Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur