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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Forschung für mehr Lebensqualität

15:06 Uhr | 5. Juli 2011
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Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) hat heute das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke besucht. Im Mittelpunkt der Gespräche und des Institutsrundgangs standen aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts unter anderem zur Volkskrankheit Diabetes. „Unser Ministerium versteht sich als Ministerium für Lebensqualität“, sagt Tack. Der Anspruch sei, die Umwelt zu erhalten, die Gesundheit zu fördern und den Verbraucherschutz zu stärken.
Brandenburgs Forschungslandschaft kann sich sehen lassen. Das DIfE sei, so Tack, dafür ein gutes Beispiel: „Experimentelle Grundlagenforschung auf Spitzenniveau sowie klinische und epidemiologische Studien bilden die Basis für neue und wichtige Erkenntnisse zur Entstehung ernährungsassoziierter Krankheiten wie Diabetes, krankhaftes Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.“ Forschung für den Menschen erfordere die Verbindung von Grundlagen- und angewandter Forschung, wie sie im DIfE als deutschlandweitem Spitzeninstitut umgesetzt wird. Tack weiter: „Wir brauchen die Impulse der Wissenschaft für eine gute Verbindung von Gesundheits- und Verbraucherschutz in einer intakten Umwelt.“
Prof. Hans-Georg Joost stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor und erläuterte den Deutschen Diabetes-Risiko-Test®. Der Test basiert auf Daten von mehr als 27.000 Bürgerinnen und Bürgern aus Potsdam und Umgebung, die im Rahmen der Potsdamer EPIC*-Studie erhoben wurden. Der Test erlaubt jedem Erwachsenen, anhand einfacher Angaben zu Alter, Körpermaßen, Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil, das persönliche Typ-2-Diabetes-Risiko sehr genau zu bestimmen. Er ist im Internet als Fragebogen oder Online-Test abrufbar.
„Wenn gefährdete Menschen sich ihres Diabetes-Risikos bewusst sind, sind sie eher motiviert, rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um der Krankheit entgegenzuwirken. Hierdurch könnte viel persönliches Leid vermieden sowie das Gesundheitssystem finanziell entlastet werden“, sagte Joost. Der Test sei ein Beispiel für eine gelungene translationale Forschung, bei der Ergebnisse der Grundlagenforschung direkt zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und zudem ein Partner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e.V. (DZD).
*EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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