Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte
Wie bereits im Jahr 2008 sind in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BKK Bundesverbandes rund 6.000 Bundesbürger ab 14 Jahren zum Thema “Arztbesuche/Wartezeiten” befragt worden. Daraus ergab sich, dass 92 Prozent der Brandenburger gesetzlich krankenversichert sind, vier Prozent sind komplett privat krankenversichert. Im Bundesdurchschnitt sind 85 Prozent gesetzlich und acht Prozent privat versichert.
Fast unverändert: Wie oft beim Arzt und bei welchen Ärzten
Auf die Frage, ob sie oder sie mit ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten bei mindestens einem Arzt waren, sagten rund 83 Prozent der Befragten “ja”. Im Bundesdurchschnitt waren es nur 80 Prozent. Die Brandenburger suchten immer noch zu 80 Prozent ihren Hausarzt auf. Allerdings gehen sie nun häufiger zum Facharzt. Waren es vor drei Jahren noch 90 Prozent, sind es 2011 94 Prozent.
Wartezeiten in der Arztpraxis: 30 Minuten
Im Durchschnitt warten die Brandenburger 30 Minuten beim Arzt. Damit muss man sich in Brandenburg nur drei Minuten länger gedulden als im gesamten Bundesgebiet und sechs Minuten kürzer als vor drei Jahren
Arzttermin: Brandenburger warten länger auf einen Termin als vor 3 Jahren
Im Durchschnitt warteten die gesetzlich Versicherten, 34 Tage auf einen Termin und damit einen Tage länger als noch vor drei Jahren, aber 15 Tage länger als der Bundesdurchschnitt. Hinzu kommt, dass auch der Anteil derjenigen gestiegen ist, die von ihrem Arzt überhaupt keinen Termin erhalten haben. Waren es im Jahr 2008 noch 12 Prozent, denen dies widerfahren ist, sind es 14 Prozent im Jahr 2011. Damit liegt Brandenburg im Bundesdurchschnitt (15 Prozent) und deutlich besser als Berlin (22 Prozent).
Auf die Frage “Und ist es schon einmal vorgekommen, dass Sie oder Sie mit Ihren Kindern wegen plötzlich aufgetretener, akuter Beschwerden ohne Termin zu einem Arzt in die Pra-xis gegangen sind und nicht behandelt wurden, sondern wieder weggeschickt worden sind?” antworteten sechs Prozent der Brandenburger mit “ja”. Das ist ein Prozent mehr als 2008 und deutlich weniger als in Berlin (11 Prozent).
Die entsprechende Umfrage wurde von Kantar Health in der Zeit vom 3. bis 16. März 2011 durchgeführt. Bundesweit wurden 6.013 Bürger ab einem Lebensalter von 14 Jahren tele-fonisch befragt, davon 192 Brandenburger.
Quelle: BKK Mitte