Brandenburg ist bei der Verbesserung des Nichtraucherschutzes ein gutes Stück vorangekommen. Auf dem heute in Potsdam stattfindenden Fachforum der Landessuchtkonferenz konnte Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber eine positive Bilanz des Programms “Brandenburg rauchfrei” ziehen. Zugleich mahnte er mehr Anstrengungen an, um vor allem Kinder und Jugendliche vor der Gefahr des Passivrauchens zu schützen. Auch der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai setzt mit seinem Motto “Rauchfreie Jugend” auf diesen Schwerpunkt.
Alber machte deutlich, dass noch immer Brandenburger Jugendliche wesentlich mehr rauchen als die meisten ihrer Altergefährten in anderen Bundesländern. Laut den aktuellen Ergebnissen der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und Drogen (ESPAD) 2007 ist Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit den höchsten Raucherraten unter den Jugendlichen. Mehr als ein Drittel der Schüler in den 9. und 10. Klassen raucht täglich (Mecklenburg-Vorpommern: 38 Prozent, Brandenburg: 35 Prozent), während es zum Beispiel in Bayern und Berlin 23 Prozent sind.
Erfreulich sei, so Alber, dass zwischen den Jahren 2003 (der ersten ESPAD-Studie) und 2007 der Anteil der Brandenburger Jugendlichen, die täglich rauchen, von 41,4 Prozent auf 34,9 Prozent gesunken ist. Bundesweit ging die Zahl sogar von 35 Prozent auf 26 Prozent zurück. “Mit unserem Landesprogramm ‚Brandenburg rauchfrei’ haben wir den richtigen Weg eingeschlagen, aber wir sind noch lange nicht am Ziel”, sagte Alber. “Vor allem die Vorbildwirkung von Eltern, Lehrern, Freunden und Prominenten kann einen wichtigen Beitrag leisten. Wir müssen den Heranwachsenden helfen, ihr Rauchverhalten zu ändern und möglichst ganz weg vom Glimmstängel zu kommen”.
Das Programm “Brandenburg rauchfrei” bündelt in einem Maßnahmepaket Aktivitäten zur Unterstützung des Nichtrauchens, zum Schutz vor Passivrauchen und zu Ausstiegshilfen für Raucher. Es wurde genau vor 4 Jahren zum Weltnichtrauchertag 2004 gestartetet. Die bisherige Programmbilanz könne sich sehen lassen, so Alber. Seit 2005 konnte zum Beispiel an 31 Betriebe im Land Brandenburg das Gütesiegel “Rauchfreier Betrieb” vergeben werden, mit dem Schuljahr 2005/2006 wurde das Rauchverbot an Schulen eingeführt, bis dahin erhielten 41 Schulen das Gütesiegel “Rauchfreie Schule”, im Juli 2006 kam das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden des Landes dazu, 10 Krankenhäuser sind Mitglieder im Deutschen Netz Rauchfreie Krankenhäuser, 2006 startete die Aktion “Rauchfreie Jugendeinrichtung”. Seit dem 1. Januar 2008 ist das Brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz in Kraft, eines der weitreichendsten Gesetze in der Bundesrepublik zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © wikipedia.org
Brandenburg ist bei der Verbesserung des Nichtraucherschutzes ein gutes Stück vorangekommen. Auf dem heute in Potsdam stattfindenden Fachforum der Landessuchtkonferenz konnte Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber eine positive Bilanz des Programms “Brandenburg rauchfrei” ziehen. Zugleich mahnte er mehr Anstrengungen an, um vor allem Kinder und Jugendliche vor der Gefahr des Passivrauchens zu schützen. Auch der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai setzt mit seinem Motto “Rauchfreie Jugend” auf diesen Schwerpunkt.
Alber machte deutlich, dass noch immer Brandenburger Jugendliche wesentlich mehr rauchen als die meisten ihrer Altergefährten in anderen Bundesländern. Laut den aktuellen Ergebnissen der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und Drogen (ESPAD) 2007 ist Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit den höchsten Raucherraten unter den Jugendlichen. Mehr als ein Drittel der Schüler in den 9. und 10. Klassen raucht täglich (Mecklenburg-Vorpommern: 38 Prozent, Brandenburg: 35 Prozent), während es zum Beispiel in Bayern und Berlin 23 Prozent sind.
Erfreulich sei, so Alber, dass zwischen den Jahren 2003 (der ersten ESPAD-Studie) und 2007 der Anteil der Brandenburger Jugendlichen, die täglich rauchen, von 41,4 Prozent auf 34,9 Prozent gesunken ist. Bundesweit ging die Zahl sogar von 35 Prozent auf 26 Prozent zurück. “Mit unserem Landesprogramm ‚Brandenburg rauchfrei’ haben wir den richtigen Weg eingeschlagen, aber wir sind noch lange nicht am Ziel”, sagte Alber. “Vor allem die Vorbildwirkung von Eltern, Lehrern, Freunden und Prominenten kann einen wichtigen Beitrag leisten. Wir müssen den Heranwachsenden helfen, ihr Rauchverhalten zu ändern und möglichst ganz weg vom Glimmstängel zu kommen”.
Das Programm “Brandenburg rauchfrei” bündelt in einem Maßnahmepaket Aktivitäten zur Unterstützung des Nichtrauchens, zum Schutz vor Passivrauchen und zu Ausstiegshilfen für Raucher. Es wurde genau vor 4 Jahren zum Weltnichtrauchertag 2004 gestartetet. Die bisherige Programmbilanz könne sich sehen lassen, so Alber. Seit 2005 konnte zum Beispiel an 31 Betriebe im Land Brandenburg das Gütesiegel “Rauchfreier Betrieb” vergeben werden, mit dem Schuljahr 2005/2006 wurde das Rauchverbot an Schulen eingeführt, bis dahin erhielten 41 Schulen das Gütesiegel “Rauchfreie Schule”, im Juli 2006 kam das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden des Landes dazu, 10 Krankenhäuser sind Mitglieder im Deutschen Netz Rauchfreie Krankenhäuser, 2006 startete die Aktion “Rauchfreie Jugendeinrichtung”. Seit dem 1. Januar 2008 ist das Brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz in Kraft, eines der weitreichendsten Gesetze in der Bundesrepublik zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Brandenburg ist bei der Verbesserung des Nichtraucherschutzes ein gutes Stück vorangekommen. Auf dem heute in Potsdam stattfindenden Fachforum der Landessuchtkonferenz konnte Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber eine positive Bilanz des Programms “Brandenburg rauchfrei” ziehen. Zugleich mahnte er mehr Anstrengungen an, um vor allem Kinder und Jugendliche vor der Gefahr des Passivrauchens zu schützen. Auch der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai setzt mit seinem Motto “Rauchfreie Jugend” auf diesen Schwerpunkt.
Alber machte deutlich, dass noch immer Brandenburger Jugendliche wesentlich mehr rauchen als die meisten ihrer Altergefährten in anderen Bundesländern. Laut den aktuellen Ergebnissen der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und Drogen (ESPAD) 2007 ist Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit den höchsten Raucherraten unter den Jugendlichen. Mehr als ein Drittel der Schüler in den 9. und 10. Klassen raucht täglich (Mecklenburg-Vorpommern: 38 Prozent, Brandenburg: 35 Prozent), während es zum Beispiel in Bayern und Berlin 23 Prozent sind.
Erfreulich sei, so Alber, dass zwischen den Jahren 2003 (der ersten ESPAD-Studie) und 2007 der Anteil der Brandenburger Jugendlichen, die täglich rauchen, von 41,4 Prozent auf 34,9 Prozent gesunken ist. Bundesweit ging die Zahl sogar von 35 Prozent auf 26 Prozent zurück. “Mit unserem Landesprogramm ‚Brandenburg rauchfrei’ haben wir den richtigen Weg eingeschlagen, aber wir sind noch lange nicht am Ziel”, sagte Alber. “Vor allem die Vorbildwirkung von Eltern, Lehrern, Freunden und Prominenten kann einen wichtigen Beitrag leisten. Wir müssen den Heranwachsenden helfen, ihr Rauchverhalten zu ändern und möglichst ganz weg vom Glimmstängel zu kommen”.
Das Programm “Brandenburg rauchfrei” bündelt in einem Maßnahmepaket Aktivitäten zur Unterstützung des Nichtrauchens, zum Schutz vor Passivrauchen und zu Ausstiegshilfen für Raucher. Es wurde genau vor 4 Jahren zum Weltnichtrauchertag 2004 gestartetet. Die bisherige Programmbilanz könne sich sehen lassen, so Alber. Seit 2005 konnte zum Beispiel an 31 Betriebe im Land Brandenburg das Gütesiegel “Rauchfreier Betrieb” vergeben werden, mit dem Schuljahr 2005/2006 wurde das Rauchverbot an Schulen eingeführt, bis dahin erhielten 41 Schulen das Gütesiegel “Rauchfreie Schule”, im Juli 2006 kam das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden des Landes dazu, 10 Krankenhäuser sind Mitglieder im Deutschen Netz Rauchfreie Krankenhäuser, 2006 startete die Aktion “Rauchfreie Jugendeinrichtung”. Seit dem 1. Januar 2008 ist das Brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz in Kraft, eines der weitreichendsten Gesetze in der Bundesrepublik zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Brandenburg ist bei der Verbesserung des Nichtraucherschutzes ein gutes Stück vorangekommen. Auf dem heute in Potsdam stattfindenden Fachforum der Landessuchtkonferenz konnte Gesundheitsstaatssekretär Winfrid Alber eine positive Bilanz des Programms “Brandenburg rauchfrei” ziehen. Zugleich mahnte er mehr Anstrengungen an, um vor allem Kinder und Jugendliche vor der Gefahr des Passivrauchens zu schützen. Auch der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai setzt mit seinem Motto “Rauchfreie Jugend” auf diesen Schwerpunkt.
Alber machte deutlich, dass noch immer Brandenburger Jugendliche wesentlich mehr rauchen als die meisten ihrer Altergefährten in anderen Bundesländern. Laut den aktuellen Ergebnissen der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und Drogen (ESPAD) 2007 ist Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit den höchsten Raucherraten unter den Jugendlichen. Mehr als ein Drittel der Schüler in den 9. und 10. Klassen raucht täglich (Mecklenburg-Vorpommern: 38 Prozent, Brandenburg: 35 Prozent), während es zum Beispiel in Bayern und Berlin 23 Prozent sind.
Erfreulich sei, so Alber, dass zwischen den Jahren 2003 (der ersten ESPAD-Studie) und 2007 der Anteil der Brandenburger Jugendlichen, die täglich rauchen, von 41,4 Prozent auf 34,9 Prozent gesunken ist. Bundesweit ging die Zahl sogar von 35 Prozent auf 26 Prozent zurück. “Mit unserem Landesprogramm ‚Brandenburg rauchfrei’ haben wir den richtigen Weg eingeschlagen, aber wir sind noch lange nicht am Ziel”, sagte Alber. “Vor allem die Vorbildwirkung von Eltern, Lehrern, Freunden und Prominenten kann einen wichtigen Beitrag leisten. Wir müssen den Heranwachsenden helfen, ihr Rauchverhalten zu ändern und möglichst ganz weg vom Glimmstängel zu kommen”.
Das Programm “Brandenburg rauchfrei” bündelt in einem Maßnahmepaket Aktivitäten zur Unterstützung des Nichtrauchens, zum Schutz vor Passivrauchen und zu Ausstiegshilfen für Raucher. Es wurde genau vor 4 Jahren zum Weltnichtrauchertag 2004 gestartetet. Die bisherige Programmbilanz könne sich sehen lassen, so Alber. Seit 2005 konnte zum Beispiel an 31 Betriebe im Land Brandenburg das Gütesiegel “Rauchfreier Betrieb” vergeben werden, mit dem Schuljahr 2005/2006 wurde das Rauchverbot an Schulen eingeführt, bis dahin erhielten 41 Schulen das Gütesiegel “Rauchfreie Schule”, im Juli 2006 kam das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden des Landes dazu, 10 Krankenhäuser sind Mitglieder im Deutschen Netz Rauchfreie Krankenhäuser, 2006 startete die Aktion “Rauchfreie Jugendeinrichtung”. Seit dem 1. Januar 2008 ist das Brandenburgische Nichtrauchendenschutzgesetz in Kraft, eines der weitreichendsten Gesetze in der Bundesrepublik zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © wikipedia.org