Vier Brandenburger Regionen sind ausgewählt worden, an dem Aktionsprogramm Daseinsvorsorge des Bundes teilzunehmen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren mit jeweils bis zu 180.000 Euro Bundesmitteln bei der Anpassung ihrer Infrastruktur an den demografischen Wandel unterstützt. In die Auswahl kamen der Landkreis Elbe-Elster, die Oderlandregion (Mittelbereich Seelow), das Spreewaldreieck (Mittelbereich Lübbenau), der Landkreis Uckermark.
Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. „Das ist ein Riesenerfolg für die brandenburgischen Regionen und Kommunen in dem sehr stark besetzten bundesweiten Wettbewerb. Insgesamt werden nur 21 Regionen gefördert, so dass nun fast jeder fünfte Teilnehmer aus Brandenburg kommt. Damit entfallen auf Brandenburg mehr als doppelt so viele Förderzusagen wie auf den Durchschnitt der anderen Flächenländer.“
Die Entscheidung der Jury zeigt, dass Brandenburg im Umgang mit dem demografischen Wandel und der notwendigen Anpassung der Daseinsvorsorge ganz vorne dabei ist. Besonders erfreulich ist, dass sich neben den beiden Landkreisen Elbe-Elster und Uckermark mit Lübbenau und Seelow auch zwei sogenannte Mittelbereiche durchsetzen konnten. Mittelbereiche bestehen aus einem Mittelzentrum und seinen Umlandgemeinden. Sie sind deutlich kleiner als die Landkreise und daher für interkommunale Abstimmungen und Zusammenarbeit besonders geeignet.
Die offizielle Bekanntgabe der geförderten Regionen erfolgt durch die Juryvorsit-zende, Rita Süssmuth, im Rahmen einer Konferenz des Bundesbauministeriums morgen in Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Vier Brandenburger Regionen sind ausgewählt worden, an dem Aktionsprogramm Daseinsvorsorge des Bundes teilzunehmen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren mit jeweils bis zu 180.000 Euro Bundesmitteln bei der Anpassung ihrer Infrastruktur an den demografischen Wandel unterstützt. In die Auswahl kamen der Landkreis Elbe-Elster, die Oderlandregion (Mittelbereich Seelow), das Spreewaldreieck (Mittelbereich Lübbenau), der Landkreis Uckermark.
Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. „Das ist ein Riesenerfolg für die brandenburgischen Regionen und Kommunen in dem sehr stark besetzten bundesweiten Wettbewerb. Insgesamt werden nur 21 Regionen gefördert, so dass nun fast jeder fünfte Teilnehmer aus Brandenburg kommt. Damit entfallen auf Brandenburg mehr als doppelt so viele Förderzusagen wie auf den Durchschnitt der anderen Flächenländer.“
Die Entscheidung der Jury zeigt, dass Brandenburg im Umgang mit dem demografischen Wandel und der notwendigen Anpassung der Daseinsvorsorge ganz vorne dabei ist. Besonders erfreulich ist, dass sich neben den beiden Landkreisen Elbe-Elster und Uckermark mit Lübbenau und Seelow auch zwei sogenannte Mittelbereiche durchsetzen konnten. Mittelbereiche bestehen aus einem Mittelzentrum und seinen Umlandgemeinden. Sie sind deutlich kleiner als die Landkreise und daher für interkommunale Abstimmungen und Zusammenarbeit besonders geeignet.
Die offizielle Bekanntgabe der geförderten Regionen erfolgt durch die Juryvorsit-zende, Rita Süssmuth, im Rahmen einer Konferenz des Bundesbauministeriums morgen in Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Vier Brandenburger Regionen sind ausgewählt worden, an dem Aktionsprogramm Daseinsvorsorge des Bundes teilzunehmen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren mit jeweils bis zu 180.000 Euro Bundesmitteln bei der Anpassung ihrer Infrastruktur an den demografischen Wandel unterstützt. In die Auswahl kamen der Landkreis Elbe-Elster, die Oderlandregion (Mittelbereich Seelow), das Spreewaldreieck (Mittelbereich Lübbenau), der Landkreis Uckermark.
Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. „Das ist ein Riesenerfolg für die brandenburgischen Regionen und Kommunen in dem sehr stark besetzten bundesweiten Wettbewerb. Insgesamt werden nur 21 Regionen gefördert, so dass nun fast jeder fünfte Teilnehmer aus Brandenburg kommt. Damit entfallen auf Brandenburg mehr als doppelt so viele Förderzusagen wie auf den Durchschnitt der anderen Flächenländer.“
Die Entscheidung der Jury zeigt, dass Brandenburg im Umgang mit dem demografischen Wandel und der notwendigen Anpassung der Daseinsvorsorge ganz vorne dabei ist. Besonders erfreulich ist, dass sich neben den beiden Landkreisen Elbe-Elster und Uckermark mit Lübbenau und Seelow auch zwei sogenannte Mittelbereiche durchsetzen konnten. Mittelbereiche bestehen aus einem Mittelzentrum und seinen Umlandgemeinden. Sie sind deutlich kleiner als die Landkreise und daher für interkommunale Abstimmungen und Zusammenarbeit besonders geeignet.
Die offizielle Bekanntgabe der geförderten Regionen erfolgt durch die Juryvorsit-zende, Rita Süssmuth, im Rahmen einer Konferenz des Bundesbauministeriums morgen in Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Vier Brandenburger Regionen sind ausgewählt worden, an dem Aktionsprogramm Daseinsvorsorge des Bundes teilzunehmen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren mit jeweils bis zu 180.000 Euro Bundesmitteln bei der Anpassung ihrer Infrastruktur an den demografischen Wandel unterstützt. In die Auswahl kamen der Landkreis Elbe-Elster, die Oderlandregion (Mittelbereich Seelow), das Spreewaldreieck (Mittelbereich Lübbenau), der Landkreis Uckermark.
Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. „Das ist ein Riesenerfolg für die brandenburgischen Regionen und Kommunen in dem sehr stark besetzten bundesweiten Wettbewerb. Insgesamt werden nur 21 Regionen gefördert, so dass nun fast jeder fünfte Teilnehmer aus Brandenburg kommt. Damit entfallen auf Brandenburg mehr als doppelt so viele Förderzusagen wie auf den Durchschnitt der anderen Flächenländer.“
Die Entscheidung der Jury zeigt, dass Brandenburg im Umgang mit dem demografischen Wandel und der notwendigen Anpassung der Daseinsvorsorge ganz vorne dabei ist. Besonders erfreulich ist, dass sich neben den beiden Landkreisen Elbe-Elster und Uckermark mit Lübbenau und Seelow auch zwei sogenannte Mittelbereiche durchsetzen konnten. Mittelbereiche bestehen aus einem Mittelzentrum und seinen Umlandgemeinden. Sie sind deutlich kleiner als die Landkreise und daher für interkommunale Abstimmungen und Zusammenarbeit besonders geeignet.
Die offizielle Bekanntgabe der geförderten Regionen erfolgt durch die Juryvorsit-zende, Rita Süssmuth, im Rahmen einer Konferenz des Bundesbauministeriums morgen in Berlin.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft