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Konzepte zur Sicherung von Fachkräften

13:25 Uhr | 7. Juni 2011
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Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
– Steigerung der Attraktivität Brandenburgs, um innerhalb und außerhalb von Brandenburg Fachkräfte zu gewinnen (Gewinnen).
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Brandenburg hat klare Konzepte zur Fachkräftesicherung. Das zeigt der Bericht „Potenziale zur Fachkräftesicherung in Brandenburg nutzen“, den Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute im Kabinett vorstellte. Der Bericht wird im Juni in den Landtag eingebracht und diskutiert. Er analysiert wichtige Faktoren, die Einfluss auf die Deckung des Fachkräftebedarfs haben und enthält konkrete Vorschläge, um die prognostizierten Fachkräftelücken zu verhindern.
Staatssekretär Schroeder betonte: „Fachkräfte auszubilden, zu halten und zu gewinnen ist in Brandenburg das Ziel von Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Dazu dient auch die Sozialpartnerschaft, die wir vor einer Woche unterzeichnet haben. Damit können wir gemeinsam die großen strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren meistern. Die wichtigste Aufgabe ist es, die Abwanderung der jungen, gut ausgebildeten Menschen zu stoppen. Dafür brauchen wir gute Löhne und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.“
Im Saldo wandern jährlich rund 10.000 Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg ab. Zugleich gibt es laut Schroeder teilweise auch eine Zu-wanderung junger Menschen nach Brandenburg, etwa aufgrund guter Ausbildungs- und Studiermöglichkeiten. „Diese Menschen wollen wir bei uns halten.“
Bereits im Februar 2010 hatten Berlin und Brandenburg ihre erste gemeinsame Fachkräftestudie präsentiert. Demnach können, sofern keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bis zum Jahr 2015 rund 270.000 Arbeitsplätze nicht besetzt werden, bis 2030 sogar bis zu 460.000, weil Arbeitskräfte fehlen oder die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind.
Die Fachkräftestrategie der Landesregierung verfolgt drei Ziele:
– Kompetenzen, Fähigkeiten und Interessen durch ein attraktives Schul- und Hochschulsystem sowie ein modernes Aus- und Weiterbildungssystem besser zu erschließen (Bilden);
– Wettbewerbsfähige Arbeitsplätze in zukunftssicheren, innovativen Unternehmen zu sichern und auszubauen (Halten);
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