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Studie lobt Ehrenamt in Brandenburg

12:56 Uhr | 22. September 2011
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Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
Quelle: Staatskanzlei

Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
Quelle: Staatskanzlei

Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
Quelle: Staatskanzlei

Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
Quelle: Staatskanzlei

Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
Quelle: Staatskanzlei

Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
Quelle: Staatskanzlei

Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
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Überdurchschnittlich viele Brandenburgerinnen und Brandenburger setzen sich in der Freizeit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Das ist das Fazit einer Landesstudie “Zivilgesellschaft und freiwilliges Engagement in Brandenburg”, die heute auf einem Fachtag zum Bürgerengagement in Potsdam vorgestellt wurde. Jeder Dritte der über 14-Jährigen engagiert sich demnach ehrenamtlich. Damit liegt Brandenburg über dem Durchschnitt der ostdeutschen Länder.
Bei der Vorstellung der Studie hob die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde, hervor, dass diese gute Platzierung auch wegen des zunehmend größer werdenden Einsatzes von Menschen in den ländlichen Regionen des Landes behauptet worden sei. Nach der Studie von TNS Infratest Sozialforschung für die Zeit zwischen 1999 und 2009 ist der Anteil der 14- bis 30-Jährigen an der Gesamtzahl der Ehrenamtler stark gewachsen. Gidde machte darauf aufmerksam, dass dies gegen den Bundestrend geschehen sei. Besonders positiv wertete sie zudem das sich mehr und mehr entfaltende Engagement von Senioren.
Trotz des guten Status quo muss nach Überzeugung von Gidde die Anerkennungskultur für ehrenamtlich Engagierte weiter verbessert und beispielsweise der Freiwilligen-Pass noch bekannter gemacht werden. Ebenfalls fehlten oft Informationen etwa zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz. Ferner müssten Beratungs- und Internetangebote ausgebaut und Unternehmen besser eingebunden werden. Die Arbeit von Stiftungen solle entsprechend des Koalitionsvertrags stärker als bisher unterstützt werden.
Der Studie zufolge engagieren sich die Brandenburger hauptsächlich in den Bereichen Sport und Bewegung sowie Soziales. Das geschieht in erster Linie in Vereinen, staatlichen und kommunalen Einrichtungen. Die Projekt- und Initiativarbeit nimmt zu. Erfreulich ist außerdem, dass das Engagement von Frauen und Männern in Brandenburg deutlich ausgeglichener ist als im bundesweiten Vergleich.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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