Maifest auf dem Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg am 1. Mai 2011
Auch Berliner fühlen sich betroffen:
Gefährdung des Berliner Trinkwassers durch hydraulische Verdrängungseffekte
Durch das große Volumen des zu lagernden CO2 wird das Salzwasser der Lagerformation verdrängt. Es handelt sich bei den salinen Aquiferen nicht um Hohlräume oder abgepumpte Lager (Öl oder Gas), sondern um ein System, welches vollständig mit Wasser gefüllt ist. Sowohl die Internationale Klimakonferenz als auch das Geoforschungszentrum Potsdam sehen das Risiko, dass es durch diesen Effekt auch weit von den Endlagern entfernt zum Eindringen des verdrängten Salzwassers in höhere Grundwasserleiter kommen könnte. Dieser Verdrängungseffekt würde erst nach ca. 50 km Entfernung seine Kraft verlieren, wenn die tiefen Formationen im optimalen Fall gleichmäßig das flüssige CO2 aufnehmen würden.
Somit ist das Trinkwasser gefährdet, unbrauchbar zu werden!
weitere Informationen unter: www.co2bombe.de
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL
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