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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grundstücksmarktbericht 2007 – Privates Immobilieninteresse ungebrochen groß

12:17 Uhr | 3. Juni 2008
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Schönbohm: Plus bei Kaufverträgen fürs eigene Heim Signal guter Konjunktur
In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
Telefon: 0335-5582700
Fax: 0335-558270 erhältlich.
Weitere Auszüge aus dem Landesgrundstücksmarktbericht sowie Informationen der einzelnen Gutachterausschüsse können kostenlos im Internet unter www.gutachterausschuss-bb.de abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Plus bei Kaufverträgen fürs eigene Heim Signal guter Konjunktur
In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
Telefon: 0335-5582700
Fax: 0335-558270 erhältlich.
Weitere Auszüge aus dem Landesgrundstücksmarktbericht sowie Informationen der einzelnen Gutachterausschüsse können kostenlos im Internet unter www.gutachterausschuss-bb.de abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Plus bei Kaufverträgen fürs eigene Heim Signal guter Konjunktur
In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
Telefon: 0335-5582700
Fax: 0335-558270 erhältlich.
Weitere Auszüge aus dem Landesgrundstücksmarktbericht sowie Informationen der einzelnen Gutachterausschüsse können kostenlos im Internet unter www.gutachterausschuss-bb.de abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Plus bei Kaufverträgen fürs eigene Heim Signal guter Konjunktur
In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
Telefon: 0335-5582700
Fax: 0335-558270 erhältlich.
Weitere Auszüge aus dem Landesgrundstücksmarktbericht sowie Informationen der einzelnen Gutachterausschüsse können kostenlos im Internet unter www.gutachterausschuss-bb.de abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Plus bei Kaufverträgen fürs eigene Heim Signal guter Konjunktur
In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
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Fax: 0335-558270 erhältlich.
Weitere Auszüge aus dem Landesgrundstücksmarktbericht sowie Informationen der einzelnen Gutachterausschüsse können kostenlos im Internet unter www.gutachterausschuss-bb.de abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Plus bei Kaufverträgen fürs eigene Heim Signal guter Konjunktur
In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
Telefon: 0335-5582700
Fax: 0335-558270 erhältlich.
Weitere Auszüge aus dem Landesgrundstücksmarktbericht sowie Informationen der einzelnen Gutachterausschüsse können kostenlos im Internet unter www.gutachterausschuss-bb.de abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern

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In Brandenburg ist das Interesse am eigenen Heim ungebrochen groß. So weisen die Kaufzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser wie auch bei Grundstücken für den individuellen Wohnungsbau im vergangenen Jahr Zuwächse von bis zu 16 Prozent auf. Das besagt der jetzt veröffentlichte Grundstücksmarktbericht 2007 des Oberen Gutachterwesens für Grundstückswerte im Land Brandenburg. Mit rund 1,2 Milliarden Euro wurde ins eigene Heim auch wieder deutlich mehr investiert als im Jahr 2006, als rund eine Milliarde Euro ausgegeben worden war. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für baureife Einfamilienhausgrundstücke blieb mit 68 Euro (2006: 67 Euro) stabil und dabei weiterhin moderat. Nicht ganz gehalten wurde das im Jahr 2006 erreichte hohe Marktniveau bei Eigentumswohnungen. Mit 2.232 Abschlüssen sind acht Prozent weniger Kaufverträge unterzeichnet worden. Dagegen stark gestiegen ist das Interesse an Mehrfamilienhäusern, wo die Anzahl der Kaufverträge um 27 Prozent auf 1.072 anwuchs und ein Umsatzplus von 88 Prozent auf 579 Millionen Euro zu Buche schlägt.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
Der Grundstücksmarktbericht 2007 ist für 30 € beim Kundenservice der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
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Innenminister Jörg Schönbohm nannte am Dienstag in Potsdam die weiterhin große Kaufbereitschaft im privaten Immobilienbereich „einen wichtigen Indikator für die gute konjunkturelle Entwicklung im Land und die trotz kleiner Wolken am Wirtschaftshorizont anhaltende optimistische Grundstimmung.“ Dafür spricht auch die spürbare Marktbelebung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, die durch steigende Nachfrage und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen bewirkt wird. Die 9.432 Kaufverträge und 151 Millionen Euro Umsatz bedeuten Steigerungsraten von zwölf bzw. acht Prozent. Hier wirken sich auch die um bis zu 27 Prozent wieder deutlich gestiegenen Flächenpreise bei Ackerland, Grünland und Forsten aus.
Differenziert zeigt sich das Bild auf dem Markt der Geschäfts- bzw. Gewerbeimmobilien. So nahmen Käufe von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden insgesamt um acht Prozent auf 945 Verträge zu, die Entwicklung des Geldumsatzes in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten verlief jedoch sehr unterschiedlich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weist der Grundstückmarkt bei Verkäufen und Preisen für die Regionen Brandenburgs erhebliche Unterschiede auf. Als erfreulich bezeichnete es Schönbohm, „dass besonders die wirtschaftlich schwachen Landkreise auf dem Grundstücksmarkt mit überdurchschnittlichen Zuwächsen gepunktet haben“. So erreichten beispielsweise bei den Geldumsätzen die Landkreise Barnim mit einem Plus von 49 Prozent, Elbe-Elster mit 13 Prozent, Ostprignitz-Ruppin mit 22 Prozent oder die Prignitz mit acht Prozent einen klaren Zuwachs, während im Landesdurchschnitt ein Umsatz-Minus von drei Prozent entstand.
Bei den Immobilien- und Grundstückspreisen ist nach wie vor die Landeshauptstadt das teuerste Pflaster und der Landkreis Elbe-Elster die günstigste Region. In Potsdam kostete beispielsweise ein freistehendes Einfamilienhaus im Durchschnitt 449.500 Euro (einschließlich Villengrundstücke), während ein privater Bauherr im Landkreis Elbe-Elster dafür lediglich durchschnittlich 63.300 Euro bezahlen musste. Ähnlich sieht es bei Reihen- und Doppelhäusern aus, die in Potsdam für durchschnittlich 259.200 Euro und im Landkreis Elbe-Elster für 45.500 Euro zu haben waren. Wer ein Baugrundstück für sein künftiges Einfamilienhaus ausgewählt hatte, zahlte in Potsdam für den Quadratmeter im Durchschnitt 159 Euro, im Landkreis Elbe-Elster fast schon schnäppchenhafte 14 Euro.
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