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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fahrscheine künftig im Scheckkartenformat – Bund soll weitere Einführung sicherstellen

15:56 Uhr | 21. Juli 2011
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In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

In Brandenburg baut der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB) ein System für den elektronischen Fahrschein mit derzeit rund 26 Verkehrsunternehmen auf. Bund und die Länder Berlin und Brandenburg unterstützen den Aufbau. Bis einschließlich 2011 stehen für die Vorbereitung, wissenschaftliche Begleitung und technische Ausrüstung rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 2,3 Millionen Euro vom Bund getragen. Die verbundweite Einführung in den Jahren 2012 bis 2015 erfordert eine weitere finanzielle Unterstützung des Projektes in Höhe von rund 6 Millionen Ein entsprechender Förderantrag wurde vom VBB beim Bund eingereicht.
Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der elektronische Fahrschein im Scheckkartenformat bietet dem ÖPNV-Kunden viele Vorteile. Der monatliche Wertmarkenkauf entfällt und bei Verlust kann die Karte wie eine EC-Karte gesperrt werden. Die Gefahr, zu Beginn eines Monats als vermeintlicher „Schwarzfahrer“ ertappt zu werden, weil man die neue Wertmarke zu Hause vergessen hat, ist damit gebannt. Das elektronische Abonnement erneuert sich sozusagen automatisch.“
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) koordiniert die Beschaffung der notwendigen technischen Ausrüstung für die Verkehrsunternehmen. Die ersten Karten an Testkunden werden im Frühherbst 2011 ausgegeben, die Umstellung aller Abokunden wird im kommenden Frühjahr 2012 beginnen.
Das Land Brandenburg unterstützt die kommunalen Aufgabenträger und die Verkehrsunternehmen, das Projekt eTicketing finanziell zu stemmen. Dieser finanzielle Kraftakt ist eine Investition in den ÖPNV der Zukunft, die ohne ein gemeinsames Handeln der Länder Berlin und Brandenburg mit Unterstützung des Bundes nicht möglich wäre.
Bretschneider zeigt sich besorgt, dass der Bund sein bisheriges Engagement in der Umsetzungsphase nicht fortsetzen könnte: „Das wäre fatal: Der Bund hat wie wir ein großes Interesse daran, den ÖPNV zu stärken, damit Lebensqualität zu sichern und dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir fordern den Bund auf, sich auch weiterhin zu engagieren, und die gemeinsame Förderung im bisherigen Umfang für die Jahre 2012 bis 2015 sicher zu stellen.“
Das elektronische Ticketing ist eine große Chance für den öffentlichen Nahverkehr. Der VBB und die Verkehrsunternehmen arbeiten an einem hochkomplexen, aber auch zukunftsweisenden Projekt. Mit ihm werden zukünftig neue Angebote möglich. Neben der angestrebten bundesweiten Nutzung des ÖPNV mit nur einem Ticket sind beispielsweise Kombiangebote zwischen ÖPNV und anderen Anbietern wie etwa Schwimmbädern und Bibliotheken. Auch deutschlandweites Fahren mit einer Karte ist vorstellbar.
Seite Ende 2008 läuft das Projekt INNOS-Start, mit dem zunächst 26 Verkehrsunternehmen in den Tarifgebieten Berlin ABC, Potsdam ABC, Brandenburg an der Havel ABC sowie Frankfurt (Oder) AB mit der notwendigen Technik zur Ausgabe und Kontrolle von elektronischen Tickets ausgestattet werden sollen. Anstelle der bisherigen Papierfahrausweise sollen nach und nach Plastikkarten treten, auf deren integriertem Chip ein elektronisches Ticket abgelegt wird. Grundlage ist der bundesweit einheitliche Standard der so genannten VDV-Kernapplikation. Durch die Verwendung dieses Standards soll sichergestellt werden, dass langfristig auch eine Ausweitung des elektronischen Ticketings auf andere Regionen in Deutschland möglich wird.
Datenschutz wird beim elektronischen Ticket groß geschrieben, denn im Gegensatz zum Handy-Ticket werden keine Bewegungsdaten erhoben. Es wird lediglich die “Fahrtberechtigung” beim Einstieg geprüft bzw. eine Fahrtberechtigung aufgebucht. Der VBB ist bei der Umsetzung des Projekts im engen Kontakt mit den Datenschützern.
Für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger im ÖPNV bedeuten das elektronische Ticketing und die dahinterliegenden EDV-Systeme mittelfristig mehr Transparenz bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Verkehrs. Durch die erheblich exaktere Kontrolle können die Schwarzfahrerquote und die Quote der gefälschten Tickets deutlich reduziert werden. Vertriebskosten der Verkehrsunternehmen können gesenkt, der ÖPNV insgesamt optimiert werden. Das eTicketing erhöht damit auch die Einnahmensicherheit der Verkehrsunternehmen.
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