Innenminister Dietmar Woidke hat die Stiftungen in Brandenburg als “eine der tragenden Säulen der Gesellschaft” gewürdigt. Woidke sagte beim vierten Brandenburger Stiftungstag am Dienstag in Potsdam: “Stiftungen spielen eine immer wichtigere Rolle. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unser Land und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten.” Sie seien aus vielen Bereichen der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Woidke betonte: “Bürgerschaftliches Engagement ist wesentlich für unsere Gesellschaft, gerade auch für die Schwachen, denen es zu helfen gilt. Stiftungen nehmen diese Aufgabe bereits seit Jahrhunderten wahr.” Er verwies insbesondere auf das Engagement der Stiftungen in der Sozialarbeit, Jugend- und Altenhilfe, aber auch in den Bereichen Kunst, Kultur, Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung.
“Gerade in der heutigen Zeit, die immer schnelllebiger und oberflächlicher zu werden scheint und die so das gemeinschaftliche Miteinander und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen beeinträchtigt, ist es umso wichtiger, Einrichtungen zu haben, die sich langfristig engagieren und das Handeln der Menschen nicht einem kurzfristigen Profitdenken unterordnen”, fügte der Innenminister hinzu.
In Brandenburg gibt es inzwischen 158 selbständige rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Die meisten Stiftungen stammen aus der Zeit nach 1990. Die Geschichte der ältesten noch aktiven Stiftung im Land reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Die Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau wurde 1328 auf eine Initiative der örtlichen Tuchmacher- und Gewandschneidergilde zum Bau und Betrieb eines Pest-Hospitals gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Stiftungen in Brandenburg als “eine der tragenden Säulen der Gesellschaft” gewürdigt. Woidke sagte beim vierten Brandenburger Stiftungstag am Dienstag in Potsdam: “Stiftungen spielen eine immer wichtigere Rolle. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unser Land und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten.” Sie seien aus vielen Bereichen der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Woidke betonte: “Bürgerschaftliches Engagement ist wesentlich für unsere Gesellschaft, gerade auch für die Schwachen, denen es zu helfen gilt. Stiftungen nehmen diese Aufgabe bereits seit Jahrhunderten wahr.” Er verwies insbesondere auf das Engagement der Stiftungen in der Sozialarbeit, Jugend- und Altenhilfe, aber auch in den Bereichen Kunst, Kultur, Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung.
“Gerade in der heutigen Zeit, die immer schnelllebiger und oberflächlicher zu werden scheint und die so das gemeinschaftliche Miteinander und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen beeinträchtigt, ist es umso wichtiger, Einrichtungen zu haben, die sich langfristig engagieren und das Handeln der Menschen nicht einem kurzfristigen Profitdenken unterordnen”, fügte der Innenminister hinzu.
In Brandenburg gibt es inzwischen 158 selbständige rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Die meisten Stiftungen stammen aus der Zeit nach 1990. Die Geschichte der ältesten noch aktiven Stiftung im Land reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Die Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau wurde 1328 auf eine Initiative der örtlichen Tuchmacher- und Gewandschneidergilde zum Bau und Betrieb eines Pest-Hospitals gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Stiftungen in Brandenburg als “eine der tragenden Säulen der Gesellschaft” gewürdigt. Woidke sagte beim vierten Brandenburger Stiftungstag am Dienstag in Potsdam: “Stiftungen spielen eine immer wichtigere Rolle. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unser Land und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten.” Sie seien aus vielen Bereichen der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Woidke betonte: “Bürgerschaftliches Engagement ist wesentlich für unsere Gesellschaft, gerade auch für die Schwachen, denen es zu helfen gilt. Stiftungen nehmen diese Aufgabe bereits seit Jahrhunderten wahr.” Er verwies insbesondere auf das Engagement der Stiftungen in der Sozialarbeit, Jugend- und Altenhilfe, aber auch in den Bereichen Kunst, Kultur, Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung.
“Gerade in der heutigen Zeit, die immer schnelllebiger und oberflächlicher zu werden scheint und die so das gemeinschaftliche Miteinander und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen beeinträchtigt, ist es umso wichtiger, Einrichtungen zu haben, die sich langfristig engagieren und das Handeln der Menschen nicht einem kurzfristigen Profitdenken unterordnen”, fügte der Innenminister hinzu.
In Brandenburg gibt es inzwischen 158 selbständige rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Die meisten Stiftungen stammen aus der Zeit nach 1990. Die Geschichte der ältesten noch aktiven Stiftung im Land reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Die Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau wurde 1328 auf eine Initiative der örtlichen Tuchmacher- und Gewandschneidergilde zum Bau und Betrieb eines Pest-Hospitals gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat die Stiftungen in Brandenburg als “eine der tragenden Säulen der Gesellschaft” gewürdigt. Woidke sagte beim vierten Brandenburger Stiftungstag am Dienstag in Potsdam: “Stiftungen spielen eine immer wichtigere Rolle. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unser Land und die Menschen, die hier wohnen und arbeiten.” Sie seien aus vielen Bereichen der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Woidke betonte: “Bürgerschaftliches Engagement ist wesentlich für unsere Gesellschaft, gerade auch für die Schwachen, denen es zu helfen gilt. Stiftungen nehmen diese Aufgabe bereits seit Jahrhunderten wahr.” Er verwies insbesondere auf das Engagement der Stiftungen in der Sozialarbeit, Jugend- und Altenhilfe, aber auch in den Bereichen Kunst, Kultur, Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung.
“Gerade in der heutigen Zeit, die immer schnelllebiger und oberflächlicher zu werden scheint und die so das gemeinschaftliche Miteinander und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen beeinträchtigt, ist es umso wichtiger, Einrichtungen zu haben, die sich langfristig engagieren und das Handeln der Menschen nicht einem kurzfristigen Profitdenken unterordnen”, fügte der Innenminister hinzu.
In Brandenburg gibt es inzwischen 158 selbständige rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Die meisten Stiftungen stammen aus der Zeit nach 1990. Die Geschichte der ältesten noch aktiven Stiftung im Land reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück. Die Stiftung St. Georgen-Hospital zu Bernau wurde 1328 auf eine Initiative der örtlichen Tuchmacher- und Gewandschneidergilde zum Bau und Betrieb eines Pest-Hospitals gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern