Landtags eingesetzt wurden.“
Quelle: Staatskanzlei
Auch im Land Brandenburg soll am Donnerstag mit einer Schweigeminute der Opfer rechtsextremistischer Gewalt gedacht werden. Die Landesregierung schloss sich heute dem gemeinsamen Appell von Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an.
Demnach sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger aufgerufen, am 23. Februar um 12.00 Uhr für eine Schweigeminute in Arbeit, Schule und Ausbildung inne zu halten. Das Gedenken findet damit zeitgleich zur zentralen Veranstaltung der Verfassungsorgane des Bundes in Berlin für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt, auf der Bundeskanzlerin Angela Merkel sprechen wird.
Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärte: „Die jahrelange Mordserie der Neonazis erfüllt uns alle mit Scham und Wut. Unschuldige Menschen wurden zum Ziel einer verblendeten verbrecherischen Bande. Die Opfer verdienen unser aller Andenken. Das offenkundige Versagen von Sicherheitsorganen muss aufgeklärt, Schlussfolgerungen müssen gezogen werden. Ich begrüße, dass Untersuchungsausschüsse des Bundestags und des Thüringer Landtags eingesetzt wurden.“
Quelle: Staatskanzlei
Auch im Land Brandenburg soll am Donnerstag mit einer Schweigeminute der Opfer rechtsextremistischer Gewalt gedacht werden. Die Landesregierung schloss sich heute dem gemeinsamen Appell von Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an.
Demnach sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger aufgerufen, am 23. Februar um 12.00 Uhr für eine Schweigeminute in Arbeit, Schule und Ausbildung inne zu halten. Das Gedenken findet damit zeitgleich zur zentralen Veranstaltung der Verfassungsorgane des Bundes in Berlin für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt, auf der Bundeskanzlerin Angela Merkel sprechen wird.
Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärte: „Die jahrelange Mordserie der Neonazis erfüllt uns alle mit Scham und Wut. Unschuldige Menschen wurden zum Ziel einer verblendeten verbrecherischen Bande. Die Opfer verdienen unser aller Andenken. Das offenkundige Versagen von Sicherheitsorganen muss aufgeklärt, Schlussfolgerungen müssen gezogen werden. Ich begrüße, dass Untersuchungsausschüsse des Bundestags und des Thüringer Landtags eingesetzt wurden.“
Quelle: Staatskanzlei
Auch im Land Brandenburg soll am Donnerstag mit einer Schweigeminute der Opfer rechtsextremistischer Gewalt gedacht werden. Die Landesregierung schloss sich heute dem gemeinsamen Appell von Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an.
Demnach sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger aufgerufen, am 23. Februar um 12.00 Uhr für eine Schweigeminute in Arbeit, Schule und Ausbildung inne zu halten. Das Gedenken findet damit zeitgleich zur zentralen Veranstaltung der Verfassungsorgane des Bundes in Berlin für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt, auf der Bundeskanzlerin Angela Merkel sprechen wird.
Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärte: „Die jahrelange Mordserie der Neonazis erfüllt uns alle mit Scham und Wut. Unschuldige Menschen wurden zum Ziel einer verblendeten verbrecherischen Bande. Die Opfer verdienen unser aller Andenken. Das offenkundige Versagen von Sicherheitsorganen muss aufgeklärt, Schlussfolgerungen müssen gezogen werden. Ich begrüße, dass Untersuchungsausschüsse des Bundestags und des Thüringer Landtags eingesetzt wurden.“
Quelle: Staatskanzlei