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NIEDERLAUSITZ aktuell

Buchenwald Grumsin – UNESCO-Welterbeurkunde übergeben

20:17 Uhr | 16. November 2011
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Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
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Die Welterbeurkunden für die deutschen Buchenwälder werden heute auf einem Festakt in Berlin durch den Direktor des UNESCO Welterbezentrum Kishore Rao überreicht. Auf der Festveranstaltung wurden die Leistungen der Länder und all derer gewürdigt, die sich für den Erhalt wertvoller natürlicher Buchenwälder einsetzen. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) nutze die Gelegenheit, um noch einmal allen Akteuren ihren Dank auszusprechen. „Die Einschreibung der „Alten deutschen Buchenwälder“ mit dem Teilgebiet Grumsin in die Liste der Weltnaturerbestätten stellt einen wichtigen Meilenstein in der brandenburgischen Naturschutzpolitik dar“, sagte Tack. Das Teilgebiet Grumsin sei im besonderen Maße durch eiszeitliche Bildungen, wie Moore und Seen und ein für brandenburgische Verhältnisse ausgeprägtes Relief charakterisiert.
Mit der Anerkennung als Welterbe eröffnen sich laut Tack neue Entwicklungschancen für einen nachhaltigen Naturtourismus. „Die Auszeichnung ist eine Chance für die Region aber auch eine Ansporn, die wenigen für unsere Breitengrade ursprünglichen Vegetationsformen zu schützen und für nachkommende Generationen zu bewahren“, sagte die Ministerin auf der Festveranstaltung.
Eine Weltnaturerbestätte prägt das Image der Region in besonderem Maße. Das Land Brandenburg habe das Erbe und damit eine besondere Verantwortung übernommen. Die Bewahrung der Weltnaturerbestätte und die Entwicklung des Umfeldes im Hinblick auf die Erlebbarkeit und ihren dauerhaften Schutz vor Einwirkungen von außen, sei eine Herausforderung, der wir nur gemeinsam mit den Partnern in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Hessen und dem Bund sowie der Ukraine und der Slowakei gerecht werden können.
Anfang 2010 hatte Deutschland die Aufnahme herausragender alter Buchenwälder in die prestigeträchtige Welterbeliste der UNESCO beantragt, am 25. Juni 2011 wurden die Buchenwälder in die UNESCO-Liste aufgenommen. Es handelt sich dabei um ausgewählte Bereiche aus fünf Schutzgebieten:
* Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)
* Serrahn im Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)
* Grumsin im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)
* Nationalpark Hainich (Thüringen)
* Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen).
Diese Gebiete repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturnaher Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe „Buchenurwälder der Karpaten“, mit denen die deutschen Gebiete jetzt eine gemeinsame Stätte bilden

Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © Malene Thyssen (wikipedia.org)
Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht

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