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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger: Ausbau der Wasserstraßen nicht stoppen

13:25 Uhr | 2. August 2011
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Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

11:43 Uhr | 25. Juni 2025 | 755 Leser

Cottbus untersagt tagsüber Wasserentnahme aus Seen und Flüssen

10:49 Uhr | 25. Juni 2025 | 105 Leser

Grundstein für neue Rettungswache in Großthiemig gelegt

19:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 415 Leser

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

18:44 Uhr | 24. Juni 2025 | 788 Leser

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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