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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Aktion Tagwerk – Dein Tag für Afrika”

10:50 Uhr | 10. Mai 2008
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Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die „Aktion Tagwerk” findet am 17. Juni 2008 zum fünften Mal im Land Brandenburg statt. Bislang haben 75 Schulen aus dem Land Brandenburg ihre Teilnahme zugesagt.
Die Schülerinnen und Schüler werden einen Tag in Betrieben, Einrichtungen oder in der Nachbarschaft arbeiten.
Der finanzielle Erlös dieser Arbeiten kommt Projekten für Kinder und Jugendliche im ostafrikanischen Burundi zugute.
Bildungs- und Jugendminister Holger Rupprecht lobt das Engagement der Jugendlichen.
„Der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler ist beispielgebend – die Arbeit eines einzigen Tages kann in einem armen Land wie Burundi wirksam helfen, die Bedingungen für viele Kinder zu verbessern”, so Rupprecht. „Das ist im Alltag gelebte Solidarität mit Afrika. Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Schulen für den Projekttag engagieren.”
Im vergangenen Jahr beteiligten sich im Land Brandenburg mehr als 15.000 Jugendliche aus 85 Schulen und verdienten knapp 76.000 Euro. Die Schülerinnen und Schüler veranstalteten u.a. Basare, erledigten Einkäufe, arbeiteten in Betrieben und mähten Rasen. Der Erlös wurde für den Aus- und Weiterbau einer Schule mit Internat im afrikanischen Burundi zur Verfügung gestellt. Insgesamt erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen fünf Jahren fast 280.000 Euro.
Der Erlös aus der „Aktion Tagwerk” fließt auch in diesem Jahr in den Bau des Schulgebäudes im afrikanischen Burundi. Das Gebäude wird nach seiner Fertigstellung zwölf Klassenräume für je 40 Schülerinnen und Schüler, 26 Zimmer für je 4 Straßen- und Waisenkinder, eine Großküche mit Essensraum, eine Bibliothek, einen Mehrzweckraum, einen EDV-Raum mit 20 Computerarbeitsplätzen, eine Gesundheitsstation, einen Sportplatz sowie die notwendigen Räume für die Verwaltung umfassen. Die Primarschule ist für fast 500 Kinder geplant. Dazu kommt der Bau eines Internats für mindestens 100 Waisen- und Straßenkinder.
Wie funktioniert „Aktion Tagwerk”?
Schülerinnen und Schüler suchen sich für einen Tag einen bezahlten Job.
Wo man sein „Tagwerk” verbringt, liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler. Entweder beim Bäcker um die Ecke, an der Tankstelle im Dorf oder auch bei einem Kiosk. Für ihre Arbeit handeln sie mit dem Arbeitgeber einen bestimmten Lohn aus, der vom Arbeitgeber direkt aufs Aktionskonto überwiesen wird. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die laut Jugendarbeitsschutzgesetzt nicht arbeiten gehen dürfen, haben die Möglichkeit, sich an anderen Aktionen zu beteiligen. Möglich sind etwa die Teilnahme an einem Solidaritätsmarsch, ein Kuchen-Basar, die Organisation eines Flohmarkts oder Fußballturniers sowie das Helfen im Freundes- und Familienkreis.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.aktion-tagwerk.de oder bei
Juliane Ebersbach, der FSJ-Freiwilligen der „Aktion Tagwerk” in Potsdam
unter Tel.: 0331 – 747 80 31
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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