Pünktlich zur Saison wurde der Bohlenpfad in den Densenbergen südlich von Criewen durch Mitarbeiter der Naturwacht repariert. Nach achtwöchiger Bauzeit ist hier die Schutzzone I für Besucher wieder erlebbar.
Beliebtes Ausflugsziel der Nationalparkbesucher sind die Densenberge südlich von Criewen. Ein Quell-Erlebnispfad lädt zu Entdeckungsreisen ein und ein Wanderweg führt im Schatten der Hangwälder vorbei an artenreichen Trockenrasenhängen bis nach Stützkow. Um gefahrlos das hüglige Terrain zu durchqueren, wurde der über nasse Senken führende Bohlenpfad von Mitarbeitern der Naturwacht nach achtwöchiger Bauzeit wieder instand gesetzt.
Der beliebte Wanderweg entstand bereits vor elf Jahren, als über die durch Hangquellen verursachten Nassstellen inmitten malerischer Erlen-Eschenwälder ein Bohlenpfad angelegt wurde. Der Zahn der Zeit schränkte die Nutzung von Abschnitten des über 100 Meter langen Steges ein. Die jetzt erfolgten Reparaturarbeiten ermöglichen den Besuchern wieder, trockenen Fußes durch den „Sumpf“ von Criewen nach Stützkow zu gelangen.
„Für uns war wichtig, die Arbeiten vor Beginn der Brutzeit vieler Vogelarten abzuschließen und einen der schönsten Wanderwege im Nationalpark zum Saisonbeginn der Öffentlichkeit in einem ansprechenden Zustand zu präsentieren“, so Nationalparkleiter Dirk Treichel.
Mit der Instandsetzung des Bohlenpfads ist die Wanderung vom Nationalparkzentrum in Criewen durch die Densenberge nach Stützkow und nach Passieren der dortigen Brücke mit anschließender Rückkehr auf dem Deich nach Criewen als abwechslungsreicher Rundweg wieder uneingeschränkt erlebbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Foto zeigt das Nationalparkhaus in Criewen
Bild mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Information, Schwedt
Pünktlich zur Saison wurde der Bohlenpfad in den Densenbergen südlich von Criewen durch Mitarbeiter der Naturwacht repariert. Nach achtwöchiger Bauzeit ist hier die Schutzzone I für Besucher wieder erlebbar.
Beliebtes Ausflugsziel der Nationalparkbesucher sind die Densenberge südlich von Criewen. Ein Quell-Erlebnispfad lädt zu Entdeckungsreisen ein und ein Wanderweg führt im Schatten der Hangwälder vorbei an artenreichen Trockenrasenhängen bis nach Stützkow. Um gefahrlos das hüglige Terrain zu durchqueren, wurde der über nasse Senken führende Bohlenpfad von Mitarbeitern der Naturwacht nach achtwöchiger Bauzeit wieder instand gesetzt.
Der beliebte Wanderweg entstand bereits vor elf Jahren, als über die durch Hangquellen verursachten Nassstellen inmitten malerischer Erlen-Eschenwälder ein Bohlenpfad angelegt wurde. Der Zahn der Zeit schränkte die Nutzung von Abschnitten des über 100 Meter langen Steges ein. Die jetzt erfolgten Reparaturarbeiten ermöglichen den Besuchern wieder, trockenen Fußes durch den „Sumpf“ von Criewen nach Stützkow zu gelangen.
„Für uns war wichtig, die Arbeiten vor Beginn der Brutzeit vieler Vogelarten abzuschließen und einen der schönsten Wanderwege im Nationalpark zum Saisonbeginn der Öffentlichkeit in einem ansprechenden Zustand zu präsentieren“, so Nationalparkleiter Dirk Treichel.
Mit der Instandsetzung des Bohlenpfads ist die Wanderung vom Nationalparkzentrum in Criewen durch die Densenberge nach Stützkow und nach Passieren der dortigen Brücke mit anschließender Rückkehr auf dem Deich nach Criewen als abwechslungsreicher Rundweg wieder uneingeschränkt erlebbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Foto zeigt das Nationalparkhaus in Criewen
Bild mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Information, Schwedt
Pünktlich zur Saison wurde der Bohlenpfad in den Densenbergen südlich von Criewen durch Mitarbeiter der Naturwacht repariert. Nach achtwöchiger Bauzeit ist hier die Schutzzone I für Besucher wieder erlebbar.
Beliebtes Ausflugsziel der Nationalparkbesucher sind die Densenberge südlich von Criewen. Ein Quell-Erlebnispfad lädt zu Entdeckungsreisen ein und ein Wanderweg führt im Schatten der Hangwälder vorbei an artenreichen Trockenrasenhängen bis nach Stützkow. Um gefahrlos das hüglige Terrain zu durchqueren, wurde der über nasse Senken führende Bohlenpfad von Mitarbeitern der Naturwacht nach achtwöchiger Bauzeit wieder instand gesetzt.
Der beliebte Wanderweg entstand bereits vor elf Jahren, als über die durch Hangquellen verursachten Nassstellen inmitten malerischer Erlen-Eschenwälder ein Bohlenpfad angelegt wurde. Der Zahn der Zeit schränkte die Nutzung von Abschnitten des über 100 Meter langen Steges ein. Die jetzt erfolgten Reparaturarbeiten ermöglichen den Besuchern wieder, trockenen Fußes durch den „Sumpf“ von Criewen nach Stützkow zu gelangen.
„Für uns war wichtig, die Arbeiten vor Beginn der Brutzeit vieler Vogelarten abzuschließen und einen der schönsten Wanderwege im Nationalpark zum Saisonbeginn der Öffentlichkeit in einem ansprechenden Zustand zu präsentieren“, so Nationalparkleiter Dirk Treichel.
Mit der Instandsetzung des Bohlenpfads ist die Wanderung vom Nationalparkzentrum in Criewen durch die Densenberge nach Stützkow und nach Passieren der dortigen Brücke mit anschließender Rückkehr auf dem Deich nach Criewen als abwechslungsreicher Rundweg wieder uneingeschränkt erlebbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Foto zeigt das Nationalparkhaus in Criewen
Bild mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Information, Schwedt
Pünktlich zur Saison wurde der Bohlenpfad in den Densenbergen südlich von Criewen durch Mitarbeiter der Naturwacht repariert. Nach achtwöchiger Bauzeit ist hier die Schutzzone I für Besucher wieder erlebbar.
Beliebtes Ausflugsziel der Nationalparkbesucher sind die Densenberge südlich von Criewen. Ein Quell-Erlebnispfad lädt zu Entdeckungsreisen ein und ein Wanderweg führt im Schatten der Hangwälder vorbei an artenreichen Trockenrasenhängen bis nach Stützkow. Um gefahrlos das hüglige Terrain zu durchqueren, wurde der über nasse Senken führende Bohlenpfad von Mitarbeitern der Naturwacht nach achtwöchiger Bauzeit wieder instand gesetzt.
Der beliebte Wanderweg entstand bereits vor elf Jahren, als über die durch Hangquellen verursachten Nassstellen inmitten malerischer Erlen-Eschenwälder ein Bohlenpfad angelegt wurde. Der Zahn der Zeit schränkte die Nutzung von Abschnitten des über 100 Meter langen Steges ein. Die jetzt erfolgten Reparaturarbeiten ermöglichen den Besuchern wieder, trockenen Fußes durch den „Sumpf“ von Criewen nach Stützkow zu gelangen.
„Für uns war wichtig, die Arbeiten vor Beginn der Brutzeit vieler Vogelarten abzuschließen und einen der schönsten Wanderwege im Nationalpark zum Saisonbeginn der Öffentlichkeit in einem ansprechenden Zustand zu präsentieren“, so Nationalparkleiter Dirk Treichel.
Mit der Instandsetzung des Bohlenpfads ist die Wanderung vom Nationalparkzentrum in Criewen durch die Densenberge nach Stützkow und nach Passieren der dortigen Brücke mit anschließender Rückkehr auf dem Deich nach Criewen als abwechslungsreicher Rundweg wieder uneingeschränkt erlebbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das Foto zeigt das Nationalparkhaus in Criewen
Bild mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Information, Schwedt