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Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien

18:06 Uhr | 15. Juni 2011
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Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Das Motto des diesjährigen Konversionssommers lautet „Konversion im FOKUS“. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung in Wittstock/Dosse zum Thema „Erneuerbare Flächen für erneuerbare Energien“ wird darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können.
„Erneuerbare Energien stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe und tragen zur lokalen Wertschöpfung bei. In Brandenburg sind schon jetzt rund 12.000 Arbeitsplätze in der Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der erneuerbaren Energien entstanden. Diese Entwicklung müssen wir auch in den nächsten Jahren vorantreiben, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bei der Eröffnungsveranstaltung des Konversionssommers 2011.
„Konversionsflächen sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen, so wie wir es im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Klar ist, dass beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ein intensiver Dialog mit allen Akteuren erforderlich ist – insbesondere mit den betroffenen Bürgern vor Ort. Die energie- und klimapolitischen Ziele lassen sich nur mit den Bürgern erreichen und nicht gegen sie“, führte Christoffers weiter aus.
Als Beispiel für eine gelungene Konversion durch die Ansiedlung einer Photovoltaikanlage nannte Christoffers die Lieberoser Heide. Hier wurde eine PV-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 53 MW installiert. Die Pachtzahlungen des Investors werden genutzt, um den Boden munitionsfrei zu machen. Nach endgültiger Außerbetriebnahme und Rückbau der PV-Freiflächenanlage (üblicherweise nach 20 bis 25 Jahren) entsteht ein über 160 Hektar großes belastungsfreies Areal. Dies sei eine Lösung, von der alle Beteiligten profitieren könnten, so der Minister weiter.
Ein ähnliches Projekt ist auch in Wittstock geplant. Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Alt Daber will die Firma BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH in Kooperation mit der Stadt ein Photovoltaikkraftwerk mit einer Leistung von mindestens 70 Megawatt sowie ein Speicherkraftwerk auf einer Fläche von insgesamt rund 135 Hektar errichten.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. FOKUS ist ein kommunales Netzwerk und wurde 1997 gegründet. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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