Die Staatskanzlei hat das brandenburgweite Projekt „Mentoring für Frauen – Gemeinsam Zukunft gestalten!“ als Demografie-Beispiel des Monats Mai hat ausgezeichnet. „Dies ist ein wichtiges Instrument für Brandenburg und seine Wirtschaftsunternehmen, bestens ausgebildete Hochschulabsolventinnen an die Region zu binden und so die Abwanderung zu begrenzen“, sagte der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, in Potsdam. Das Projekt biete auch die Chance, Frauen beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen.
Der Staatssekretär betonte in seiner Laudatio: „Das Projekt ist eine passende Antwort auf den demografischen Wandel, denn es unterstützt die Firmen auf der Suche nach qualifizierten weiblichen Fachkräften.“ Die Initiative sei überdies ein sehr guter Beitrag zur Erlangung von mehr Chancengleichheit. Noch immer seien gut ausgebildete Frauen in den Chef- und Führungsetagen von Unternehmen unterrepräsentiert.
Hintergrund
Das Mentoring-Projekt wird gemeinsam von den Universitäten Potsdam, Europa-Universität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität in Zusammenarbeit mit Hochschule Lausitz (FH) betrieben. Es richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen brandenburgischer Hochschulen. Seit 2004 gibt es die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Partnerschaft mit einer Mentorin beziehungsweise einem Mentor mit den Aufgaben und Anforderungen von Fach- und Führungskräften in Unternehmen vertraut zu machen und die Unternehmenslandschaft in Brandenburg kennenzulernen. Die dabei entstehenden Kontakte dienen dazu, Ansprechpartner für den Karriereeinstieg zu bekommen. „Mentoring für Frauen“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Landes Brandenburg und der beteiligten Universitäten und der Hochschule Lausitz (FH).
Mit dem Demografie-Beispiel des Monats stellt die Staatskanzlei nunmehr im dritten Jahr, beispielgebende Initiativen im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vor.
Quelle: BTU Cottbus
Die Staatskanzlei hat das brandenburgweite Projekt „Mentoring für Frauen – Gemeinsam Zukunft gestalten!“ als Demografie-Beispiel des Monats Mai hat ausgezeichnet. „Dies ist ein wichtiges Instrument für Brandenburg und seine Wirtschaftsunternehmen, bestens ausgebildete Hochschulabsolventinnen an die Region zu binden und so die Abwanderung zu begrenzen“, sagte der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, in Potsdam. Das Projekt biete auch die Chance, Frauen beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen.
Der Staatssekretär betonte in seiner Laudatio: „Das Projekt ist eine passende Antwort auf den demografischen Wandel, denn es unterstützt die Firmen auf der Suche nach qualifizierten weiblichen Fachkräften.“ Die Initiative sei überdies ein sehr guter Beitrag zur Erlangung von mehr Chancengleichheit. Noch immer seien gut ausgebildete Frauen in den Chef- und Führungsetagen von Unternehmen unterrepräsentiert.
Hintergrund
Das Mentoring-Projekt wird gemeinsam von den Universitäten Potsdam, Europa-Universität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität in Zusammenarbeit mit Hochschule Lausitz (FH) betrieben. Es richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen brandenburgischer Hochschulen. Seit 2004 gibt es die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Partnerschaft mit einer Mentorin beziehungsweise einem Mentor mit den Aufgaben und Anforderungen von Fach- und Führungskräften in Unternehmen vertraut zu machen und die Unternehmenslandschaft in Brandenburg kennenzulernen. Die dabei entstehenden Kontakte dienen dazu, Ansprechpartner für den Karriereeinstieg zu bekommen. „Mentoring für Frauen“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Landes Brandenburg und der beteiligten Universitäten und der Hochschule Lausitz (FH).
Mit dem Demografie-Beispiel des Monats stellt die Staatskanzlei nunmehr im dritten Jahr, beispielgebende Initiativen im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vor.
Quelle: BTU Cottbus
Die Staatskanzlei hat das brandenburgweite Projekt „Mentoring für Frauen – Gemeinsam Zukunft gestalten!“ als Demografie-Beispiel des Monats Mai hat ausgezeichnet. „Dies ist ein wichtiges Instrument für Brandenburg und seine Wirtschaftsunternehmen, bestens ausgebildete Hochschulabsolventinnen an die Region zu binden und so die Abwanderung zu begrenzen“, sagte der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, in Potsdam. Das Projekt biete auch die Chance, Frauen beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen.
Der Staatssekretär betonte in seiner Laudatio: „Das Projekt ist eine passende Antwort auf den demografischen Wandel, denn es unterstützt die Firmen auf der Suche nach qualifizierten weiblichen Fachkräften.“ Die Initiative sei überdies ein sehr guter Beitrag zur Erlangung von mehr Chancengleichheit. Noch immer seien gut ausgebildete Frauen in den Chef- und Führungsetagen von Unternehmen unterrepräsentiert.
Hintergrund
Das Mentoring-Projekt wird gemeinsam von den Universitäten Potsdam, Europa-Universität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität in Zusammenarbeit mit Hochschule Lausitz (FH) betrieben. Es richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen brandenburgischer Hochschulen. Seit 2004 gibt es die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Partnerschaft mit einer Mentorin beziehungsweise einem Mentor mit den Aufgaben und Anforderungen von Fach- und Führungskräften in Unternehmen vertraut zu machen und die Unternehmenslandschaft in Brandenburg kennenzulernen. Die dabei entstehenden Kontakte dienen dazu, Ansprechpartner für den Karriereeinstieg zu bekommen. „Mentoring für Frauen“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Landes Brandenburg und der beteiligten Universitäten und der Hochschule Lausitz (FH).
Mit dem Demografie-Beispiel des Monats stellt die Staatskanzlei nunmehr im dritten Jahr, beispielgebende Initiativen im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vor.
Quelle: BTU Cottbus
Die Staatskanzlei hat das brandenburgweite Projekt „Mentoring für Frauen – Gemeinsam Zukunft gestalten!“ als Demografie-Beispiel des Monats Mai hat ausgezeichnet. „Dies ist ein wichtiges Instrument für Brandenburg und seine Wirtschaftsunternehmen, bestens ausgebildete Hochschulabsolventinnen an die Region zu binden und so die Abwanderung zu begrenzen“, sagte der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, in Potsdam. Das Projekt biete auch die Chance, Frauen beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen.
Der Staatssekretär betonte in seiner Laudatio: „Das Projekt ist eine passende Antwort auf den demografischen Wandel, denn es unterstützt die Firmen auf der Suche nach qualifizierten weiblichen Fachkräften.“ Die Initiative sei überdies ein sehr guter Beitrag zur Erlangung von mehr Chancengleichheit. Noch immer seien gut ausgebildete Frauen in den Chef- und Führungsetagen von Unternehmen unterrepräsentiert.
Hintergrund
Das Mentoring-Projekt wird gemeinsam von den Universitäten Potsdam, Europa-Universität Viadrina und der Brandenburgischen Technischen Universität in Zusammenarbeit mit Hochschule Lausitz (FH) betrieben. Es richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen brandenburgischer Hochschulen. Seit 2004 gibt es die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Partnerschaft mit einer Mentorin beziehungsweise einem Mentor mit den Aufgaben und Anforderungen von Fach- und Führungskräften in Unternehmen vertraut zu machen und die Unternehmenslandschaft in Brandenburg kennenzulernen. Die dabei entstehenden Kontakte dienen dazu, Ansprechpartner für den Karriereeinstieg zu bekommen. „Mentoring für Frauen“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Landes Brandenburg und der beteiligten Universitäten und der Hochschule Lausitz (FH).
Mit dem Demografie-Beispiel des Monats stellt die Staatskanzlei nunmehr im dritten Jahr, beispielgebende Initiativen im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vor.
Quelle: BTU Cottbus