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NIEDERLAUSITZ aktuell

E10-Desaster geht weiter – zu Lasten der Verbraucher

12:15 Uhr | 7. September 2011
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Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © NatiSythen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © NatiSythen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © NatiSythen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © NatiSythen
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Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © NatiSythen
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter Creative Commons-Lizenz veröffentlicht

Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © NatiSythen
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Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Mit Verwunderung hat Ministerin Anita Tack (Linke) jetzt Ergebnisse aktueller Kraftstoffuntersuchungen der Sommerware in Brandenburg zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bioethanol-Anteil des neuen E10-Kraftstoffs durchgängig unter 7 Prozent (6,16 – 6,91%) ist. Herkömmliches Super (E5) enthält fast 4 Prozent (3,86 – 3,97%) Bioethanol. Die teuren Sorten „Plus“ und „Power“ verzichten fast ganz auf diesen Bestandteil (0,20 – 0,46% Anteil). „Diese Zahlen werfen viele Fragen auf. Wozu der ganze Aufwand im Namen des Klimaschutzes, wenn letztlich die Verbraucher mehr zahlen – ohne erkennbaren Nutzen für den Klimaschutz“, fragt Tack. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich von einem rundum gescheiterten Konzept zu trennen und die Rechtslage schleunigst wieder zu ändern.
Mit Einführung von E10 war ein Bioethanol-Anteil im Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen von bis zu 10 Prozent angekündigt worden. Die entsprechende rechtliche Grundlage war ohne Rücksicht auf den Verbraucherschutz von Bundesumweltminister Röttgen im Eilverfahren im Dezember 2010 geschaffen worden. Brandenburg hatte mehrfach die handwerklichen Fehler und die unzureichende Information der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Einführung von E10 kritisiert. „Nicht nur, dass der Autofahrer seitdem für die Kosten der Umstellung auf die neue E10-Sorte zur Kasse gebeten wird und sämtliche Risiken wie Motorschaden und weniger Leistung selbst tragen muss, jetzt stellt sich heraus, dass E10 gar nicht hält, was es verspricht“, sagt die Ministerin.
Sie erinnert daran, dass die Umweltministerkonferenz vor diesem Hintergrund eine Korrektur zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher angemahnt hatte. „Damit hat die Bundesregierung sowohl dem Verbraucherschutz als auch dem Klimaschutz einen Bärendienst erwiesen“, so Tack. Es können nicht sein, dass sich die Bundesregierung und die Mineralöl-Industrie wechselseitig den schwarzen Peter zu schieben. „Jetzt müssen die Karten auf den Tisch.“ Die Länder sollten jetzt ihre Kontrolldaten vergleichen und die Bundesregierung auffordern, das E10-Desaster aufzuarbeiten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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