„Allein aus einem Gutachten, das ‚anonym zugespielt’ wurde, den Vorwurf abzuleiten, das Ministerium würde die Szenarien der künftigen Energiepolitik manipulieren, ist absurd. Diesen Vorwurf weise ich ausdrücklich zurück. Er beweist, dass der Umweltverband „Grüne Liga“ an einer konstruktiven Debatte über die Energiepolitik nicht interessiert ist“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
„Das zitierte Gutachten ist eines von mehreren Gutachten, die für die Erstellung der Energiestrategie 2030 ausgewertet werden. Die Gutachten bilden eine Grundlage, auf der politische Entscheidungen getroffen werden können, sie enthalten nicht die politischen Entscheidungen selbst. Wer als Beteiligter an der Diskussion über die künftige Energie- und Umweltpolitik anderen Akteuren in diesem Prozess dauerhaft Manipulation und Schlechtigkeit vorwirft, schließt sich von dieser Diskussion aus. Mit einer ernsthaften Debatte über diese Themen hat dies nichts mehr zu tun“, so Christoffers weiter.
Wurde Gutachten zu Brandenburgs Energiestrategie zugunsten von Braunkohlestrom manipuliert?
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
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