Auf die Vorteile für Arbeitgeber, die Menschen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen in ihrem Unternehmen beschäftigen, verweist Karin Gärtner, Mitglied der Rheuma-Liga Brandenburg. Die Leiterin des Krankenhausunterrichts im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ist eine der Referenten des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg am 3. Dezember in Potsdam, in dessen Im Mittelpunkt bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration von Rheumapatienten stehen.
Daniela Kühn sprach mit ihr.
Die Einstellung eines Arbeitnehmers mit einer chronischen Erkrankung kann positive Auswirkungen für die Firma haben? Das klingt zunächst wie ein Widerspruch. Wieso soll eine Beschäftigung gut für ein Unternehmen sein?
Karin Gärtner: Neben dem Wegfall der Ausgleichsabgabe und der Unterstützung bei der Einrichtung eines speziellen Arbeitsplatzes durch die Agentur für Arbeit gibt es viele weitere Vorteile. Wenn ein Angestellter mit einer Behinderung in einer Firma beschäftigt wird, kann sich die gesamte Unternehmenskultur verbessern. Gesunde Kollegen lernen mit Menschen mit Behinderungen umzugehen, bauen Berührungsängste und Vorurteile ab. Chronisch Kranke sind zuverlässige, meist hochqualifizierte, leistungsbereite und verlässliche Arbeitnehmer. Sie mussten häufig schon als Kinder lernen, sich durchzubeißen und geben nicht so schnell auf. Sie verstehen eine Schwierigkeit nicht als Problem, sondern als Herausforderung.
Bei Arbeitgebern besteht aber auch die Angst, dass diese Mitarbeiter besonders oft krank sind und ausfallen. Welche Erfahrung haben Sie gemacht?
Karin Gärtner: Rheumatiker leben sehr bewusst mit ihrer Krankheit. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit häufigen Arztbesuchen und Klinikaufenthalten sind sie eher geneigt, ständig an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Kleinere Erkältungen beispielsweise sind für sie noch lange kein Grund, sich arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Ich weiß von einer Auszubildenden, die ihrem Arbeitgeber aus Sorge um ihren Ausbildungsplatz nichts von ihrer Rheuma-Erkrankung erzählt hat. Wenn bei ihr ein stationärer Krankenhausaufenthalt nötig wurde, hat sie Urlaub genommen. Es wäre gut, wenn dies ein Einzelfall bliebe.
Was empfehlen Sie den Schülern mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma?
Karin Gärtner: Wir bestärken sie darin, den höchstmöglichen Schulabschluss anzustreben. Als chronisch kranker Jugendlicher reicht es nicht, ähnlich gut wie nicht Erkrankte zu sein. Aufgrund vieler Vorurteile sollten sie oft sogar besser sein. Wegen krankheitsbedingter Ausfälle müssen die Kinder und Jugendlichen den gleichen Unterrichtsstoff in viel kürzerer Zeit bewältigen. Das heißt, wir vermitteln ihnen Lernstrategien, damit sie effektiv und zielorientiert lernen. Wir ermuntern sie, Praktikumserfahrungen zu sammeln. Das hilft einerseits, Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und dort auf sich aufmerksam zu machen. Andererseits ist es aber auch ein guter Test, um zu sehen, wie belastbar der- oder diejenige ist.
Warum ist ein Gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema überhaupt nötig?
Karin Gärtner: Wir müssen Poltik, Arbeitnehmer und die breite Bevölkerung dafür sensibilisieren, dass chronisch Kranke oder Jugendliche mit Behinderungen leistungsfähige und gut ausgebildete Arbeitskräfte sein können. Es gibt Schulen im Land Brandenburg, in denen werden rheumakranke Schülerinnen und Schüler sehr gut integriert. Es ist mir wichtig, das Forum zu nutzen, um diese positiven Erfahrungen weiterzugeben.
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 in Potsdam statt.
Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Informationen und Anmeldung: www.rheuma-liga-brandenburg.de
Foto: Krankenhausunterricht: Karin Gärtner mit Schülerinnen, die wegen chronischer Erkrankungen im CTK behandelt werden
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / Contentic Media Berlin
Foto © S. Ramisch
Auf die Vorteile für Arbeitgeber, die Menschen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen in ihrem Unternehmen beschäftigen, verweist Karin Gärtner, Mitglied der Rheuma-Liga Brandenburg. Die Leiterin des Krankenhausunterrichts im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ist eine der Referenten des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg am 3. Dezember in Potsdam, in dessen Im Mittelpunkt bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration von Rheumapatienten stehen.
Daniela Kühn sprach mit ihr.
Die Einstellung eines Arbeitnehmers mit einer chronischen Erkrankung kann positive Auswirkungen für die Firma haben? Das klingt zunächst wie ein Widerspruch. Wieso soll eine Beschäftigung gut für ein Unternehmen sein?
Karin Gärtner: Neben dem Wegfall der Ausgleichsabgabe und der Unterstützung bei der Einrichtung eines speziellen Arbeitsplatzes durch die Agentur für Arbeit gibt es viele weitere Vorteile. Wenn ein Angestellter mit einer Behinderung in einer Firma beschäftigt wird, kann sich die gesamte Unternehmenskultur verbessern. Gesunde Kollegen lernen mit Menschen mit Behinderungen umzugehen, bauen Berührungsängste und Vorurteile ab. Chronisch Kranke sind zuverlässige, meist hochqualifizierte, leistungsbereite und verlässliche Arbeitnehmer. Sie mussten häufig schon als Kinder lernen, sich durchzubeißen und geben nicht so schnell auf. Sie verstehen eine Schwierigkeit nicht als Problem, sondern als Herausforderung.
Bei Arbeitgebern besteht aber auch die Angst, dass diese Mitarbeiter besonders oft krank sind und ausfallen. Welche Erfahrung haben Sie gemacht?
Karin Gärtner: Rheumatiker leben sehr bewusst mit ihrer Krankheit. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit häufigen Arztbesuchen und Klinikaufenthalten sind sie eher geneigt, ständig an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Kleinere Erkältungen beispielsweise sind für sie noch lange kein Grund, sich arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Ich weiß von einer Auszubildenden, die ihrem Arbeitgeber aus Sorge um ihren Ausbildungsplatz nichts von ihrer Rheuma-Erkrankung erzählt hat. Wenn bei ihr ein stationärer Krankenhausaufenthalt nötig wurde, hat sie Urlaub genommen. Es wäre gut, wenn dies ein Einzelfall bliebe.
Was empfehlen Sie den Schülern mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma?
Karin Gärtner: Wir bestärken sie darin, den höchstmöglichen Schulabschluss anzustreben. Als chronisch kranker Jugendlicher reicht es nicht, ähnlich gut wie nicht Erkrankte zu sein. Aufgrund vieler Vorurteile sollten sie oft sogar besser sein. Wegen krankheitsbedingter Ausfälle müssen die Kinder und Jugendlichen den gleichen Unterrichtsstoff in viel kürzerer Zeit bewältigen. Das heißt, wir vermitteln ihnen Lernstrategien, damit sie effektiv und zielorientiert lernen. Wir ermuntern sie, Praktikumserfahrungen zu sammeln. Das hilft einerseits, Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und dort auf sich aufmerksam zu machen. Andererseits ist es aber auch ein guter Test, um zu sehen, wie belastbar der- oder diejenige ist.
Warum ist ein Gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema überhaupt nötig?
Karin Gärtner: Wir müssen Poltik, Arbeitnehmer und die breite Bevölkerung dafür sensibilisieren, dass chronisch Kranke oder Jugendliche mit Behinderungen leistungsfähige und gut ausgebildete Arbeitskräfte sein können. Es gibt Schulen im Land Brandenburg, in denen werden rheumakranke Schülerinnen und Schüler sehr gut integriert. Es ist mir wichtig, das Forum zu nutzen, um diese positiven Erfahrungen weiterzugeben.
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 in Potsdam statt.
Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Informationen und Anmeldung: www.rheuma-liga-brandenburg.de
Foto: Krankenhausunterricht: Karin Gärtner mit Schülerinnen, die wegen chronischer Erkrankungen im CTK behandelt werden
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / Contentic Media Berlin
Foto © S. Ramisch
Auf die Vorteile für Arbeitgeber, die Menschen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen in ihrem Unternehmen beschäftigen, verweist Karin Gärtner, Mitglied der Rheuma-Liga Brandenburg. Die Leiterin des Krankenhausunterrichts im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ist eine der Referenten des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg am 3. Dezember in Potsdam, in dessen Im Mittelpunkt bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration von Rheumapatienten stehen.
Daniela Kühn sprach mit ihr.
Die Einstellung eines Arbeitnehmers mit einer chronischen Erkrankung kann positive Auswirkungen für die Firma haben? Das klingt zunächst wie ein Widerspruch. Wieso soll eine Beschäftigung gut für ein Unternehmen sein?
Karin Gärtner: Neben dem Wegfall der Ausgleichsabgabe und der Unterstützung bei der Einrichtung eines speziellen Arbeitsplatzes durch die Agentur für Arbeit gibt es viele weitere Vorteile. Wenn ein Angestellter mit einer Behinderung in einer Firma beschäftigt wird, kann sich die gesamte Unternehmenskultur verbessern. Gesunde Kollegen lernen mit Menschen mit Behinderungen umzugehen, bauen Berührungsängste und Vorurteile ab. Chronisch Kranke sind zuverlässige, meist hochqualifizierte, leistungsbereite und verlässliche Arbeitnehmer. Sie mussten häufig schon als Kinder lernen, sich durchzubeißen und geben nicht so schnell auf. Sie verstehen eine Schwierigkeit nicht als Problem, sondern als Herausforderung.
Bei Arbeitgebern besteht aber auch die Angst, dass diese Mitarbeiter besonders oft krank sind und ausfallen. Welche Erfahrung haben Sie gemacht?
Karin Gärtner: Rheumatiker leben sehr bewusst mit ihrer Krankheit. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit häufigen Arztbesuchen und Klinikaufenthalten sind sie eher geneigt, ständig an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Kleinere Erkältungen beispielsweise sind für sie noch lange kein Grund, sich arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Ich weiß von einer Auszubildenden, die ihrem Arbeitgeber aus Sorge um ihren Ausbildungsplatz nichts von ihrer Rheuma-Erkrankung erzählt hat. Wenn bei ihr ein stationärer Krankenhausaufenthalt nötig wurde, hat sie Urlaub genommen. Es wäre gut, wenn dies ein Einzelfall bliebe.
Was empfehlen Sie den Schülern mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma?
Karin Gärtner: Wir bestärken sie darin, den höchstmöglichen Schulabschluss anzustreben. Als chronisch kranker Jugendlicher reicht es nicht, ähnlich gut wie nicht Erkrankte zu sein. Aufgrund vieler Vorurteile sollten sie oft sogar besser sein. Wegen krankheitsbedingter Ausfälle müssen die Kinder und Jugendlichen den gleichen Unterrichtsstoff in viel kürzerer Zeit bewältigen. Das heißt, wir vermitteln ihnen Lernstrategien, damit sie effektiv und zielorientiert lernen. Wir ermuntern sie, Praktikumserfahrungen zu sammeln. Das hilft einerseits, Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und dort auf sich aufmerksam zu machen. Andererseits ist es aber auch ein guter Test, um zu sehen, wie belastbar der- oder diejenige ist.
Warum ist ein Gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema überhaupt nötig?
Karin Gärtner: Wir müssen Poltik, Arbeitnehmer und die breite Bevölkerung dafür sensibilisieren, dass chronisch Kranke oder Jugendliche mit Behinderungen leistungsfähige und gut ausgebildete Arbeitskräfte sein können. Es gibt Schulen im Land Brandenburg, in denen werden rheumakranke Schülerinnen und Schüler sehr gut integriert. Es ist mir wichtig, das Forum zu nutzen, um diese positiven Erfahrungen weiterzugeben.
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 in Potsdam statt.
Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Informationen und Anmeldung: www.rheuma-liga-brandenburg.de
Foto: Krankenhausunterricht: Karin Gärtner mit Schülerinnen, die wegen chronischer Erkrankungen im CTK behandelt werden
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / Contentic Media Berlin
Foto © S. Ramisch
Auf die Vorteile für Arbeitgeber, die Menschen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen in ihrem Unternehmen beschäftigen, verweist Karin Gärtner, Mitglied der Rheuma-Liga Brandenburg. Die Leiterin des Krankenhausunterrichts im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ist eine der Referenten des 2. Gesundheitspolitischen Forums der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg am 3. Dezember in Potsdam, in dessen Im Mittelpunkt bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration von Rheumapatienten stehen.
Daniela Kühn sprach mit ihr.
Die Einstellung eines Arbeitnehmers mit einer chronischen Erkrankung kann positive Auswirkungen für die Firma haben? Das klingt zunächst wie ein Widerspruch. Wieso soll eine Beschäftigung gut für ein Unternehmen sein?
Karin Gärtner: Neben dem Wegfall der Ausgleichsabgabe und der Unterstützung bei der Einrichtung eines speziellen Arbeitsplatzes durch die Agentur für Arbeit gibt es viele weitere Vorteile. Wenn ein Angestellter mit einer Behinderung in einer Firma beschäftigt wird, kann sich die gesamte Unternehmenskultur verbessern. Gesunde Kollegen lernen mit Menschen mit Behinderungen umzugehen, bauen Berührungsängste und Vorurteile ab. Chronisch Kranke sind zuverlässige, meist hochqualifizierte, leistungsbereite und verlässliche Arbeitnehmer. Sie mussten häufig schon als Kinder lernen, sich durchzubeißen und geben nicht so schnell auf. Sie verstehen eine Schwierigkeit nicht als Problem, sondern als Herausforderung.
Bei Arbeitgebern besteht aber auch die Angst, dass diese Mitarbeiter besonders oft krank sind und ausfallen. Welche Erfahrung haben Sie gemacht?
Karin Gärtner: Rheumatiker leben sehr bewusst mit ihrer Krankheit. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit häufigen Arztbesuchen und Klinikaufenthalten sind sie eher geneigt, ständig an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Kleinere Erkältungen beispielsweise sind für sie noch lange kein Grund, sich arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Ich weiß von einer Auszubildenden, die ihrem Arbeitgeber aus Sorge um ihren Ausbildungsplatz nichts von ihrer Rheuma-Erkrankung erzählt hat. Wenn bei ihr ein stationärer Krankenhausaufenthalt nötig wurde, hat sie Urlaub genommen. Es wäre gut, wenn dies ein Einzelfall bliebe.
Was empfehlen Sie den Schülern mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma?
Karin Gärtner: Wir bestärken sie darin, den höchstmöglichen Schulabschluss anzustreben. Als chronisch kranker Jugendlicher reicht es nicht, ähnlich gut wie nicht Erkrankte zu sein. Aufgrund vieler Vorurteile sollten sie oft sogar besser sein. Wegen krankheitsbedingter Ausfälle müssen die Kinder und Jugendlichen den gleichen Unterrichtsstoff in viel kürzerer Zeit bewältigen. Das heißt, wir vermitteln ihnen Lernstrategien, damit sie effektiv und zielorientiert lernen. Wir ermuntern sie, Praktikumserfahrungen zu sammeln. Das hilft einerseits, Kontakte in die Berufswelt zu knüpfen und dort auf sich aufmerksam zu machen. Andererseits ist es aber auch ein guter Test, um zu sehen, wie belastbar der- oder diejenige ist.
Warum ist ein Gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema überhaupt nötig?
Karin Gärtner: Wir müssen Poltik, Arbeitnehmer und die breite Bevölkerung dafür sensibilisieren, dass chronisch Kranke oder Jugendliche mit Behinderungen leistungsfähige und gut ausgebildete Arbeitskräfte sein können. Es gibt Schulen im Land Brandenburg, in denen werden rheumakranke Schülerinnen und Schüler sehr gut integriert. Es ist mir wichtig, das Forum zu nutzen, um diese positiven Erfahrungen weiterzugeben.
Das 2. Gesellschaftspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg findet am 3. Dezember 2011 in Potsdam statt.
Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Informationen und Anmeldung: www.rheuma-liga-brandenburg.de
Foto: Krankenhausunterricht: Karin Gärtner mit Schülerinnen, die wegen chronischer Erkrankungen im CTK behandelt werden
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / Contentic Media Berlin
Foto © S. Ramisch